Das Generalgouvernement Turkestan wurde 1868 im Zuge der russischen Eroberung Mittelasiens errichtet, die Hauptstadt war Taschkent. Es umfasste zunächst die Oblaste (Verwaltungsbezirke) Fergana, Samarkand, Siebenstromland (Semiretschensk, Семиреченская Область) und Syr-Darja. Der vorher zum Generalgouvernement Kaukasus gehörende Oblast Transkaspien kam erst 1894/1899 dazu.[1] Nicht zum Generalgouvernement gehörten, obwohl mitten in der Region liegend, das Emirat Buchara und das Khanat Chiwa, beide waren seit 1868 bzw. 1873 Vasallen Russlands. Abb. 1 zeigt eine Karte der Region, farbig sind die damaligen Verwaltungsbezirke gekennzeichnet, die darüber gelegten Linien sollen die Grenzen der späteren Republiken zeigen. Die Schreibweise der Städtenamen passt nicht immer.
Abb. 1: Turkestan um 1900 (Quelle: Wikipedia-Artikel zum Generalgouvernement Turkestan).
Taschkent wurde später die Hauptstadt von Usbekistan und Samarkand und Fergana Oblast-Hauptstädte in Usbekistan. Werny/Alma-Ata (Siebenstromland) war später die Hauptstadt von
Kasachstan. Aschchabad[2] (1919-1927 Poltorazk) wurde Hauptstadt von Turkmenistan. Das Ferganabecken allerdings gehört(e) zu drei Ländern: Usbekistan, Kirgistan und Tadschikistan.
Im Zuge der Revolution von 1917 kam es auch in Turkestan zu Umwälzungen. Im April 1917 trat in Taschkent ein Kongress der Muslime Turkestans zusammen, um über die Zukunft der Region zu beraten. Ende des Jahres soll es acht verschiedene Regierungen in der Region Turkestan bzw. an deren Grenzen gegeben haben.[3]
Der Sowjet der Turkestaner Region mit Sitz in Taschkent erhob Anspruch auf ganz Turkestan.
Anfänglich musste er sich aber selbst in der Stadt Taschkent die Macht mit dem Taschkenter
Sowjet teilen. Erst beim 5. Sowjetkongress Ende April 1918 versammelte sich eine größere Zahl von Delegierten aus allen Teilen Turkestans und am 1. Mai verkündeten sie die Gründung der Turkestaner Sowjetrepublik.[4] Aber auch danach hatte die „Zentralregierung“ lange Zeit nur wenig Einfluss.
Zur Geldgeschichte der Region gibt es eine Darstellung von Vasjukov, sein Abschnitt 4.4 behandelt Turkestan[5]. Grundlage der turkestanischen Emissionen war das Dekret des Sownarkom der RSFSR, also der Regierung der Russischen Sowjetrepublik, vom 3. September 1918. Damit war der Taschkenter Abteilung der Volks-(früher Staats-)-Bank das Recht zur Ausgabe von Provisorischen Kreditscheinen des Turkestaner Kraj (Turkestaner Region) gegeben worden. In Übereinstimmung mit dem Dekret vom 24. April 1919 des Sownarkom der RSFSR erhielten diese Scheine, genannt Turkboni (туркбоны) Gleichwertigkeit zu gesamtstaatlichen Geldzeichen (also Geldscheinen der
RSFSR) im Gebiet der Oblaste Transkaspien, Samarkand, Siebenstromland, Syr-Darja, Fergana, Turgajsk und Akmolinsk sowie in Chiwa und Buchara. Die Oblaste Turgajsk und Akmolinsk gehörten nicht zu Turkestan, sie lagen nördlich davon und gehörten ehemals zum
Generalgouvernement der Steppe.
Die nachfolgenden Dekrete und Verordnungen des Sownarkom der RSFSR über die Erweiterung des Ausgaberechts kamen meist zu spät, sie legalisierten nur bereits vorgenommene Emissionen.
Ab 1. Januar 1921 wurden die Turkboni aus dem Umlauf genommen und zum Kurs von 10 Rubel Turkboni gleich 1 Rubel gesamtstaatlicher Geldzeichen getauscht. Obwohl der Marktkurs 2 bis 2,5 Rubel Turkboni gleich 1 Rubel gesamtstaatlicher Geldzeichen betrug, verlief die Geldreform erfolgreich und die Vereinheitlichung der Geldzeichen der Turkestanischen Autonomen SSR wurde erreicht.
Es folgen bei Vasjukov Auflistungen der Ausgaben der einzelnen Herausgeber und Ausgaben: Sownarkom des Turkestaner Kraj, Transkaspische Provisorische Regierung, Oblast
Siebenstromland, Regierungen des Emirs von Buchara und des Khans von Chiwa sowie die beiden Volksrepubliken Buchara und Chiwa. Im Detail gibt es Differenzen zu den anderen Katalogen bzw. den vorliegenden Geldscheinen. So gibt es für 1918 für den Turkestaner Kraj nur Provisorische Kreditscheine, aber keine Wechselgeldscheine! Die sehr wenigen Abbildungen machen eine Zuordnung schwierig!
Im Katalog von Kardakoff[6] sind es insgesamt sogar 22 Herausgeber von Geldscheinen, inkl. des Oblast Siebenstromland, der Emirate Buchara und Choresm/Chiwa und der beiden gleichnamigen Volks-Sowjet-Republiken. Im Katalog von Rabčenko[7] gibt es eine völlig andere Anordnung, hier sind die Ausgaben aus Transkaspien unter Turkmenistan einsortiert.
Vergleicht man die in der Region Turkestan ausgegebenen Geldscheine zum Beispiel mit Scheinen aus Transkaukasien, fallen einige Unterschiede auf:
Das Russische auf den Geldscheinen ist deutlich dominanter, auf einigen Scheinen
erschöpft sich die Beschriftung in einheimischer Sprache auf die Kurzform der Wertangabe,
d. h. auf Wertzahl und Währungsangabe.
Verwendet wurden zunächst die Wappen der Oblaste im Generalgouvernement, der Adler
der Provisorischen Regierung und später dann das Wappen der RSFSR. Eigenständige
Wappenschöpfungen für die Region gab es nicht, jedenfalls wurden sie nicht für die
Gestaltung der Geldscheine genutzt.
Auf einigen Scheinen tauchten lediglich neben dem Adler der Provisorischen Regierung
Halbmond und Stern auf.
Vorgestellt wird ein Wechselgeldschein zu 50 Rubel, datiert auf das Jahr 1919.[8]
Der in Abb. 2 gezeigte Schein wurde ausgegeben von der Aschchabader Abteilung der Volksbank[9] im Auftrag der Provisorischen Regierung Transkaspiens. Nach Katalog gab es vom gleichen Herausgeber mit der gleichen Jahreszahl auch Scheine zu 5, 10, 25, 100 und 250 Rubel. Daneben soll es von der „Transkaspischen Volksbank“ einen 500-Rubel-Schein gegeben haben, ein 10-Rubel-Schein der „Aschchabader Abteilung der Staatsbank“ sei nicht ausgegeben worden.
Abb. 2a,b: 50 Rubel der Aschchabader Abteilung der Volksbank.
Nach Fedtke[10] gab es in Transkaspien eine kurzlebige sozialistische Provisorische Regierung, in Opposition zu der ebenfalls sozialistischen Regierung in Taschkent, die den Anspruch erhob, ganz Turkestan zu vertreten. Die Konflikte zwischen dem Sowjet in Taschkent und dem Sowjet der (europäischen) Eisenbahnarbeiter in Aschchabad eskalierten, im Juli 1918 bildeten die Eisenbahnarbeiter eine „demokratische Regierung“ unter Leitung des „Transkaspischen Provisorischen Exekutivkomitees“. Sie gewannen britische Unterstützung, hielten sich aber nur kurze Zeit. Im Januar 1919 wurde ihre Regierung gestürzt.[11]
Der vorgestellte Schein ist relativ groß, er hat die Abmessungen 148,5 mm x 103 mm.
Die Vorderseite zeigt das Wappen des Transkaspischen Verwaltungsbezirks, eine aufgehende Sonne im hellblauen Unterdruck, Wert- und Bankangabe in Russisch sowie drei Unterschriften vom Leiter der Bank, vom Kontrolleur und vom Kassierer. Die Rückseite enthält die Wertangabe in drei Sprachen – oben und unten Russisch, rechts zweimal in Armenisch, links zweimal in arabischer Schrift. Mittig das Kleingedruckte ist in russischer Sprache. Im Unterdruck gibt es drei große kyrillische Buchstaben: „З.В.П.“.
Das Kleingedruckte auf der Rückseite enthält die Aussage über den Auftraggeber und die zwei Standardsätze auf Geldscheinen dieser Zeit: „Ausgegeben auf Verfügung der Transkaspischen Provisorischen Regierung. Ist gleichwertig im Umlauf zu staatlichen Kreditscheinen. Fälschung wird nach Gesetz verfolgt.“
Als Auftraggeber wird die Transkaspische Provisorische Regierung genannt. Die drei großen
Buchstaben im Unterdruck der Rückseite – eigentlich sind sie nicht gedruckt, sondern beim Druck des Musters ausgespart – sind die Abkürzung dazu: „З.В.П.“. Sie stehen für „Закаспійское Временное Правительство“, nach der Reform des Alphabetes: „Закаспийское“. Wer diese Transkaspische Provisorische Regierung bildete, ist vermutlich mit den oben vorgestellten Aussagen nach Fedtke geklärt. Die zeitliche und räumliche Gültigkeit des Geldscheins dagegen lässt sich weder aus den Angaben auf dem Geldschein noch aus anderen Quellen erkennen.
Die Wertangabe in arabischer Schrift (Abb. 3a) unterscheidet sich deutlich von den Wertangaben auf den in Taschkent ausgegebenen Scheinen. Übertragen heißt es „elli manat“ - also „fünfzig Manat“.[12] Im Turkmenischen wurde der Rubel als „Manat“ bezeichnet, auch heute noch ist der Manat die turkmenische Währungseinheit. Ein Vergleich mit dem 50-Rubel-Schein der Republik Aserbaidschan von 1919 – auch dieser war arabisch beschriftet und auch hier hieß der Rubel Manat – ergibt Übereinstimmung, wenn dort auch die Silben des Wortes Manat übereinander geschrieben wurden. Auf den in Taschkent ausgegebenen Scheinen dagegen heißt der Rubel SO'M, so wie auf den heutigen usbekischen Scheinen.
Abb. 3a,b: Ausschnitte mit den Wertangaben.
Die zweite Wertangabe auf der Rückseite ist eindeutig in Armenisch (Abb. 3b). Wie kam es zu der armenischen Beschriftung auf dem Schein? In einem Beitrag zum Transkaspischen Oblast werden Zahlen zur Zusammensetzung der Bevölkerung 1897 genannt.[13] Hier werden Armenier als Minderheit aufgeführt, allerdings ohne Zahlenangaben. In einigen Städten Turkestans sollen sie nach Fedtke einen bedeutenden Bevölkerungsanteil gestellt haben. Russen und Ukrainer bildeten in Transkaspien zusammen 8,6% der Bevölkerung, die Hauptsprache des Geldscheins war Russisch. Turkmenen waren 65%, mit Kasachen, Persern und Tataren zusammen waren es über 86%, die die Wertangabe in Turkmenisch – in arabischer Schrift – lesen konnten. Und für die armenische Minderheit – deren
Rolle in der Wirtschaft ebenso wie das Engagement ihrer Partei Daschnakzutiun nach der
Revolution größer als ihr Anteil an der gesamten Bevölkerung war, gab es die Wertangabe in
Armenisch.
Յ Ի Ս Ո Ւ Ն ՐՈԲԼԻ = YISOWN ROBLI = Fünfzig Rubel. Vergleicht man die Wertangabe mit der Aufschrift auf dem 50-Rubel-Schein der Republik Armenien von 1919, so stellt man fest, dass die Angabe „Fünfzig“ identisch ist, beim Wort „Rubel“ hingegen gibt es kleine Unterschiede. Solche bzw. ähnliche Abweichungen gab es aber auch bei den sicherlich in Georgien hergestellten transkaukasischen Gemeinschaftsausgaben. Gegenüber den Scheinen der Republik Armenien ist der erste Buchstabe nicht korrekt (in der Übertragung R statt Ṙ), außerdem fehlt der dritte Buchstabe, in der Übertragung heißt es also ROBLI statt ṘOWBLI (ՌՈՒԲԼԻ). Waren das regionale Unterschiede in der Rechtschreibung?
Abb. 4: Ausschnitt mit der Wappendarstellung.
Der Unterdruck der Vorderseite zeigt eine aufgehende Sonne. Oberhalb der Sonnenscheibe
befindet sich die Wappendarstellung (Abb. 4). Der Wappenschild ist von goldenen Eichenzweigen umgeben, um die das sogenannte Alexanderband gewickelt ist. Oberhalb wächst aus dem Schild ein (naturalistischer) Doppeladler. Der Wappenschild repräsentierte sowohl die Stadt Aschchabad als auch den Transkaspischen Oblast (Zakaspijskaja Oblast’).
Er zeigt auf blauem Schild mit goldenem Schildfuß einen silbernen Tiger ohne Krallen, mit roter Zunge und roten Augen. In seiner rechten Pranke hält der Tiger einen goldenen Bogen mit zerrissener Sehne. Das Wappenbild in dieser Form war für Stadt und Oblast am 31. Januar 1890 bestätigt worden.[14] Beim ursprünglichen Wappen ruhte allerdings auf dem Schild die alte Zarenkrone. Auf dem Geldschein ist das Wappen natürlich ohne Farbe dargestellt. Farbige Abbildungen gibt es dagegen bei Speranzov[15].
Die Wappendarstellung demonstriert m.E. deutlich, dass es sich um ein Wappen für eine besiegte und eroberte Region handelt. Der Tiger – vergleichbar den Löwen in sehr vielen Wappen – ist Symbol für Herrschaft und Stärke. Hier ist es aber ein Tiger, dem seine Krallen entfernt wurden, seine Waffe – der Bogen – wurde zerstört. 1919, bei der Gestaltung des Geldscheins, wurde das Wappen noch verwendet. Durch den aus dem Schild wachsenden naturalistischen, seiner Insignien beraubten, Doppeladler wurde das Wappen an die Zeit nach dem Sturz des Zaren angepasst. Die „Herrscher“ waren jetzt europäische Eisenbahnarbeiter und Soldaten. Bezüglich der Sichtweise auf die „eroberte“ Region hatte sich vermutlich nicht sehr viel geändert.
Später, in der Sowjetunion, spielten Wappen immer noch eine wichtige Rolle, aber nur wenn man das auf die Darstellung der Wappen der UdSSR und der einzelnen Sowjetrepubliken und die Beschäftigung mit ihnen bezieht.[16] Dazu kam die Erforschung und Publikation alter kommunaler und regionaler Wappen[17] - aber nicht unbedingt die Verwendung derselben im Alltag. Populärwissenschaftliche Bücher informierten über die Wappen anderer Länder.[18]
Nach Machatschek gab es in den 1960er-Jahren – in Vorbereitung auf den 50. Jahrestag der
Oktoberrevolution – eine Aktion „Jeder Stadt ein eigenes Wappen“.[19] Vorhandene alte Wappen wurden geprüft und übernommen oder überarbeitet. Für Städte ohne Wappen oder mit aus damaliger Sicht nicht mehr nutzbarem Wappen wurden neue entworfen. In einem leider nicht datierten Beitrag von Machatschek stellt er ein Wappen oder eher ein Logo der Stadt Aschchabad vor, das auf Drucksachen und auf dem Titelbild eines Touristenführers verwendet wurde. Es zeigt ein Ornament, wahrscheinlich eine stark stilisierte Blume. Heute wird als „Wappen“ der Stadt ein Ornament aus acht farbigen Bögen gezeigt. Je vier Bögen bilden ein Quadrat; die zwei Quadrate wiederum bilden einen achtzackigen Stern.[20]
Rainer Geike
Anmerkungen
[1] Wikipedia: Stichworte Generalgouvernement Turkestan bzw. Oblast Transkaspien.
[2] Auch Ašchabad oder Aşgabad, bis 1919 auch Asxa'bat.
[3] Wikipedia: Stichwort Generalgouvernement Turkestan.
[4] Je nach Quelle heißt es Sowjetrepublik oder Autonome Sowjetrepublik.
[5] A. I. Vasjukov u. a.: Papiergeldzeichen Russlands und der UdSSR. St. Petersburg 1993
(russ.), S. 64-68.
[6] N. Kardakoff: Katalog der Geldscheine von Russland und der baltischen Staaten 1769 -
1950. Russ./deutsch, komplett ohne Abbildungen. Berlin 1953.
[7] P. F. Rabčenko: Vollständiger Katalog von Papiergeldscheinen und Bons Russlands, der
UdSSR, der Länder der GUS (1769-1994). Kiew 1995. Sehr wenige Abbildungen.
[8] SCWPM „Russia / Central Asia“ # S 1144 b (hellblauer Unterdruck); Kardakoff Kap. IX,
Abschnitt 3 # 6; Vasjukov Abschnitt 4.4 Turkestan, Unterpunkt Transkaspische
Provisorische Regierung, ohne Nummer; Rabčenko Kap. 13 Turkmenistan, # 22706.
[9] Volksbank? „Народный Банк“? Nach Wörterbuch ziemlich eindeutig Volksbank. Im
SCWPM allerdings als National Bank übersetzt, im Kardakoff (russ. und deutsch, Berlin
1953, Abschnitt IX) gibt es keine Übersetzung.
[10] Gero Fedtke: Roter Oktober - Muslimkommunisten und Bolschewiki in Turkestan (1917-
1924). Wien, Köln, Weimar 2020; ders.: persönl. Mitteilung Juni 2023.
[11] Im Westen und auch in der Sowjetunion wurde die Provisorische Regierung in
Transkaspien als antisowjetischer Aufstand interpretiert, nach Fedtke war dies nicht so –
es war nur ein Bruch der Eisenbahnarbeiter und Soldaten Transkaspiens mit der
Taschkenter Regierung.
[12] Übertragung: Ingeborg Baldauf.
[13] Wikipediabeitrag zum Transkaspischen Oblast.
[14] P. P. v. Winkler: Gerby rossiskoj imperii (Wappen des Russischen Reiches), St. Petersburg
1899, Nachdruck, Moskau 1991. Das Buch zeigt die Wappen der Städte, Gouvernements
und Oblaste, die Stadt Aschchabad S. 6, der gleichnamige Oblast S. 197.
[15] N. N. Speransov: Земельные Гербы Россси. (Zemel’nye gerby rossii, Russische
Länderwappen, russ., mit engl., franz. und deutscher Kurzfassung). Moskau 1974, Nr. 17.
[16] Vladimir Poceluev: Gerby Sojuza SSR - iz istorii razrabotki (Die Wappen der UdSSR –
Aus der Geschichte der Ausarbeitung). Verlag Politizdat, Moskau 1987.
[17] N. N. Speransov: Russische Länder-Wappen, wie Anm. 15; V. S. Dračuk: Rasskazivaet
Geral'dika. (Es erzählt die Heraldik), Moskau 1977.
[18] Ė. Baskarov: Biografii gerbov, flagov, gimnov zarubežnyh stran. (Biografien von Wappen,
Flaggen, Hymnen ausländischer Staaten). Moskau 1967.
[19] Heinz Machatschek: Unterhaltsame Wappenkunde. Verlag Neues Leben, Berlin 1981,
S. 201ff.
[20] Wikipedia-Beitrag zu Aschchabad, russ. und engl. Version.
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