Die Bayerische Hypotheken- und Wechselbank wurde mit Statut vom Juni 1835 gegründet. Neben der Königlich Bayerischen Staatsschuldentilgungs-Commission mit ihren Ausgaben von 1866 hatte allein sie das Recht zur Notenausgabe in Bayern.
Ihr Notenrecht endete 1875 mit Gründung der Bayerischen Notenbank in München.
Ausgaben:
10 und 100 Gulden vom 1. Juni 1836
10 Gulden vom 1. Mai 841
10 Gulden vom 1. Juli 1850
100 Gulden vom 16. September 1850
35 Gulden vom 6. Januar 1857 (nur als Entwurf)
10 Gulden vom 1. August 1857
10 Gulden vom 1. Juli 1865
100 Gulden vom 1. Oktober 1870
100 Mark vom 1. Juli 1874
Auszug aus Grabowski: Das Papiergeld der deutschen Länder von 1871 bis 1948.
Hans-Ludwig Grabowski
Abb. Hans-Ludwig Grabowski
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