Auf Libras Peruanas de Oro lautende Cheques Circulares und die Banco Alemán Transatlántico – Deutsche Überseeische Bank
Nach der Liquidation der Deutschen Uebersee Bank wurde die Banco Alemán Transatlántico in Buenos Aires als Zweiganstalt der am 17. Juni 1893 gegründeten Deutschen Ueberseeischen Bank fortgeführt. Die argentinische Wirtschaft entwickelte sich in den folgenden Jahren sehr positiv, sodass weitere Niederlassungen entstanden.
Aufgrund der gemachten Erfahrungen, wagte man auch den Schritt über die Anden und eröffnete am 1. Februar 1896 in Chile die erste Niederlassung in Valparaiso, der schon bald weitere folgten. In den folgenden Jahren wurde das Betätigungsfeld auf Mexiko[1] (1902), Spanien (1904), Bolivien (1905), Uruguay (1906) und Brasilien (1911) ausgeweitet.
Besonders erfolgreich gestaltete sich das Arrangement in Peru. Als am 14. Juni 1905 die Niederlassung in der Hauptstadt Lima für den Publikumsverkehr geöffnet wurde, traf man auf besonders günstige Bedingungen, da die Regierung bestrebt war, sich aus der beherrschenden Position des Banco del Perú y Londres zu befreien. „In Verhandlungen … kam ein bedeutendes Salzmonopol-Vorschuss-Geschäft zustande. Nach einem Jahr wurde der Vorschuss durch eine 6-prozentige Anleihe abgelöst, die die Deutsche Bank übernahm. Als Garantie diente ein Salzmonopol, das der Banco Alemán Transatlántico der eigens zu diesem Zweck gegründeten Compañia Nacional Salinera übertrug.“[2] Die Geschäfte liefen so gut, dass bereits am 1. August 1906 in der Hafenstadt Callao eine Filiale eröffnet wurde. Wenige Wochen später folgten Außenstellen in Arquipa und in Trujillo.
Abb. 1: Blankette eines Schecks des Banco Alemán Transatlántico, Lima, aus der Vorkriegszeit.
Abb. 2: Eine weitere Blankette eines Schecks des Banco Alemán Transatlántico, Lima, aus der Vorkriegszeit, erkennbar am gekrönten Reichsadler im Unterdruck.
Abb. 3: Ein Scheck vom 23. August 1906 des Banco Alemán Transatlántico, Lima.
Abb. 4.1: Kontoauszug des Banco Alemán Transatlántico, Lima, vom 27. August 1906 für Señor Tomás Valle.
Abb. 4.2: Zweite Seite des Auszugs.
Das peruanische Währungssystem beruhte auf dem Goldstandard, der durch Gesetz vom 29. Dezember 1897 übernommen worden war. Fortan wurden unter der Bezeichnung „Libra“ Goldmünzen geprägt, die im Gewicht und Feingehalt dem der britischen Pfund-Münze (7,9881 g mit einem Feingehalt von 917/1000) entsprach. Die bisherige Silber-Währung wurde mit der Goldwährung im Verhältnis 10 Sol-Münzen (1 Sol = 25,0000 g, 900/1000 Feinsilber) gleich einem Libra [Peruanisches Pfund (£p.)] gesetzt.
Zu Beginn des Zwanzigsten Jahrhunderts bestand die bimetallische Währung aus 4.527.535 Soles in Silber und etwa 200.000 £p. Präsident López de Romaña erklärte per Gesetz vom
14. Dezember 1901 das Peruanische Goldpfund zur einzigen nationalen Währung.
Da der Wert der Goldmünze für die alltäglichen Zahlungen zu hoch war, verwendete die Bevölkerung und die Banken weiterhin die silbernen Sol und deren Teilstücke [100 Centavos (10 Dineros) = 1 Sol], wobei ein gewisses Disagio in Ansatz gebracht wurde. Dieses Problem wurde erst in den 1920er Jahren gelöst.
Die Einführung des Goldstandards bescherte den Banken ein nachhaltiges Wachstum bei den Krediten und Einlagen. Probleme verursachten jedoch während des ersten Jahrzehnts des Zwanzigsten Jahrhunderts die starken Schwankungen der Rohstoffpreise – das galt besonders für Zucker, Baumwolle und Kupfer –, da sich dies naturgemäß auf das Importvolumen und die Devisenströme auswirkte. Ab 1913 verschlechterte sich der Wechselkurs der peruanischen Währung gegenüber Dollar und Pfund Sterling, was sich nicht nur inflationär auf die Preise der importierten Güter auswirkte. Der Verlust der Kaufkraft des Geldes rief den Unwillen der Bevölkerung hervor, den Präsident Guillermo Billinghurst durch Zugeständnisse an die Arbeiter zu beschwichtigen suchte. Im Februar 1914 übernahm eine Junta de Gobierno (Regierungs-Ausschuss) die vorläufige Macht im Land und erklärte im Mai Oberst Óscar R. Benavides zum neuen Präsidenten.
„Handel und Wandel hatten naturgemäß unter den politischen Wirren und unter der sich aus dem Regierungs-Provisorium ergebenden Unsicherheit der Lage gelitten; in besonders kritischer Verfassung befanden sich die Staatsfinanzen, zu deren schon lange angestrebter Neuordnung in Frankreich Verhandlungen schwebten, als der europäische Krieg ausbrach und die Hoffnungen auf eine baldige Besserung der Verhältnisse vernichtete. Obwohl der auswärtige Handel Perus durch den Krieg lange nicht in dem Maße beeinflußt wird wie der anderer südamerikanischer Länder, so wirkten doch schon die ersten Nachrichten von dem Ausbruch der Feindseligkeiten erschütternd auf das gesamte, durch die innere Krise allerdings bereits geschwächte Wirtschaftsleben.
Peru war bis dahin das einzige Land der Erde, welches einen auf reiner Goldwährung begründeten, ausschließlich metallischen Geldumlauf besaß. Eine seit Jahren aktive Zahlungsbilanz sowie ein, namentlich in der Hauptstadt des Landes – Lima – stark entwickelter Bank- und Scheckverkehr erlaubte in normalen Zeiten mit einem verhältnismäßig nicht großen Goldbestand auszukommen, der sich indessen schon bei den ersten Anzeichen des allgemeinen Mißtrauens als völlig unzureichend erwies. Da sämtliche Gold- und Silbermünzen sofort ängstlich dem Verkehr entzogen wurden und die Banken, denen es naturgemäß unmöglich war, der Kundschaft ihre stürmisch zurückverlangten Gelder in Metall auszuzahlen, vorübergehend schließen mußten, so geriet das Land schon wenige Tage nach Eintreffen der ersten Kriegsnachrichten in einen geldlosen Zustand.“[3]
Die Börse in Lima öffnete am Montag, den 3. August 1914, nicht mehr die Pforten und blieb bis 1916 geschlossen. Um die Verhältnisse zu beruhigen, erklärte die Regierung den 3., 4. und 5. August zu Bankfeiertagen und verlängerte sie um den 6. und 7. August. Ein 30-tägiges Moratorium für die Zahlungen von Bank- und Handelsschulden begleitete diese Maßnahme.
Der Präsident der Republik lud am 4. August 1914 zu einer Sitzung in den Regierungspalast ein, um über die Situation zu beraten. An ihr nahmen die Leiter der Finanz- und Handelskammern sowie des Parlaments teil. In den folgenden Tagen versuchte die Regierung mit neuen Gesetzen die Krise zu meistern: Gesetz Nr. 1964 verbot die Ausfuhr von Gütern des Grundbedarfs; Gesetz Nr. 1965 verbot die Ausfuhr von Gold und erlaubte Personen, die ins Ausland reisten, höchstens 40 Peruanische Pfund mitzunehmen; Gesetz Nr. 1967 ermächtigte die Exekutive, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um das Horten von Gütern des Grundbedarfs zu verhindern.
Von besonderer Bedeutung war das Gesetz Nr. 1968 vom 22. August 1914, das die Banken – Banco del Perú y Londres, Banco Italiano, Banco Internacional del Perú, Banco Popular del Perú, Banco Alemán Transatlántico und die Caja de Ahorros de la Beneficencia de Lima –
zu einer gemeinschaftlichen Ausgabe von Banknoten, die als Inhaberschecks – „Cheques Circulares“ – bezeichnet wurden, ermächtigte und sechs Monate nach Ende des Krieges zwischen Deutschland, Frankreich und England aus dem Verkehr gezogen werden sollten. Als Höchstbetrag waren 1.100.000 £p. in Scheinen zu einem, fünf und zehn Peruanische Pfund vorgesehen. Der Wert dieses Geldes wurde durch 35 % Gold und 65 % Wertpapiere garantiert. Außerdem mussten die Banken der Regierung ein zinsloses Darlehen in Höhe von 100.000 £p. gewähren.[4]
Durch Gesetz Nr. 1982 vom 1. Oktober 1914 wurde der Ausgabebetrag auf 2.500.000 £p. erhöht, wovon die Banken 1.100.000 £p. und die Caja de Ahorros 300.000 £p. übernahmen. Gleichzeitig wurde ein neues Nominal zu einem halben Pfund eingeführt. Die Vorschriften wurden dahingehend geändert, dass nun mindestens 20 % in Gold, 30 % in Hypotheken-Pfandbriefen oder sonstigen hypothekarisch sicher gestellten Forderungen und der Rest in Handelswechseln, die mit 70 % ihres Nennwertes zu bewerten waren, gedeckt waren.
Die Prüfung und Zulassung der Sicherheiten wurde wie bisher einer Aufsichtsbehörde, der Junta de Vigilancia, übertragen. Sie bestand aus fünf Mitgliedern, von denen zwei vom Parlament, einer von der Exekutive, einer von den Banken und einer von der Handelskammer von Lima ernannt wurden. Dasselbe Gesetz bestimmte, dass die Banken der Regierung einen zinsfreien Vorschuss in Höhe von 500.000 £p. auszuhändigen hatten, der vom 1. Januar 1915 in 14-tägigen Raten getilgt werden sollte.
Die Cheques Circulares der ersten Emissionen wurden in der Druckerei "Litógrafía Teodoro Scheuch – Lima“ gedruckt. Sie datieren vom 8. September 1914 und lauten über 1, 5 und 10
£p. Als Emittenten werden die fünf Banken und die Sparkasse genannt. Der Scheck zu ½ £p. ist vom 3. Oktober 1914 datiert.
Abb. 5.1: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 1. Emission, ½ Libra, Vorderseite.
Abb. 5.2: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 1. Emission, ½ Libra, Rückseite.
Abb. 6: Cheques Circulares, 8. September 1914, 1. Emission, 1 Libra, Vorderseite.
Abb. 7: Cheques Circulares, 8. September 1914, 1. Emission, 5 Libras, Vorderseite.
Abb. 8.1: Cheques Circulares, 8. September 1914, 1. Emission, 10 Libras, Vorderseite.
Abb. 8.2: Cheques Circulares, 8. September 1914, 1. Emission, 10 Libras, Rückseite.
Wie zu erwarten war, akzeptierte die misstrauische Bevölkerung die Cheques Circulares nur mit einem Abschlag von 9,5 % und hortete gleichzeitig die Münzen. In Ermanglung jeglicher Zahlungsmittel stellten Gutsbesitzer eigenes Papiergeld her, dessen Verwendung durch Gesetz vom 11. Dezember 1915 verboten wurde.
Die Nachmittagsausgabe der Zeitung „La Prensa“ vom Mittwoch, den 13. Januar 1915, trug die Überschrift „Gefälschte Banknoten entdeckt“ und bildete einen falschen ½ £p.-Scheck ab.
Der Präsident der Aufsichtsbehörde, Anselmo Barreto, bestätigte das Vorkommen von Fälschungen, meinte jedoch, dass sich die Öffentlichkeit keine Sorgen zu machen brauche, da der Unterschied zwischen dem gefälschten und dem echten Scheck sehr auffallend sei. Ferner teile er mit, dass die umlaufenden Schecks bald ausgetauscht würden, da spätestens am 16. Februar neue, in den Vereinigten Staaten gedruckte Schecks eintreffen würden.[5] Diese zweite Emission umfasste die gleichen Wertstufen, trägt dasselbe Datum wie die bisherige Emission und wurde von der „American Bank Note Company - New York“ gedruckt.
Abb. 9.1: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, ½ Libra, Vorderseite.
Abb. 9.12 Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, ½ Libra, Rückseite.
Abb. 10.1: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, 1 Libra, Vorderseite.
Abb. 10.2: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, 1 Libra, Rückseite.
Abb. 11.1: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, 5 Libras, Vorderseite.
Abb. 11.2: Cheques Circulares, 3. Oktober 1914, 2. Emission, 5 Libras, Rückseite.
1917 machte sich wegen der fehlenden Prägung von Sol- und ½-Sol-Silber-Münzen sowie der kleineren Werte zunehmend ein Kleingeldmangel bemerkbar. Gemäß Gesetz Nr. 2426 vom 10. August 1917 ermächtigte die Regierung die Junta de Vigilancia 500.000 £p. „Certificados de Depósitos de oro“ zu 1/10 £p. (1 Sol) auszugeben. Das Gesetz Nr. 2429 vom 17. August 1917 erweiterte die Ausgabe auf Nominale zu 5 Centavos und 50 Centavos (Medio Sol de Plata). Diese Scheine wurden wieder in der Druckerei „Litógrafía Teodoro Scheuch – Lima“ hergestellt, während der Schein zu 1 Sol bei der American Bank Note Company bestellt wurde. Dieser Schein trägt das Datum vom 10. August 1917.
Abb. 12.1: Certificados de Depósitos de oro, 17. August 1917, 5 Centavos, Vorderseite.
Abb. 12.2: Certificados de Depósitos de oro, 17. August 1917, 5 Centavos, Rückseite.
Abb. 13.1: Certificados de Depósitos de oro, 17. August 1917, 50 Centavos, Fälschung, Vorderseite.
Abb. 13.12 Certificados de Depósitos de oro, 17. August 1917, 50 Centavos, Fälschung, Rückseite.
„Von besonders tief einschneidender Bedeutung für Peru war das von .. [den USA] verfügte Goldausfuhrverbot. Die plötzliche Unmöglichkeit eines Zahlungsausgleiches mit dem Auslande verursachte eine erhebliche Höherbewertung der einheimischen Währung und zugleich eine empfindliche Knappheit von Umlaufsmitteln. … Unter dem Druck dieser anormalen Lage kam im September 1918 nach monatelangen erregten Erörterungen ein neues Währungsgesetz zustande, das die bestehende Notenausgabe von £p. 2,500,000 um 3 Millionen auf £p. 5,500,000 erhöhte, mit der Maßgabe, daß an Stelle des bisher verlangten effektiven Golddepots in Lima selbst auch Guthaben bei New Yorker und Londoner Banken als zulässig erklärt wurden.“[6]
Mit Datum vom 13. Juni 1918 druckte „Imprenta Carlos Fabbri S.A. – Lima“ gemäß Gesetz Nr. 2755 eine dritte Emission der Cheques Circulares mit Noten zu ½, 1, 5 und 10 £p.
Die Caja de Ahorros de Lima und die Banco Alemán Transatlántico waren an dieser Emission wohl nicht mehr beteiligt, da sie auf den Scheinen nicht genannt werden. Dies ist im Fall der Deutschen Bank verständlich, da Peru auf Drängen der US-Amerikaner und Briten die diplomatischen Beziehungen zum Deutschen Reich abbrachen und sich seit dem 7. Oktober sogar im Kriegszustand mit Deutschland befanden. Vorwand hierfür war die Versenkung des peruanischen Seglers „Lorton“ im Februar 1917 durch die deutsche Marine.
Abb. 14: Cheques Circulares, 13. Juni 1918, 5 Libras, Vorderseite.
Die American Bank Note Company lieferte mit Datum vom 14. September 1918 eine weitere Ausgabe, die wiederum nur noch die vier Banken als Emittenten nennen und nun fünf Werte umfasst: 1/2, 1, 5 und 10 £p sowie einen Schein zu 1 Sol.
Abb. 15.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, 1 Sol, Vorderseite.
Abb. 15.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, 1 Sol, Vorderseite.
Abb. 16.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, ½ Libra, Vorderseite.
Abb. 16.2: Cheques Circulares, 14. September 1918, ½ Libra, Rückseite.
Abb. 17.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, 1 Libra, Vorderseite.
Abb. 17.2: Cheques Circulares, 14. September 1918, 1 Libra, Rückseite.
Abb. 18.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, 5 Libras, Vorderseite.
Abb. 18.2: Cheques Circulares, 14. September 1918, 5 Libras, Rückseite.
Abb. 19.1: Cheques Circulares, 14. September 1918, 10 Libras, Vorderseite.
Abb. 19.2: Cheques Ciculares, 14. September 1918, 10 Libras, Rückseite.
Mitte 1919 betraute Präsident Augusto Bernardino Leguía y Salcedo die Junta de Vigilancia mit der Planung zur Schaffung einer Notenbank. Per Gesetz vom 9. März 1922 wurde dann
die „Banco de Reserva del Perú“ gegründet. Das Kapital von 20 Millionen Soles konnte von Banken und der Öffentlichkeit gezeichnet werden. Die Bank durfte Banknoten ausgeben, die zu mindestens 50 % durch Goldreserven gedeckt sein mussten.
„Sie übernahm die gesamte Notenausgabe der Zentral-Noten-Ausgabestelle (Junta de Vigilancia de la Emision de los Cheques Circulares) von £p. 7,299,152 und erhielt dagegen die von den Banken bestellten Garantien von zusammen £p. 7,304,288, davon £p. 6,928,000 in Gold und Guthaben in London ausgeliefert, was eine Golddeckung von etwa 94,9% ergibt.“[7]
Leider machen die Geschäftsberichte der Banco Alemán Transatlántico keine Angaben darüber, wie hoch die Beteiligung an den Ausgaben der Cheques Circulares war. Es ist aber anzunehmen, dass er nicht unerheblich war. Immerhin entsprach ein Libra peruana 1913 ca. 20,50 Mark.
Uwe Bronnert
Anmerkungen [1] Wegen ausbleibendem Erfolg wurde die Niederlassung bereits 1906 wieder geschlossen.
[2] Historische Gesellschaft der Deutschen Bank e.V., 125 Jahre Deutsche Bank in Lateinamerika, Bank und Geschichte, Historische Rundschau Nr. 22, September 2012, S. 5.
[3] Geschäftsbericht des Vorstandes der Deutschen Ueberseeischen Bank für das Geschäftsjahr 1914, S. 9 ff.
[4] Alejandro Salinas, Las Finanzias Publica entre 1871 y 1930, in: Compendio del Historia Económica del Peru, Tomo 4, Economía de la Primera Centuria Independiente, Banco Central de Reserva del Perú 2020, S. 338 ff.
[5] Ernesto Linares Mascaro, Billetes falsos en 1915, in: Magazzine Perú Numismático el mes de abril del 2014, S. 10 ff.
[6] Geschäftsbericht des Vorstandes der Deutschen Ueberseeischen Bank für das Geschäftsjahr 1918, S. 10.
[7] Geschäftsbericht des Vorstandes der Deutschen Ueberseeischen Bank für das Geschäftsjahr 1922, S. 12.
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