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AutorenbildUwe Bronnert

Des Kaisers "Piraten"

Aktualisiert: 24. Feb. 2023

Die SMS Emden auf Kaperfahrt und die glückliche Heimkehr der Männer der Ayesha


Die Stadt Emden in Ostfriesland erinnerte mit einem 50-Pfennig-Schein an den deutschen Kreuzer SMS Emden. Der Geldschein, der das Datum 15. Dezember 1918 trägt, wurde in typischer Manier der Dürener Druckerei Carl Schleicher & Schüll ausgeführt. Er zeigt auf der Vorderseite das Wappen und das Rathaus der Seehafenstadt, das 1574 – 1576 nach Plänen des Antwerpener Stadtbaumeister Laurens van Steenwinckel errichtet wurde. Nach fast völliger Zerstörung durch Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde es in moderner Form wiederaufgebaut. Auf der Rückseite pflügt die SMS Emden durch die raue See. Bei Ausgabe des Geldscheins lag das Kriegsschiff seiner Majestät bereits mehrere Jahre in der Nähe der Kokos-Inseln auf dem Grund des indischen Ozeans und auch Kaiser Wilhelm II. hatte abgedankt und verbrachte seinen Lebensabend im niederländischen Exil.


Emden, Stadt, 15. Dezember 1918, 50 Pfennig, Vorderseite.


Emden, Stadt, 15. Dezember 1918, 50 Pfennig, Rückseite.


Der Bau des kleinen Kreuzers wurde am 23. Dezember 1905 genehmigt und am 1. November 1906 wurde er auf der Kaiserlichen Werft in Danzig auf kielgelegt. Die Schiffstaufe nahm der Emdener Oberbürgermeister Leo Fürbringer am 26. Mai 1908 vor. Dabei folgte man der Tradition, Schiffe auf Städtenamen zu taufen. Es dauerte nach dem Stapellauf noch ein Jahr, bis die SMS Emden, das zweite Schiff der Dresden-Klasse, am 10. Juli 1909 in dienstgestellt wurde. Die Baukosten des 118,3 m langen und 13,5 m breiten Schiffs mit einem Tiefgang von 5,5 m und einer maximalen Verdrängung von 4.268 Tonnen betrugen 5.960.000 Mark.

Die zwei Zweizylinder-Dreifachexpansionsmaschinen sorgten mit ihren 16.350 PS für eine Höchstgeschwindigkeit von 24 Knoten (etwa 44 km/h). Die Reichweite des Schiffs betrug bei optimaler Reisegeschwindigkeit von 12 Knoten 3.760 Seemeilen.


Kleiner Kreuzer SMS Emden.


Die SMS Emden sorgte in den ersten Monaten des Ersten Weltkriegs für Schlagzeilen in den deutschen und ausländischen Zeitungen. Im Frühjahr 1910 war sie ins Chinesische Meer befohlen worden. Mit „großem Bahnhof“ wurden am 17. September das Schiff und die 361 Besatzungsmitglieder (18 Offiziere und 343 Unteroffiziere und Mannschaften) in Tsingtau im deutschen Pachtgebiet Kiautschou empfangen.


Zwei deutsche Kriegsschiffe in der Bucht von Tsingtau vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs. Abb. Sammlung Reinhard Selzle, München.


Die Schiffsbesatzung nutzte für Zahlungen in der Schiffskantine besondere Wertmarken.

Das entsprach der damaligen Praxis auf den Schiffen der kaiserlichen Marine. § 15 der „Vorschriften für die Verwaltung der Schiffskantinen“ – enthalten als Anlage 3 in den 1909 vom Reichs-Marine-Amt herausgegebenen „Bestimmungen über den Dienst an Bord“ (DE Nr. 49) – regelte die Ausgabe von Schiffskantinen-Wertmarken.[1] Danach erfolgte der Verkauf von in der Kantine vorrätig gehaltenen Ware im Inland gegen Barzahlung und im Ausland gegen Wertmarken.[2]


Von der SMS Emden sind die folgenden Schiffskantinen-Wertmarken bekannt:[3]

  • 5 (Pfennig) o. D., Zink vernickelt, Ø 17,3 mm

  • 10 (Pfennig) o. D., Messing, Ø 19,0 mm

  • 10 (Pfennig) o. D., Kupfer-Nickel, Ø 19,0 mm

  • 20 (Pfennig) o. D., Zink, Ø 22,1 mm

  • 50 (Pfennig) o. D., Messing, Ø 25,1 mm

  • 100 (Pfennig) o. D., Zink vernickelt, Ø 28,8 mm

  • 200 (Pfennig) o. D., Messing, Ø 29,8 mm

Kantine SMS Emden, o. D., 10 Pfennig.


Kantine SMS Emden, o. D., 20 Pfennig.


Kantine SMS Emden, o. D., 50 Pfennig.



Fregattenkapitän Karl von Müller (1873–1923).



Nur wenige Tage vor Ausbruch des Ersten Weltkriegs verließ das Ostasiatische Kreuzergeschwader unter dem Befehl von Vizeadmiral Maximilian Graf von Spee Tsingtau. Zurück blieb die SMS Emden und veraltete Kanonenboote. Um 19:00 Uhr des 31. Juli 1914 gab Fregattenkapitän Karl von Müller den Befehl „Leinen los“ und die SMS Emden steuerte auf nordöstlichen Kurs die Straße von Korea und die Schifffahrtsrouten Wladiwostok – Nagasaki an. Am 4. August – inzwischen herrscht Krieg – sichteten Matrosen in den Ausgucken die Konturen eines Dampfers, wie sich später herausstellte, handelte es sich um die 3.522 BRT große „Rjasan“.





Zwar gehörte das Schiff der Freiwilligen Flotten-Vereinigung, einem zivilen Unternehmen, das jedoch in Kriegszeiten Transportleistungen für die russische Kriegsmarine erbrachte und deshalb entsprechende Vorrichtungen zum Einbau von Geschützen auf dem Oberdeck hatte. Sie wurde die erste Prise, die die SMS Emden einbrachte.


Die Fahrt der SMS Emden 1914 (SM CC BY-SA 3.0).



Nach kurzem Aufenthalt in Tsingtau gingen Schiff und Besatzung auf Kaperfahrt in den Indischen Ozean. Die Bilanz: Zwischen dem 1. August und 9. November 1914 versenkte sie fünfzehn Handelsschiffe und zwei Kriegsschiffe (66.023 BRT sowie 3.461 ts), zerstörte am

23. September die Öltanks der Burmah Oil Company im Hafen von Madras. Auch wenn der Angriff auf Madras nur geringe Schäden anrichtete, war er eine Sensation, deren psychologische Wirkung nicht zu unterschätzen ist. Ein weiteres Husarenstück war der Angriff am 28. Oktober 1914 auf den russischen Kreuzer „Jemtschug“, der im Hafen von Penang vor Anker lag. Um 05:28 Uhr schlug ein Torpedo vor der Brücke ein und entzündete die Munitionskammern. Von den 350 russischen Besatzungsmitgliedern wurden 91 getötet und 108 verwundet.


Der kleine Kreuzer "Emden" beschießt am 23. September 1914 Öltanks im indischen Madras.

Zeitgenössisches Gemälde.


Die "Emden" vernichtet den russischen Kreuzer "Jemtschug" und den französischen Torpedobootzerstörer "Mousquet" auf der Reede von Pulo Pinang (Penang, Malaya) am 28. Oktober 1914. Zeitgenössisches Gemälde.



Im November 1914 wurde es dringend erforderlich, der Besatzung eine Ruhepause zu gönnen. Daher entschloss sich Fregattenkapitän von Müller die kaum bevölkerte Direction Island der Cocos (Keeling) Inselgruppe anzulaufen und dort die Funk- und Kabelstation bei Port Refuge zu zerstören.


Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke (1881–1957), Foto von 1916.


Unter Führung des I. Offiziers, Kapitänleutnant Hellmuth von Mücke landeten 49 Mann auf der Insel. Doch bevor das Landungskommando die Station erreichte, hatte diese einen Notspruch „SOS. Strange ship in harbour“ gefolgt von „SOS. Emden here“ abgesetzt.

Der Funkspruch wurde von der HMAS Melbourne aufgefangen, die einen Konvoi von Truppentransportern begleitete und nur 60 Seemeilen entfernt war.

Der Kommandant entsandte umgehend den leichten Kreuzer "Sydney", der die SMS Emden überraschte.



Gegen die überlegende Feuerkraft und stärkere Panzerung vermochte sie nichts auszurichten. Nach heldenhaftem Kampf setzte Kapitän von Müller sein brennendes und völlig zusammengeschossenes Schiff auf das Riff der North Keeling Island. 135 deutsche Seeleute waren gefallen. Die Überlebenden wanderten als Kriegsgefangene in das Lager „Trial Bay“ in New South Wales (Australien).


Das Wrack der SMS Emden. Abb. aus "Der Weltkrieg 1914–1918 in seiner rauhen Wirklichkeit – Originalaufnahmen des Kriegs-Bild- und Filmamtes und des Kriegsphotographen

Hermann Rex im Dienste der Obersten Heeresleitung".



Zeitgenössische Bildunterschrift (Ergänzung der Redaktion):

Nachdem der deutsche kleine Kreuzer "Emden" unter seinem Kommandanten, Kap. von Müller, in den asiatischen Gewässern länger als drei Monate die dort anwesenden Flottenteile der gesamten Entente durch Vernichtung von feindlichen Kriegs- und Handelsfahrzeugen sowie Beschießung von Küstenplätzen in Atem gehalten hatte, wurde er bei einer Unternehmung gegen die Radiostation auf den Cocos-Inseln von überlegener englischer Übermacht am 9. November 1914 gestellt. Kap. von Müller sah sein Schiff verloren, und da er die offene See nicht gewinnen konnte, ließ er es auf den Strand laufen, wo es von den Engländern mit ihren weittragenden Geschützen vernichtet wurde.

Die überlebende Mannschaft der "Emden" auf dem von ihr besetzten Dreimastschoner "Ayesha". Zeigenössische Zeichnung.



Der Landungstrupp konnte das Seegefecht nur untätig beobachten. Abgeschnitten von ihrem Schiff und auf sich gestellt kaperten die Männer kurz entschlossen den vor Anker liegende

Drei-Mast-Schoner „Ayesha“. Am 27. November erreichte die Crew Padang an der Westküste Sumatras, das damals zu Niederländisch Indien (heute Indonesien) gehörte. Die Niederländer machten jedoch ernsthaft Schwierigkeiten, da sie die "Ayesha" nicht als Kriegsschiff anerkannten, sondern als Prise behandeln wollten. Letztendlich wurde der Kriegsschiffsstatus der „SMS Ayesha“ akzeptiert. Dies hatte allerdings zur Folge, dass die Mannschaft nur eingeschränkt versorgt wurde, weil nach den Neutralitätsbestimmungen die „Wehrkraft dadurch nicht gesteigert werden durfte“. Auch musste der Segler innerhalb von 24 Stunden den Hafen wieder verlassen.


Die nächsten zwei Wochen segelte die "Ayesha" in der Hoffnung an der Küste Sumatras entlang, auf einen deutschen Dampfer zu treffen. Am 14. Dezember sichtete man die "Choising" des Norddeutschen Lloyds. Wegen des schlechten Wetters und starken Seegangs war ein Umsteigen auf den Dampfer erst zwei Tage später möglich. Nach einer Reise von 1709 Seemeilen wurde der Schoner am 16. Dezember 1914 um 16:58 Uhr versenkt.


Da die militärische Lage Deutsch-Ostafrikas aussichtslos war, nahm die "Choising" Kurs auf das Rote Meer. Obwohl hier die Briten die Straße von Bab el Mandeb blockierten, gelang der Durchbruch und der Dampfer legte im Hafen von Hodeidah im heutigen Jemen an.

Die Besatzung der Ayesha kam bei der türkischen Garnison unter, litt aber unter dem ungesunden Klima und der ungewohnten türkischen Kost. Trotz der bestehenden Waffenbrüderschaft setzte der türkische Befehlshaber alles daran, die deutsche Truppe in Hodeidah festzuhalten und sie bei der Abwehr der aufständischen Araber einzusetzen.


Am 14. März 1915 gelang es von Mückes Truppe mit zwei Zambuks, 12 bis 14 Meter lange, mit Dhau-Segeln ausgerüsteten Booten, heimlich den von englischen Kriegsschiffen blockierten Hafen zu verlassen. Leider ging schon bald ein Boot verloren, sodass auf dem nun überladenen Boot, die Fahrt fortgesetzt werden musste. In Konfidda wechselte der Truppe auf einen größeren Zambuk. Doch endete in Lidd die Fahrt, da der Hafen von Dschidda von englischen Kriegsschiffen blockiert wurde. Es blieb nichts anderes übrig, die Truppe musste durch die wegen der Überfälle räuberischer Nomaden berüchtigte Wüstenregion ziehen.


Von Mücke berichtet in seinem Buch ausführlich über diesen Teil der Reise und die Schwierigkeiten, mit denen man zu kämpfen hatte. Mit 110 Kamelen, begleitet von einem türkischen Offizier und sieben Gendarmen brach die Truppe auf. Für die ungeübten Reiter waren 14 bis 18 Stunden im Sattel sehr anstrengend. „In der Regel marschierten wir nachmittags gegen 4 Uhr ab und kamen am nächsten Tag gegen 9 bis 10 Uhr da an, wo wir rasten wollten. … Die Wasserstellen, die wir passierten, waren etwa 12 bis 14 Meter tief, in den Wüstensand gegrabene Löcher, aus denen man mit Lederbeuteln, die man herunterließ, das Wasser heraufholte. Der Ausdruck Wasser trifft für europäische Verhältnisse nicht zu. Auf dem Grunde der Wasserstellen lagen häufig Hundeleichen, Hammelleichen und Ähnliches.

Das Wasser war eine übelriechende, braune bis schwarze, von Tieren wimmelnde Jauche.“ Und über einen Angriff feindlicher Nomaden heißt es: „Jedermann mußte .. wissen, daß es sich bei uns nicht um eine gewöhnliche Handelskarawane mit geringer Bedeckung handelte, sondern, daß wir fünfzig bewaffnete Leute waren, die außerdem vier Maschinengewehre bei sich führten. … Als es hell wurde, konnte man sehen, daß im ganzen Umkreise herum auf nächster Entfernung die Sandhügel schwarz von Beduinen waren. … Trotz der erheblichen Übermacht des Gegners, der auf mindestens 300 Menschen angesprochen werden mußte, war bei keinem auch nur das geringste Zeichen von Unsicherheit zu bemerken. Ohne daß Befehl gegeben worden war, erschienen mit einemmal überall auf den Mündungen der Gewehre die Bajonette. … Unter kräftigen Hurras stürmten wir gegen die feindliche Linie vor. Ein derartiges Verhalten war bei Karawanenüberfällen wohl etwas neu. Jedenfalls fielen von der feindlichen Seite kaum noch Schüsse. Als die blinkenden Bajonette ihm näher kamen, ergriff der Gegner schleunigst die Flucht.“[4]


Nach siegreichem Kampf erreichte man Dschidda. Wie sich herausstellte, war der Hafen nicht blockiert, sodass die Reise mit einem Zambuk weiter nach El Ula ging und der Anschluss an die Hedschas-Bahn erreicht wurde. Im Mai 1915 trafen die Männer in Konstantinopel ein, wo sie als Helden gefeiert wurden. Von dort ging es weiter nach Berlin, wo sie trotz eines großen Empfangs bald wieder an die Front geschickt wurden. Die Hälfte der Überlebenden der "Emden" verlor ihr Leben dann doch noch im Krieg. Erst am 6. Dezember 1919 trat das Gros der Kriegsgefangenen der SMS Emden die Heimreise an.


Die großen Erfolge der SMS Emden bei ihrer Kaperfahrt und vor allem die dabei dem Gegner erwiesene Ritterlichkeit fanden nach der Zerstörung des Kreuzers in der internationalen Presse ein breites Echo. Der Kleine Kreuzer wurde rasch zu einem der bekanntesten Schiffe des gesamten Ersten Weltkriegs. 2012 inszenierte Berengar Pfahl unter dem Titel „13.000 Kilometer“ einen Spielfilm über die Männer der SMS Emden und die Odyssee des Landungszuges.

Silbermedaille 1914 von Lauer, Nürnberg. Avers: Porträt von Fregattenkapitän

von Müller, Revers: SMS "Emden" im Eichenlaub- und Lorbeerkranz. Oben Eisernes Kreuz, Unten Texttafel "DER DEUTSCHEN STOLZ, DER FEINDE SCHRECK. S.M.S. EMDEN 1914".

Durchmesser ca. 33,3 mm, Gewicht 17,9 g.

Zitat: Zetzmann 4051.


Die "Emden" im Namen

„1920/21 verfügte die preußische Regierung in Übereinstimmung mit dem Reichswehrminister, den noch lebenden preußischen ehemaligen Besatzungsangehörigen des Kleinen Kreuzers Emden und deren direkten Nachkommen auf bis 1931 gestellten Antrag zu genehmigen, den Schiffsnamen als Zusatz zum Familiennamen zu führen. Weitere deutsche Landesregierungen schlossen sich diesem Vorgehen an.

Das Namensänderungsverfahren erfolgte nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch.

Die Antragsfrist wurde am 8.6.1933 durch den Reichsminister des Innern bis zum 31.12.1933 verlängert. Am 16.3.1934 verordnete der Reichspräsident, daß diese Genehmigung auf Antrag auch auf Angehörige verstorbener Besatzungsangehöriger auszudehnen ist. Die in der Literatur z.T. enthaltene Angabe, Kaiser Wilhelm II. hätte diese Hinzufügung des Beinamens „Emden“ durch AKO veranlaßt, findet in den offiziellen Unterlagen keine Bestätigung.

Es handelte sich tatsächlich um eine Einzelgenehmigung nach den Hausgesetzen der Hohenzollern in Ergänzung des Ministerial-Erlasses, die der Kaiser aus dem Exil für Oberleutnant z. S. Prinz Franz Joseph v. Hohenzollern erteilt hat. Nachweisbar ist diese auch durch einen Erlaß des Preußischen Ministers des Innern vom 18.11.1933.“[5]


Uwe Bronnert

Anmerkungen

[1] Peter Hannes Lehmann, Das deutsche Flottengeld, in: Norddeutsches Jahrbuch für Münzkunde und verwandte Gebiete, Band I, Hamburg 1979, S. 249.

[2] Ebenda, S. 263.

[3] Peter Menzel, Deutschsprachige Notmünzen und Geldersatzmarken im In- und Ausland 1840 bis 2002, Band II, Ausgabeorte Naabeck bis Zywiec, Unbekannte Ausgabeorte, Marken der deutschen Kriegsflotte, 2. Aktualisierte Auflage, Gütersloh 2005, S. 1560, Kat-Nr. 34033.

[4] Kapitänleutnant Hellmuth v. Mücke, „Emden“ und „Ayesha“ in einem Band, Berlin 1915, S. 101 ff.

[5] Hildebrand, Röhr, Steinmetz, Die Deutschen Kriegsschiffe, Bd. 2, S.70, Koehler, 1.Auflage, 1980). Zitiert nach: <http://www.emdenfamilie.de/zusatzname-emden.html> (16.01.2023)

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