Im 19. Jahrhundert verließen Tausende Deutsche ihre Heimat, darunter auch viele aus dem Westerwald. Dieses karge und klimatisch raue Mittelgebirge gehörte seit 1815 politisch zur preußischen Rheinprovinz und dem Herzogtum Nassau. Etwa 90 Prozent der Bevölkerung lebte am Existenzminimum. „Die Armut ist hier ein Erbstück des Volkes geworden, der Hunger ist nicht bloß heuer, sondern in jedem Frühling der treueste Hausfreund“ 1), so Wilhelm Heinrich Riehl in seiner Beschreibung der Region. Im Märchen „Die Bremer Stadtmusikanten“ heißt es „etwas Besseres als den Tod findest du überall“, und so machten sich komplette Dorfgemeinschaften auf den Weg, um ihr Glück in Amerika zu suchen.
Am 20. April 1842 traf sich ein illustrer Kreis im nassauischen Residenzschloss in Biebrich am Rhein. Gastgeber war der regierende Herzog Adolf von Nassau. Mit von der Partie waren Prinz Friedrich von Preußen, Herzog Ernst von Sachsen-Coburg, der Landgraf von Hessen-Homburg, die Prinzen Carl, Ferdinand und Alexander von Solms-Braunfels, die Grafen Clemens, Joseph und Anton von Boos-Waldeck, Fürst Victor von Alt-Leiningen, Graf Carl von Castell sowie Fürst Maurice von Nassau. Sie waren zusammengekommen, den Strom der auswanderungswilligen Landeskinder in eine noch zu errichtende deutsche Siedlungskolonie in Texas zu lenken. Natürlich lag ihnen nicht nur das Wohl der Auswanderer am Herzen, sondern man hoffte auch auf satte Gewinne aus dem Unternehmen, z. B. durch die Intensivierung des Handels mit Übersee. So gründeten 21 Vertreter des deutschen Hochadels den „Verein zum Schutze deutscher Einwanderer in Texas“ – kurz „Texasverein“, oder „Mainzer Adelsverein“ genannt.
Abb. 1: Das Logo des „Mainzer Adelsvereins“
Quelle: Wikipedia 2)
Dass die Wahl auf Texas fiel, hatte handfeste Gründe: Das Land hatte sich 1836 von Mexiko getrennt, war zu diesem Zeitpunkt nur dünn besiedelt und die texanische Regierung unter Präsident Housten warb um Siedler. Riesige Ländereien, sog. Grants, wurden für wenig Geld an Einzelpersonen und Gesellschaften verkauft.
Einzige Bedingung: Dieses Land musste innerhalb einer bestimmten Frist besiedelt und bewirtschaftet werden, ansonsten fiel es an den Staat zurück.
Abb. 2: Karte des Staates Texas, 1851, Quelle: Wikipedia 3)
Schon im Juni 1842 reisten Fürst Viktor von Alt-Leiningen und Graf Joseph von Boos-Waldeck nach Texas, um mit der texanischen Regierung über die Überlassung von Siedlungsland zu verhandeln. Die Gespräche waren nicht erfolgreich. Statt des benötigten Siedlungslandes erwarben sie für 3500 Texas-Dollars eine Plantage mit 1800 Hektar Land, die sie Nassau nannten. Das Fazit ihrer Erkundungsreise war ernüchternd; eine Ansiedlung von Kolonisten im großen Stil schien nicht machbar, allenfalls Plantagen, die von Sklaven bearbeitet würden, böten einer kleinen Zahl deutscher Siedler ein Auskommen.
Trotzdem hielt man am Projekt fest und wandelte den Verein am 25. März 1844 sogar in
eine Aktiengesellschaft um, die mit einem Kapital von 400.000 Gulden ausgestattet wurde.
Mit dem Geld sollten 6000 Familien in Texas angesiedelt werden.
Abb. 3: Friedrich Wilhelm Carl Ludwig Georg Alfred Alexander Prinz zu Solms-Braunfels, genannt Texas-Carl (* 27. Juli 1812 in Neustrelitz; † 13. November 1875 auf Schloss Rheingrafenstein bei Kreuznach). Quelle: Wikipedia 4)
Im Mai 1844 brach Prinz Carl von Solms-Braunfels, der zum Generalkommissar für die deutsche Einwanderung ernannt wurde, nach Galveston auf, wo er am 1. Juli eintraf. Allerdings hatte der Prinz bei seinen finanziellen Unternehmungen keine glückliche Hand, sodass sich die Schulden häuften.
Sein Amtsnachfolger Otfried Hans Freiherr von Meusebach, der in Texas nur als John Meusebach bekannt wurde, musste ihn durch Zahlung von 10.000 Dollars aus dem „Schuldturm“ auslösen. Erst dann durfte der Prinz am 15. Mai 1845 nach Deutschland zurückkehren.
Abb. 4: Otfried Hans Freiherr von Meusebach (* 26. Mai 1812 in Dillenburg; † 27. Mai 1897 in Loyal Valley, Mason County, Texas, USA).
Quelle: Wikipedia 5)
Parallel zu den Aktivitäten des Prinzen erwarb der „Verein“ von dem aus Kassel stammenden texanischen Konsul Henry Fisher ca. 15.000 Quadratkilometer im Landesinneren. Der Fisher-Miller-Grant lag zwischen dem heutigen San Saba und San Angelo. Laut Vertrag vom 24. Juni 1844 sollten 2000 Familien bis zum 1. März 1846 und 6000 Familien bis spätestens zum 1. September 1847 das Gebiet besiedeln.
Um diese Bestimmungen erfüllen zu können, versprach der Verein jeder auswanderungswilligen Familie gegen Schuldschein 600 Gulden, freie Überfahrt und in Texas 320 Acres (1 Acre = 4000 m²) Land. Am Zielort sollten die Siedler zu günstigen Preisen Blockhäuser, Vieh und Werkzeuge erwerben können. Auch wollte der Verein für den Bau von Kirchen, Schulen, Apotheken und Krankenhäusern sorgen. Als Gegenleistung sollten die Einwanderer innerhalb von drei Jahren 15 Acres des zugeteilten Landes kultiviert und ein Haus bezogen haben. Wurden diese Bedingungen erfüllt, sollte beides in ihr Eigentum übergehen.
Am 18. September 1844 verließen die ersten Auswanderer Bremen, weitere Schiffe folgten am 29. September und 12. Oktober. Dem erworbenen Territorium fehlte jegliche Infrastruktur, es befand sich 230 Meilen ohne Straßen und Wege entfernt vom Landungsplatz, den der Prinz für den Seehafen des Adelsvereins erworben hatte und auf Carlshafen (Indianola) taufte.
Abb. 5: Deutsche Siedler auf dem Weg nach New Braunfels, 1844
Quelle: Wikipedia 6)
Am Karfreitag, dem 21. März 1845, erreichten die ersten 439 deutschen Siedler nach dreimonatigem Treck unter großen Verlusten den Guadalupe River. Hier hatte der Prinz wenige Tage zuvor (14. März) einen Landstrich von 1.265 Acres von Maria Antonia Veramendi Garza und ihrem Ehemann für 1112 Dollars erworben. Auf ihm entstand die Stadt Neu-Braunfels. Das Land lag nordöstlich von San Antonio am El Camino Real de los Tejas, auf halben Weg zwischen der Golfküste (Carlshafen [Indianola]) und dem Fisher-Miller-Grant
in Zentraltexas. Es war bereits abzusehen, dass es die Siedler nicht schaffen würden, Blockhäuser vor dem Winter an ihrem landeinwärts liegenden Ziel zu bauen. Es blieb also
nur die Möglichkeit alles Weitere hier abzuwarten.
In einem Artikel der in Galveston erscheinenden „Weekly News“ vom 12. November 1877 berichtet ein Überlebender dieses ersten Todesmarsches:
„Als Baron von Meusebach an die Küste zurückkehrte, stellte er fest, dass in Indianola Schiffe mit 6000 Einwanderern entladen worden waren, für deren Aufnahme und Transport nicht die geringsten Vorbereitungen getroffen worden waren. Diese unglücklichen Opfer lebten in Löchern, die sie selbst gegraben hatten, ohne Dach und ohne Trinkwasser, außer dem, das vom Himmel fiel. Meusebach hatte einen Vertrag mit Fuhrleuten abgeschlossen, um die Einwanderer ins Landesinnere nach New Braunfels zu bringen. Stattdessen liefen die Fuhrleute weg, um mehr Geld zu verdienen, indem sie für die US-Armee arbeiteten (es war zu Beginn des Mexikanischen Krieges). Sie ernährten sich hauptsächlich von Fisch und Wildenten, denn keiner von ihnen hatte Gewehre dabei, mit denen man größeres Wild erlegen konnte. Wochenlang regnete es, und die Marschlande waren kilometerweit mit knietiefem Wasser bedeckt. Die Einwanderer litten zunächst an Malaria und später an einer choleraähnlichen Durchfallerkrankung, die ihre Reihen zu lichten begann. Hunderte von Leichen wurden (in flachen Gräbern) begraben, nur um von den Wölfen ausgegraben zu werden, und ihre Knochen blieben in der Prärie liegen ... Endlich wurden die Wege passierbar, und wer konnte, machte sich zu Fuß auf den Weg nach New Braunfels, wobei er nicht nur seinen verwitterten Hausrat, sondern auch seine kranken Angehörigen zurückließ. Der Weg von Indianola nach New Braunfels war mit den Gebeinen dieser Einwanderer übersät. Der Autor erinnert sich, dass er auf einen großen, beladenen Wagen stieß, der im Schlamm stecken geblieben war. Die Knochen der Ochsen lagen noch unter dem (Ochsen-)Joch, ebenso wie die des Fahrers und seiner Familie, die auf allen Seiten des Wagens verstreut waren. Von den 6.000 Einwanderern, die 1845 Indianola erreichten, kamen nicht mehr als 1.500 jemals in New Braunfels an, und mehr als 50 % starben einen elenden Tod durch Hunger und Krankheiten.“ 7)
Abb. 6: Dieses lithografierte Panorama von New Braunfels wurde von dem Berliner Lithografen Julius Tempeltey (1802–1870) auf Stein gezeichnet und basiert auf einer Skizze des Schweizer Künstlers Conrad Caspar Rordorf (1800–1847). Quelle: Wikipedia 8)
Viele der in Neu-Braunfels ankommenden Auswanderer waren von den sanften Hügeln,
die das breite Tal umschlossen, den vielen Wildblumen, die die Prärie bedeckten und den kräftigen Quellen, die den kristallklaren Fluss speisten, begeistert. Das Land war fruchtbar. Mais, Süßkartoffeln, Gemüse, Obst, Weintrauben, Pekannüsse, Sorghumhirse, Weizen, Roggen und Hafer wurden schon bald nach der Gründung von New Braunfels angebaut. Diese und andere frische Produkte waren auf den Märkten und in den Küchen der neuen Stadt zu finden. Auf einigen deutschen Bauernhöfen wurde Sauerkraut fassweise angeboten, um die Sehnsucht nach einer Lieblingsspeise aus der Heimat zu befriedigen, die den Südstaatlern hier unbekannt war. Hühner und Gänse wurden in großem Umfang für Eier und Fleisch gehalten, und um 1850 hatte jeder deutsche Haushalt eine Kuh. Die Milcherzeugung und die Käseherstellung fassten natürlich schnell Fuß, und schon bald waren deutsche Käsespezialitäten in der ganzen Region begehrt.
Nikolaus und Anton Riedel berichtete in die Heimat:
„Uns fehlt es hier an nichts; wir essen jeden Tag Fleisch. Wir haben hier kein Schwarzbrot, sondern machen zu jeder Mahlzeit frisches Maisbrot aus dem so genannten Walisermais, den wir in unseren Gärten angepflanzt haben. Das Maisbrot schmeckt sehr gut. Jede Person hat ein Pfund Kaffee in der Woche.“ 9)
Allerdings ging von den das Land durchstreifenden Comanchen Gefahr aus, da sie Weißen mit Feindschaft begegneten. Mancher Skalp schmückte ihren Gürtel. Meusebach gelang das Unmögliche: Er schloss am 2. März 1847 mit den Häuptlingen Old Owl, Santa Anna und Buffalo Hump einen Vertrag, in dem sich die Comanchen bereit erklärten, ihre Jagdgründe mit den Alemannen zu teilen und deutsche Siedler und Landvermesser der Gesellschaft freien Zugang zu dem Land zwischen dem Llano und dem San Saba zu gewähren.
Der Vertrag öffnete ein riesiges Gebiet für die Besiedlung, insgesamt vier Millionen Hektar.
„Das am Ufer des San Saba River geschlossene Abkommen ist der einzige Vertrag, der zwischen einem Plains-Stamm und Siedlern als Privatpersonen ausgehandelt wurde, und man geht davon aus, dass es der einzige Pakt zwischen Weißen und Ureinwohnern ist, der nie gebrochen wurde.“ 10)
Abb. 7: Karte der Stadt Neu Braunfels, 1851
Quelle: Wikipedia 11)
Schnell entwickelte sich Neu-Braunfels zum Mittelpunkt der Gegend. Bereits 1850 hatte es 1723 Einwohner und war damit damals die viertgrößte Stadt Texas nach Galveston, San Antonio und Houston. Neu-Braunfels war eine typische deutsche Kleinstadt mit Schützenverein (gegründet am 4. Juli 1849), Gesangsverein (gegründet am 2. März 1850), Gartenbauverein (1852), Turnverein (1855) sowie einer deutschsprachigen Zeitung. Die erste Ausgabe der „Neu Braunfelser Zeitung“ erschien am 12. November 1852. 1856 ließ die Stadtverwaltung die erste Wagenbrücke über den Comal River bauen, 1857 eröffnete hier der erste Eisenwarenladen in Texas. 1858 nahm die erste öffentliche texanische Schule, die durch eine Gemeindesteuer finanziert wurde, ihren Betrieb auf.
Abb. 8: Deutsche Siedler bei der Herstellung von Wurst, ca. 1850
Quelle: https://historyinnewbraunfels.com/history/farm-to-table/ (16.06.2022).
Am 1. Februar 1861 trat Texas aus der Union aus und einen Monat später den Konföderierten Staaten bei. Obwohl einige texanische Militäreinheiten im Bürgerkrieg östlich des Mississippi kämpften, blieb die Rolle von Texas im Amerikanischen Bürgerkrieg auf die Lieferung von Pferden und Rindern für die konföderierte Armee beschränkt. Nachdem der Mississippi seit Mitte 1863 durch die Kanonenboote der Union kontrolliert wurde, entfiel dies. Durch die Seeblockade der Union wurde darüber hinaus der Absatz der Baumwollernte über Galveston, Housten und andere Häfen unmöglich, sodass der größte Teil der Ernte unbrauchbar wurde.
In die Zeit des Bürgerkriegs fallen zwei Notgeldausgaben aus Neu-Braunfels. Sie wurden vor einigen Wochen bei ebay.us verkauft. Die erste Ausgabe nennt Valentin Sippel als Emittenten. Der Gutschein, der ausschließlich in deutscher Sprache abgefasst ist, lautet über 20 Cs. (Cents) und ist auf den 26. April 1862 datiert, wobei „26.“ handschriftlich eingefügt wurde. Letzteres gilt auch für die Nummer des Scheins. Valentin Sippel gehörte zu den ersten Auswanderern, die mit Hilfe des „Adelsvereins“ nach Neu-Braunfels kamen. Er wurde am 20. Oktober 1817 geboren und starb am 7. Juli 1865. Wahrscheinlich betrieb er wie sein Sohn einen Saloon.
Abb. 9.1: V. Sippel, Neu-Braunfels, 26. April 1862, 20 Cs. Vorderseite.
Abb. 9.2: V. Sippel, Neu-Braunfels, 26. April 1862, 20 Cs. Rückseite.
Der zweite Schein wurde von Ph. Haffelder ausgegeben und lautet ebenfalls über 20 Cents. Auch wenn er weder Ausgabedatum noch Ort nennt, dürfte er ebenfalls aus Neu-Braunfels stammen. Phillip Haffelder (1821–1903) gehörte auch den Siedlern an, die durch den „Adelsverein“ nach Neu-Braunfels kamen. Leider ist nicht mehr festzustellen, in welcher Funktion er den Gutschein ausgab.
Abb. 10.1: Ph. Haffelder, 20 Cents, Vorderseite.
Abb. 10.2: Ph. Haffelder, 20 Cents, Rückseite.
Und was wurde aus dem Adelsverein und seinen Versprechungen? Die Besiedlung des Fisher-Miller-Grants und die verheißenen großen Landzuweisungen von jeweils 130 Hektar pro Familie wurden nicht erfüllt, da die Leitung des „Adelsvereins“ mit der organisatorischen Umsetzung überfordert war und die finanziellen Mittel ausgingen. Die Generalversammlung am 28. Oktober 1846 beschloss daher, den Transport von Aussiedlern und die Versorgung mit Gütern einzustellen und sich auf die Landzuweisung der bereits in Texas anwesenden Siedler zu konzentrieren. Zur Finanzierung nahm der Verein am 29. August 1847 einen Kredit in Höhe von 900.000 Gulden bei den Frankfurter Bankhäusern Schmidt und Flersheim auf.
Im Gegenzug zeichneten 17 Vereinsmitglieder Schuldverschreibungen, deren Begleichung sich bis Anfang der 1890er Jahre hinzog. Am 23. Februar 1848 löste sich der Adelsverein formal auf.
Das „texanische Abenteuer“ endete für den Verein in einem finanziellen Fiasko.
8000 Deutsche waren durch Vermittlung des Vereins nach Texas gekommen. Mit Neu-Braunfels und Fredericksburg waren zwei blühende Städte entstanden. Obwohl Deutsch als Alltagssprache in New Braunfels inzwischen verschwunden ist, sind Geschichte und Kultur der deutschen Einwanderer überall präsent.
Mit fast 10 % bilden Einwohner deutscher Abstammung heute nach der mexikanischstämmigen Bevölkerung die zweitgrößte Bevölkerungsgruppe in Texas.
Uwe Bronnert
Anmerkungen
Christian Bonk und Katrin Herzog, "Zur Sozialstruktur", in: Thomas A. Bartolosch/Cornelius Neutsch/Karl Jürgen Roth (Hrsg.), Vom Westerwald nach Amerika, Auswanderung im 19. Jahrhundert, Ausstellung im Landschaftsmuseum Westerwald, Hachenburg, vom 27. April bis 6. Oktober 1996, Montabaur 1996, S. 28 f.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Adelsverein#/media/Datei:Logo-Mainzer-Adelsverein-1842.jpg (18.06.2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/Mainzer_Adelsverein#/media/Datei:Adelsverein_Karte_des_Staates_Texas_1851_UTA.jpg (18.06.2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/Carl_zu_Solms-Braunfels#/media/Datei:Carl_zu_solms.jpg (18.06.2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/Otfried_Hans_von_Meusebach#/media/Datei:John_O._Meusebach.jpg (18.06.2022).
W. T. Block, Jr., The Story of our Texas‘ German Pilgrims or Death March to Comal County, http://www.texasescapes.com/WTBlock/Texas-German-Pilgrims-Death-March-to-Comal-County.htm (17.06.2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/New_Braunfels#/media/Datei:Tempeltey_Panorama_der_Stadt_Neu-Braunfels_in_Texas_1851_UTA.jpg (18.06.2022).
<ttps://historyinnewbraunfels.com/history/farm-to-table/ (16.06.2022).
Jeffery Robenalt, The Meusebach-Comanche Treaty, <http://www.texasescapes.com/JefferyRobenalt/Meusebach-Comanche-Treaty.htm> (17.02.2022).
https://de.wikipedia.org/wiki/New_Braunfels#/media/Datei:Mainzer_Adelsverein_Karte_der_Stadt_Neu_Braunfels_1851_UTA.jpg (18.06.2022).
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