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AutorenbildHans-Ludwig Grabowski

Emporium Hamburg: Nachbericht Herbstauktion 87+88 am 12.–14.11.2019

Emporium Hamburgs große Saal-Herbstauktionen streckten sich ob des reichhaltigsten Angebots wie im Frühjahr erneut über drei Tage (12.-14. November). Jeder Tag hatte seine ganz besonderen Höhepunkte zu bieten. Bei Auktion 87 (Münzen & Medaillen) präsentierten sich die Münzen aus der Antike und aus Asien besonders stark und gefragt. Den krönenden Abschluss lieferte Tag 3 mit der 88. Saalauktion (Banknoten). Dank günstigen Schätzpreisen und ambitionierten Saal- und Internet-Bietern konnten auch hier gute Ergebnisse erzielt werden. Die Zuschlag-Highlights waren:



Los 4010 (Ming-Dynastie, 1368–1644. 1. Kaiser T`ai Tsu, 1368–98. 1 Kuan), Schätzpreis: € 2.500,– verkauft für € 4.000,–


Los 4072 (Österr. Nationalbank 100 Schilling 2.1.1936 dazu 2 x 20 Reichsmark 16.6.1939 I–II), Schätzpreis: € 2.000,– verkauft für € 4.400,–


Los 4110 (50 Thaler Courant 2.11.1851, von größter Seltenheit, V), Schätzpreis: € 1.000,– verkauft für € 2.250,–

Los 4160 (Hauptverwaltung der Staatsschulden. 50 Billionen Mark 1924, Ros.136), Schätzpreis: € 250,– verkauft für € 6.600,–


und Los 4184 (50 Deutsche Mark o.D. Ros.248a), dass dem erfolgreichen Bieter € 6.800,– (bei € 4.000,– Schätzpreis) wert war.


Und wie immer gilt: Nach der Auktion ist vor der Auktion. Aus diesem Grund freuen wir uns, wenn Sie Ihre Münzen und Banknoten in Emporium Hamburgs nächsten großen Saalauktionen 90 & 91 (22.–24. April 2020) einliefern möchten. Einlieferungsschluss ist am 16.01.2020. Wenden Sie sich vor Einlieferung vertrauensvoll an Abteilungsleiter Dr. Josef Fischer. Bis zu 0% Einliefererprovision, ein unverzinster Vorschuss von bis zu 40%, die internationale Käuferschaft, die große Reichweite durch maximalen Online-Einsatz sowie die

beachtlichen Zuschläge – das sind nur ein paar von vielen, überzeugenden Gründen für eine Einlieferung bei Emporium Hamburg.


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