Die Bezeichnung Devisen kommt aus dem Lateinischen und steht ursprünglich für Wechsel in ausländischer Währung, später für alle ausländischen Zahlungsmittel (Sorten).
Bank of England, ENG-368b: 10 Shillings ohne Datum (1949–1955), Vorder- und Rückseite.
Banque de France, FRA-128d: 100 Francs vom 2. Januar 1953, Vorder- und Rückseite.
Bank of Japan, JAP-89a: 100 Yen ohne Datum (1946), Vorder- und Rückseite.
Federal Reserve Banks, USA-461: 2 Dollars von 1976, Vorder- und Rückseite.
Der §28 des deutschen Bankgesetzes vom 30. August 1924 bezeichnet als Devisen:
Banknoten, Wechsel mit einer Laufzeit von höchstens 14 Tagen, Schecks und täglich fällige Forderungen, die bei einer als zahlungsfähig bekannten Bank an einem ausländischen zentralen Finanzplatz in ausländischer Währung zahlbar sind.
Albert Pick / Hans-Ludwig Grabowski (Überarbeitung und Bebilderung)
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