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AutorenbildHans-Ludwig Grabowski

Nachbesprechung der SINCONA-Auktion 62 vom 24. Oktober 2019

Fünf spannende Kataloge waren den Kunden von SINCONA AG in Zürich Ende September zugestellt worden – gewichtige Kollektionen beinhaltend und in Hardcover gebunden – man stellt sie anschließend gerne zu den anderen numismatischen Fachbüchern ins Regal.

Den Abschluss der SINCONA-Auktionsserie bildet üblicherweise im Oktober die Banknoten-Versteigerung, dieses Mal mit Katalog 62. Die Gesamttaxe von 230.000 CHF wurde mit 540.000 CHF beinahe verdoppelt. Verantwortlich dafür waren erfolgreiche Serien Grönland, Italien, Niederlande und natürlich von der Schweiz.


Los 6470: Österreich/Kaiserreich, 100 Gulden vom 23. Juni 1825. Eine Rarität ersten Ranges. Schätzung 1.200 CHF, erz. Preis 65.000 CHF.

Die Versteigerung gipfelte jedoch im Kapitel der österreichischen Banknoten mit beinahe 80 Nummern. Durchwegs wurden die Schätzpreise vervielfacht. Das beste Ergebnis erzielte Los 6470 mit 65.000 Schweizer Franken; wohl ein Spitzenergebnis zu diesem Sammelgebiet für lange Zeit.


Für über 5,9 Millionen Schweizer Franken war am Ende der drei Auktionstage zugeschlagen worden. Die Resultate können in der Ergebnisliste über die Homepage von SINCONA eingesehen werden; der Nachverkauf läßt vermutlich den einen oder anderen Münzen- und Geldscheinfreund noch nach einem Schnäppchen suchen. Unzählige besondere Stücke mit ihren herausragenden Ergebnissen konnten wir nicht erwähnen, aber SINCONA versichert Ihnen, dass dieses Auktionshaus auch Zukunft weitere spannende Versteigerungen anbieten wird – bleiben Sie also am Ball und schauen Sie regelmässig in die Homepage www.sincona.com.


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