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AutorenbildHans-Ludwig Grabowski

Sammelgebiete deutschen Papiergelds

Aktualisiert: 25. März 2021

Auch wenn Scheine im Vergleich zu Münzen eine eher junge Form von Geldzeichen darstellen – die Noten der Deutschen Reichsbank wurden erst 1910 gesetzliche Zahlungsmittel, so kann doch schon allein die deutsche Papiergeld-Geschichte mit einer Vielzahl verschiedenster Arten von Geldschein-Ausgaben aufwarten, die sowohl vom

historischen wie auch numismatischen Gesichtspunkt aus gesehen lohnende Forschungs- und Sammelobjekte darstellen und Zeitgeschichte dokumentieren.

War frühes Geld aus Papier in aller Regel nur Ersatzgeld in Kriegszeiten, so war bereits die industrielle Revolution im 19. Jahrhundert ohne Papiergeld unmöglich gewesen, da die riesigen Investitionen – denken wir nur an den Eisenbahnbau – mit Münzgeld nicht mehr finanziert werden konnten. So spannt sich der Bogen von Kriegsnotgeld über Noten privater und Länderbanken zu denen der Deutschen Reichsbank, der Bundesbank und der DDR. Hinzu kommen Ausgaben für Kolonien und in besetzten

Gebieten sowie Notgeld und Sammlerscheine. Darüber hinaus gab es Militärgeld,

Lagergeld und sogar Schiffsgeld.

Mit diesem Beitrag soll der Versuch unternommen werden, einen kleinen

Überblick über die Vielfalt deutschen Papiergelds zu vermitteln.



Europas ältestes erhaltenes Geld aus Papier: Pappmünze der Stadt Leyden

über 20 Stuiver aus dem Jahr 1574 (eingefasst).




Papiergeld im Heiligen Römischen Reich deutscher Nation

Das früheste Geld aus Papier auf damaligem Reichsgebiet und zugleich das älteste

erhaltene Papiergeld Europas sind Pappmünzen der niederländischen Städte Middelburg und Leyden aus den Jahren 1573/1574. Im Spanisch-Niederländischen

Krieg (1568–1648) war Leyden 131 Tage lang von spanischen Truppen belagert.

Während der Belagerung fehlte es in der Stadt nicht nur an Lebensmitteln, es war auch kein Silber zur Prägung von Münzen mehr vorhanden. Auf der Grundlage eines Ratsbeschlusses vom 24. Dezember 1573 nutzte man deshalb Pappe aus den Deckeln von Kirchenbüchern und prägte daraus Notgeld mit den Stempeln der städtischen Silbermünzen in verschiedenen Werten. Bereits ein Jahr zuvor hatte sich die Stadt Middelburg in der Provinz Seeland zum Königreich Spanien bekannt und es kam daraufhin zur Blockade der spanischen Besatzung durch die Niederländer. Als das Geld in der Stadt knapp wurde, ließen die Spanier Pappmünzen mit Dukaten-Stempel und der Jahreszahl 1573 prägen. Belegstücke sind heute leider nicht mehr erhalten. Nach langer Belagerung wechselte die Stadt 1574 dann auf die Seite Wilhelms von Oranien.

Auch im Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) gab es verschiedene Ersatzgelder aus Papier, so die Gutscheine eines der bekanntesten und eigenwilligsten Feldherrn im Kampf gegen die Katholische Liga, des Herzogs Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel („Toller Christian“) um 1620 oder die Ausgaben der Belagerer und Belagerten der Stadt Magdeburg von 1631. Sammelbar sind solche Ausgaben freilich nicht, der Geschichte

halber sollten sie aber nicht unerwähnt bleiben. Das Sammelgebiet, das sich dem

frühesten deutschen Papiergeld widmet, wird meist mit „Papiergeld der altdeutschen

Staaten“ umschrieben.


Churfürstlich Sächsisches Cassen-Billet über 2 Reichs-Thaler vom 6. Mai 1772.


Bayerische Hypotheken- und Wechselbank, 10 Gulden vom 1. Juli 1865, Vorderseite.

Papiergeld der altdeutschen Staaten

Obwohl das von den Habsburgern regierte Heilige Römische Reich bis 1806 bestand

und nach dem Sieg im Befreiungskampf gegen Napoleon I. Österreich mit all seinen

damaligen Besitzungen, also u.a. auch mit Böhmen und Mähren und dem Krain,

bis 1866 Teil des Deutschen Bundes war, wird das Sammelgebiet oft nur auf die

Ausgaben auf dem Gebiet des 1871 unter preußischer Führung gegründeten Deutschen

Reichs beschränkt, was historisch falsch ist. Auch Luxemburg gehörte bis 1806 zum Heiligen Römischen Reich und 1815–1866 zum Deutschen Bund.

Die deutsche Kleinstaaterei führte zu einer Vielzahl verschiedenster Papiergeld-ausgaben. Als erstes tatsächliches Papiergeld kann man die Bancozettel der 1705 vom pfälzischen Kurfürsten Johann Wilhelm in Köln gegründeten Banco di gyro d’affricatione ansehen, auch wenn sie im Zahlungsverkehr – wie andere ähnliche Ausgaben – kaum eine Rolle spielten.

Größere Bedeutung hatten erst die ab 1772 ausgegebenen Sächsischen Cassen-Billets. Das erste provisorische Papiergeld Österreichs waren die höchstwahrscheinlich nicht ausgegebenen „Zahlungspapiere“ der Wiener Stadt-Banco von 1759. Die erste reguläre Ausgabe der Wiener Stadtbank datierte auf den 1. Juli 1762, also noch zehn Jahre vor den Sächsischen Cassen-Billets. In Preußen hatte die Königliche Giro- und Lehnbank erste Geldscheine mit Datum von 1766 in Umlauf gesetzt. Trotz solch früher Emissionen blieben Geldscheine noch lange unbeliebt. Dies lag vor allen Dingen an den fehlgeschlagenen Papiergeld-Experimenten in Schweden, Norwegen und vor allem

Frankreich.

Die Napoleonischen Kriege führten erneut zu Belagerungsausgaben, so von der Festung Mainz 1793, von der Festung Kolberg 1807 und während der Blockade der Stadt Erfurt mit dem Kaiserlich Französischen Militär-Gouvernement nach der Völkerschlacht bei Leipzig 1813. Auch die preußischen Tresorscheine (1806/1809) waren eine Folge des napoleonischen Kriegszugs.

Erst ab 1848 gaben auch viele kleinere deutsche Staaten eigenes Papiergeld aus und vergaben zusätzlich noch Notenkonzessionen an private Notenbanken. Ein einheitliches Papiergeld existierte im Deutschen Bund nicht. Als während der Industrialisierung immer neue Notenbanken und sogar Eisenbahngesellschaften Geldscheine in Umlauf setzten, wurde die Ausgabenflut fast unüberschaubar, zumal neben im jeweiligen Teilstaat gültigen Scheinen auch gleichzeitig Ausgaben von Nachbarländern kursierten. 1870 wurde deshalb im Norddeutschen Bund ein Banknoten-Sperrgesetz erlassen. Doch erst mit Schaffung der Deutschen Reichsbank nach der Reichsgründung von 1871 und

der Einführung der Mark wurde das Notenbankwesen zentralisiert. Die meisten

Notenbanken verzichteten wegen der Beschränkungen zur Ausgabe von Banknoten

auf ihr Notenrecht. Das Notenrecht der ab 1906 letzten vier verbliebenen deutschen Ländernotenbanken von Baden, Bayern, Sachsen und Württemberg wurde erst zum

1. Januar 1935 gekündigt.

Die meisten altdeutschen Scheine sind heute sehr selten, und eine größere Sammlung

aufzubauen, ist deshalb schwierig.


Deutsche Reichsbank: 50 Reichsmark vom 11. Oktober 1924.


Bank deutscher Länder: 10 DM 1948, Musterschein.


Deutsche Notenbank DDR: 100 Mark 1964 mit Porträt von Karl Marx.

Deutsche Banknoten ab 1871

Die deutschen Banknoten ab der Reichsgründung 1871 und deutsches Staatspapiergeld, die für Deutschland sowie deutsche Gebiete und Kolonien sowie die in deutschem Namen für besetzte Gebiete in beiden Weltkriegen ausgegebenen Geldscheine bilden das Hauptsammelgebiet deutscher Geldscheinsammler. Streng genommen könnte man die in diesem Gebiet auch katalogmäßig vereinten Arten von Geldscheinen auch als eigenständige Sammelgebiete separieren. Hier bleibt es jedem Sammler selbst überlassen, ob über die für das Deutsche Reich, die Bundesrepublik und die DDR emittierten Geldscheine hinaus auch noch sog. „Nebengebiete“ gesammelt werden.

Es gibt natürlich auch Sammler, die sich ausschließlich auf Bundesrepublik oder DDR beschränken. Allein in der DDR gab es neben den Noten der Deutschen Notenbank und

späteren Staatsbank der DDR, den Schecks der Forum-Außenhandelsgesellschaft für die sog. „Intershops“ und Militärgeld der Nationalen Volksarmee für den Kriegsfall z.B. auch noch Hotelgeld, Geld landwirtschaftlicher Produktionsgenossenschaften, Messegeld und sogar Gefängnisgeld.

Genauso wie sich Sammler etwa auf die Bundesrepublik beschränken, hier dann aber sogar nach ausgegebenen Serien sammeln und möglichst viele Musterscheine

zusammentragen, gibt es Sammler, die etwa die Geldscheine der ehemaligen deutschen

Kolonien zu ihrem ganz besonderen Sammelgebiet erkoren haben.

Deutsche Banknoten sind beliebt und werden auch im Ausland gesammelt.


Serienschein der thüringischen Stadt Eisenach über 50 Pfennig von 1921.

Vorderseite mit Wartburg, Stadtwappen und Nikolaikirche mit Nikolaitor.

Rückseite mit Luther als „Junker Jörg“ auf der Wartburg bei der Übersetzung der Bibel ins Deutsche.


Großnotgeldschein der Stadt Würzburg über 20 Mark vom 8. Oktober 1918.


Notgeldschein der Deutschen Reichsbahn (Reichsverkehrsminister Berlin) über

20 Millionen Mark vom 18. September 1923.


Wertbeständiges Notgeld der Finanzdeputation der Freien und Hansestadt Hamburg

über 2,10 Goldmark = 1⁄2 Dollar vom 7. November 1923.


Deutsche Notgeldscheine

Erster Weltkrieg und Inflation sorgten im Deutschen Reich für eine wahre Notgeldflut.

Zwar wurden auch Notmünzen ausgegeben, doch Notgeldscheine nahmen den weitaus größeren Anteil ein. Allein die verschiedenen deutschen Notgeldepochen bilden jede für sich eigene Sammelgebiete und sind deswegen auch in gesonderten Katalogen dokumentiert.

Gleich zu Beginn des Ersten Weltkriegs wurde die Einlösung der Reichsbanknoten in

Gold eingestellt. Alle öffentlichen Kassen, auch die von Reichsbahn und Reichspost,

hatten alle eingehenden Goldmünzen direkt an die Reichsbank abzuliefern. Die Menschen horteten nun Edelmetall-Münzen, die im Zahlungsverkehr fehlten. Besonders in den bedrohten Grenzgebieten, in denen die Bevölkerung auch Lebensmittel hortete, fehlte es an Münzgeld. Die erste Notgeldepoche umfasst das Notgeld von 1914/1915. Dr. Arnold Keller – Pionier der deutschen Notaphilie, der schon damals begann, alle Ausgaben zu katalogisieren, vermerkte für diese Zeit zirka 400 Ausgabestellen mit rund 2000 verschiedenen Arten. Viele dieser Scheine waren sehr einfach gestaltet, manche sogar handschriftlich verfasst.

Zwischenzeitlich konnte die Reichsbank die Lage stabilisieren, doch Ende 1916 kam es erneut zur Verknappung der umlaufenden Münzen. Wieder mussten Städte und Gemeinden, später sogar Firmen und private Geschäftsleute, eigene Geldscheine

ausgeben. Die sog. deutschen Kleingeldscheine umfassen alle Wertstufen unter einer Mark, also Pfennig-Beträge. Bezeichnung und Definition gehen auf Dr. Arnold Keller zurück. Nach einer Übersicht aus dem Jahr 1930 gaben etwa 4000 Ausgabestellen rund 30.000 verschiedene Grundtypen aus. In diese Aufstellung eingerechnet sind die sog. Serienscheine, die schon wieder als eigenes Sammelgebiet bezeichnet werden können.

Nicht zuletzt durch verschiedene Publikationen zum „Kriegsnotgeld“ und die bereits

einsetzende Inflation, die das Kleingeld entwertete, gab es nach dem Krieg zahlreiche Notgeldsammler und die Nachfrage nach den papiernen Zeugnissen der Zeitgeschichte stieg ständig an. Nun jedoch nicht, weil sie als Geldersatz dringend benötigt wurden, sondern um sie in Sammleralben zu horten. Bald erkannten Städte, Gemeinden und sogar Firmen und Vereine, dass man mit Notgeld auch Geld verdienen kann. Für Künstler ergab sich ein völlig neues Betätigungsfeld. Sie schufen nun ganze Serien von Kleingeldscheinen (mitunter auch Mark-Beträge), die durch ihre Gestaltung und den regionalgeschichtlichen Bezug bei Sammlern sehr beliebt und auch „Bildergeld“ genannt

wurden. Die Faszination, die von den bunten Scheinen ausgeht, hält bis heute an. Deutsche Serienscheine zählen zu den beliebtesten Sammelgebieten deutschen

Papiergelds überhaupt, auch wenn diese eigentlich nie echtes Geld waren, sondern nur für Sammlerzwecke produziert wurden. Während viele dieser Scheine den Eindruck echten Notgelds erwecken, bringen es die des Rhönklubzweigvereins im thüringischen Dermbach von 1922 auf den Punkt: „Wer diesen Schein für Notgeld hält, der ist von vornherein geprellt.“ Besonders beliebt sind Serienscheine bei Regionalsammlern, da sie mit ihren Motiven und Sprüchen wie kein anderes Sammelobjekt Heimatgeschichte erzählen.

Als am Ende des Ersten Weltkriegs die Mark schon die Hälfte ihrer Kaufkraft eingebüßt hatte, herrschte auch immer mehr Mangel an sog. Großgeld. Dr. Keller prägte seinerzeit diesen Begriff, der alle Notausgaben in Nennwerten ab 1 bis 100 Mark umfasst. Dass den Deutschen eine Inflation von bislang unbekanntem Ausmaß erst noch bevorstehen sollte, ahnte damals noch niemand. Großnotgeld gilt als eigenes Sammelgebiet, auch wenn Regionalsammler natürlich alle Notgelder ihrer Stadt oder näheren Umgebung suchen. Beim Großnotgeld 1918/1919 wurden etwa 500 Ausgabestellen mit 2000 Grundtypen verzeichnet.

Was folgte war das Notgeld der Inflation 1922, auch Vorinflation genannt. Hier gab

es rund 400 Emittenten mit 1500 Ausgaben (ohne Varianten). Die Epoche umfasst

alle Ausgaben über 100 Mark in der Zeit vom August 1922 bis zum Juni 1923.

Die meisten und von den Nominalen her höchsten Notgeldausgaben stammen

aus der Zeit der sog. Hochinflation 1923. Mit dem rasanten Verfall der deutschen

Währung, der nicht zuletzt den immensen Kriegsreparationen geschuldet war,

die dem Reich auferlegt worden waren und die ihre Initialzündung in der französisch-

belgischen Rheinlandbesetzung fand, konnte die Reichsbank nicht mehr Schritt halten. 1923 waren neben der Reichsdruckerei über 130 private Druckereien und 30 Papierfabriken mit der Herstellung von Reichsbanknoten beschäftigt. Dennoch mussten Länder und Kommunen und schließlich auch Firmen enorme Mengen eigenen Notgelds herstellen lassen, um den Zahlungsverkehr bei stetig fallenden Kursen aufrecht zu erhalten. In dieser Zeit gaben rund 8000 Ausgabestellen etwa 65.000 verschiedene

Typen von Notgeld aus. Zu diesem riesigen Sammelgebiet fehlt eine aktuelle

Neubearbeitung. Hier muss sich der Sammler entweder auf die längst nicht für alle deutschen Länder vorliegenden Regionalkataloge stützen oder aber die Arbeit von

Dr. Arnold Keller nutzen, die bis heute Zitierwerk blieb.

Das Papiergeld der deutschen Länder, Provinzen und Bezirke – also sowohl Länderbanknoten als auch Notausgaben – wird in einem gesonderten Katalog behandelt.

Neben den Ländern gaben auch die staatlichen Institutionen Reichsbahn und

Reichspost eigene Notgeldscheine aus. Auch hierzu gibt es einen eigenen Katalog.

Am Ende der Inflation kam es zur Ausgabe von sog. wertbeständigem Notgeld, also

Notgeld, das meist auf Gold oder US-Dollar lautete, aber auch auf andere stabile

Werte wie Roggen, Kilowattstunden Strom, Kohle, Holz, Fett, Mehl oder sogar Ziegelsteine. Dieses äußerst interessante Sammelgebiet umfasst etwa 500 Ausgabestellen mit 2000 unterschiedlichen Grundtypen.

Nicht vergessen werden soll das sog. Notgeld der besonderen Art. Dr. Keller

fasste damit Notgeld zusammen, das entweder besonders ausgeführt oder auf besonderen Materialien gedruckt war. Meist wird damit aber Notgeld auf Stoff (Leinen,

Seide, Samt), auf Leder, Holz und Aluminiumfolie bezeichnet, das damals bereits für

Sammler hergestellt wurde.


Lagergeld des KZ Oranienburg über 50 Pfennig ohne Datum (1933).


Was es sonst noch gab

Ganz besondere Zeitdokumente sind Geldscheine aus Kriegsgefangenen- und

Konzentrationslagern sowie jüdischen Ghettos aus der NS-Zeit. Aus dem Zweiten

Weltkrieg gibt es außer dem Wehrmachtsgeld auch verschiedenste Besatzungsausgaben, so z.B. für das Protektorat Böhmen und Mähren oder für das Reichskommissariat Ukraine.

Die Sammelgebiete deutschen Papiergelds werden abgerundet durch geldähn -

liche Wertpapiere und Gutscheine, wie Konversionskassen- und Steuergutscheine

des Dritten Reichs. Daneben gibt es eine Vielzahl weiterer Gutscheine, wie jene des

Winterhilfswerks, die für Geldscheinsammler von Interesse sind.

Wer sich ausführlicher über die Sammelgebiete beim Papiergeld informieren

möchte, dem sei das „Handbuch Geldscheinsammeln“ empfohlen, das auch eine

Vielzahl praktischer Tipps bereit hält.


Hans-Ludwig Grabowski

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