Sein oder Nichtsein – soll ich diesen Schein bei einer Zahlung verwenden? Diese Frage stellte sich wohl der ein oder andere Besitzer des Filmgelds. Seit Oktober 2019 häuften sich bei der Polizei in Nordrhein-Westfalen die Fälle, bei denen Personen ihre Einkäufe mit „Movie Money“ bezahlten. In erster Linie verwendeten sie hierbei falsche 5-, 10- und 20-Euro-Scheine, die auf den ersten Blick den Originalen zum Verwechseln ähnlich sehen, allerdings verfügen sie nicht über die üblichen Sicherheitsmerkmale und tragen ferner den Aufdruck „Prop copy“ oder „Movie Money“ unter der Europaflagge. Die Scheine verheimlichen gar nicht, dass sie nur als Film-Requisite gedacht waren, denn am Rand befindet sich in englischer Sprache der Aufdruck: „This is not legal. It's to be used for motion props". Die Scheine, die straffrei im Internet erworben werden können, nutzten skrupellose Zeitgenossen, um vorwiegend an Tankstellen und in Geschäften geringwertige Gegenstände zu bezahlen, um so möglichst viel echtes Wechselgeld zu erhalten.
Abb. 1.1: Movie Money in Form einer 50-Euro-Banknote, Vorderseite.
Abb. 1.2: Movie Money in Form einer 50-Euro-Banknote, Rückseite.
Nicht nur in Nordrhein-Westfalen tauchte diese „Geld“ auf, sondern in ganz Deutschland häuften sich die Fälle, in denen das Filmgeld bei Zahlungen benutzt wurde. Die Bundesbank definiert diese Scheine wie folgt: "Bei veränderten Banknotenabbildungen (VBNA, Anm. d. Verf.) handelt es sich um Reproduktionen echter Banknoten mit zusätzlichen, mehr oder weniger auffälligen textlichen oder bildlichen Veränderungen. Sie sind vom Hersteller offenkundig nicht zur Täuschung im Zahlungsverkehr bestimmt. Sie weisen keinerlei Imitation von Sicherheitsmerkmalen auf und fühlen sich haptisch[1] anders an als echte Euro-Banknoten. Mit einer Prüfung nach dem Prinzip ‚Fühlen-Sehen-Kippen‘ sind diese Noten von echten Banknoten einfach zu unterscheiden."
Schon seit vielen Jahre gibt es verschiedene Arten dieser Noten, z.B. Souvenirnoten mit kyrillischer Beschriftung, Hochzeitsgeld mit türkischer Beschriftung oder sog. Totengeld mit chinesischen Schriftzeichen. Das bewusste Sich-Verschaffen derartiger Noten mit anschließender Einbringung in den Zahlungsverkehr ist eine Straftat und verwirklicht den Verbrechens-Tatbestand der Geldfälschung (§ 146 StGB).“[2]
Die sächsische Kriminalpolizei veröffentlichte die folgende Statistik zum Falschgeldumlauf 2019 und den VBNA:[3]
Auch schon früher wurden VNBA unberechtigt in Verkehr gebracht. So zahlten Anfang Dezember 2007 drei junge Männer in einer Innsbrucker Bar ihre Zeche mit nachempfundenen Euro. Die Kellnerin merkte wegen der schummrigen Lichtverhältnisse den Betrug erst bei der täglichen Abrechnung. Da fiel ihr die Aufschrift „Tiroler Landestheater“ auf dem unteren Bereich der vermeintlichen Banknote auf. Die Männer waren an jene falschen Hunderter gelangt, die auf der Bühne des Tiroler Landestheaters in der Richard-Strauss-Oper „Ariadne auf Nexos“ als Requisiten zum Einsatz kamen. „50.000 Stück von diesen Spielgeldscheinen haben das Landestheater bei einer Tiroler Druckerei drucken lassen.
Wie viele davon den Weg in die reale Welt gefunden haben, weiß niemand. ‚Es kann durchaus sein, dass viele weggekommen sind‘, gibt der kaufmännische Direktor des Landestheaters, Harald Mayr, zu. Er kann sich nicht erinnern, in seinen 38 Dienstjahren jemals etwas Ähnliches erlebt zu haben.“[4]
In Theater- und Filmszenen wird in der Regel kein echtes, umlauffähiges Geld verwendet, sondern eigens für die Theater- oder Filmgeldproduktion hergestellte „Geldscheine“.
Damit dieses Theater- oder Filmgeld nicht missbräuchlich außerhalb der Produktion verwendet werden kann, verändert man das Aussehen der nachempfundenen Banknoten bzw. gestaltet vollkommen neue Fantasiescheine. Da die Scheine nur selten Angaben zu den Emittenten oder der Produktion enthalten, ist ihre Zuordnung schwierig oder oft nicht möglich.
Es ist daher einer der Glücksfälle, dass trotz fehlender Hinweise auf dem folgenden Schein, eine Zuordnung möglich ist. 1981 kam Rainer Werner Fassbinders Film „Lili Marleen“ in die Kinos. Der Film spielt zur Zeit des "Dritten Reichs" und handelt von der Liebe zwischen der deutschen Sängerin Willie Bunterberg, gespielt von Hanna Schygulla, und dem Schweizer Komponisten Robert Mendelsson, gespielt von Giancarlo Giannini. Das Drehbuch entstand unter Verwendung des Romans „Der Himmel hat viele Farben“ von Lale Andersen. Mendelsson, als Vorlage diente Rolf Liebermann, ist Jude und aktives Mitglied einer Untergrundgruppe, die deutschen Juden und Verfolgten des Nazi-Regimes die Flucht in die Schweiz ermöglicht. Als Robert die Sängerin in die Aktionen der Untergrundgruppe einbeziehen will, stellt sich Roberts wohlhabende und einflussreiche Familie quer, weil man befürchtete, dass Willie eine Nationalsozialistin sei. Als Willie Robert eines Tages bei einer Aktion hilft, muss sie in Deutschland bleiben, da die Schweiz auf Betreiben von Roberts Vater ihr die Einreise verweigert. Inzwischen wurde der NS-Kulturbeauftragte Henkel, gespielt von Karl-Heinz von Hassel, auf die Sängerin aufmerksam. Mit ihrem sentimentalen Lied von Abschied, Sehnsucht und Todesfurcht wurde sie berühmt. An allen Fronten in Europa und Nordafrika hörten Freund und Feind das Lied von „Lili Marleen“. Seit dem 18. August 1941 lief es regelmäßig im „Soldatensender Belgrad“ zum Abschluss des Programms „Wir grüßen unsere Hörer“.[5] Weder Robert noch Willie können einander vergessen. Als Robert Willie in Deutschland besucht, wird er festgenommen. Daraufhin sucht sie Kontakt zu einer Untergrundgruppe in Berlin und übergibt heimlich gemachte Fotos aus Konzentrationslagern. Es gelingt mithilfe dieser Bilder, Roberts Freilassung zu erreichen. Der Film hat kein Happy End. Nach Ende des Krieges kommt es zu keinem Wiedersehen der beiden Liebenden.[6]
Für den Film stellte die Typographische Werkstätte München Karl Vogl GmbH & Co. KG 100- und 1000-RM-Banknoten her. Die 100-Reichsmark-Note vom 24. Juni 1935 trägt die Kontrollnummer "F 5194812" und die 1000-Reichsmark-Note vom 11. Oktober 1924 die KN "A 1517651".
Abb. 2.1: Filmgeld für den Spielfilm "Lili Marleen" (1981), 100 Reichsmark vom 24. Juni 1935, Vorderseiten.
Abb. 2.2: Filmgeld für den Spielfilm "Lili Marleen" (1981), 100 Reichsmark vom 24. Juni 1935, Rückseiten.
Abb. 2.3: Umschlag für die Aufbewahrung des Filmgeldes mit Herstellerangabe.
Abb. 2.4: Probeabzug der 100-Mark-Banknote sowie der 1000-Mark-Banknote (Teilansicht).
Auf der Berlinale 2007 wurde der österreichisch-deutsche Spielfilm „Die Fälscher“ uraufgeführt, der im Februar 2008 den Oscar in der Kategorie „Bester fremdsprachiger Film“ gewann. Der Film ist eine Koproduktion der Wiener Aichholzer Film mit der deutschen Magnolia Filmproduktion und Studio Babelsberg Motion Pictures. Der vom Regisseur und Drehbuchautor Stefan Ruzowitzky inszenierte Film basiert auf Erinnerungen Adolf Burgers [* 12. August 1917 in Großlomnitz, Österreich-Ungarn, heute Slowakei; † 6. Dezember 2016 in Prag] und erzählt von der "Aktion Bernhard", der größten Geldfälschung aller Zeiten während des Zweiten Weltkriegs durch die Nationalsozialisten.[7] Im Konzentrationslager Sachsenhausen bei Berlin wurden in Block 19 Falschmünzer, Drucker, Papierspezialisten, Bankiers usw. aus verschieden Konzentrationslagern zusammengezogen. Sturmbannführer Bernhard Krüger befahl ihnen, Pfund-Noten der Bank of England zu fälschen. Die Falsifikate fielen so gut aus, dass selbst Experten der englischen Notenbank sie für echt hielten.
Der Auftrag zur Fälschung von US-Noten dagegen kam nicht recht voran. Wegen des Vormarsches der Alliierten wurde die Fälscherwerkstatt zuerst nach Mauthausen und dann in das KL Ebensee – ein Außenlager von Mauthausen – verlegt. Dort wurde Burger am 6. Mai 1945 durch Soldaten der 3. US-Armee befreit.[8] Für diese Filmproduktion wurden besondere Filmgeldscheine der falschen Pfundnoten hergestellt.
Abb. 3: Für die Filmproduktion hergestellter 5-Pfund-Schein der Bank of England vom 6. Juni 1930, Druck einseitig, Sammlung Grabowski.
DEFA
Die folgenden „Banknoten“ werden der DEFA in Babelsberg zugeschrieben.
Ihre Herstellung soll noch zur Zeit der sowjetischen Militärverwaltung vor Gründung der DDR bzw. in die Anfangsphase der DDR fallen.
Der Druck des 50-Millionen-Mark-Scheins vom 1. September 1923 ist leicht verschwommen. Der bildgleiche Druck der Vorder- und Rückseite erfolgte auf festem, sämischem Papier, während die Originalbanknote nur einseitig bedruckt ist. Zusätzlich befindet sich auf einer Seite in der linken unteren Ecke der kleine grüne Vermerk „I/10/14“
Abb. 4: Filmgeld der DEFA, 50-Millionen-Mark-Reichsbanknote vom 1. September 1923, Seite mit Druckvermerk.
Ergänzung der Redaktion
Abb. 5: Filmgeld der DEFA, 5-Millionen-Mark-Reichsbanknote vom 20. August 1923, Seite mit Druckvermerk, Sammlung Grabowski.
Ausgehend vom rechten Druckvermerk (links: I/16/14, rechts: F 1860/53), der auch auf dem 50-Millionen-Mark-Schein zu finden ist, kann man von einer Druckgenehmigung für das Filmstudio (F) aus dem Jahr 1953 ausgehen.
Bühnengelder der Staatstheater
Beim 20-Mark-Schein vom 4. November 1915 ist hervorzuheben, dass er auf Wasserzeichenpapier gedruckt wurde. Die bildgleiche Vorder- und Rückseite zeigt die Vorderseite der Reichsbanknote in grüner statt in blauer Farbe. Der Druck auf dem glatten Papier wirkt leicht verschwommen.
Die Identifizierung ist nich ganz leicht, aber bei sehr genauer Betrachtung kann man unter der Wertangabe in Worten einen Schriftzug entdecken, der für eine verschwommene Wahrnehmung sorgt. Im Unterdruck kann man "Bühnengelder der Staatstheater" lesen.
Abb. 6: Theatergeld, 20-Mark-Reichsbanknote vom 4. November 1915, Vorder- und Rückseite bildgleich, unter der Wertangabe mit "Bühnengelder der Staatstheater".
Die 2.000.000-Mark-Note vom 23. Juli 1923 stammt ebenfalls aus dieser "Werkstatt".
Auch hier sind – anders als bei dem Original – beide Seiten bildgleich und der Druck erfolgte auf Wasserzeichenpapier.
Abb. 7: Theatergeld, 2 Millionen Mark vom 23. Juni 1923, Vorder- und Rückseite bildgleich, unter der Wertangabe mit "Bühnengelder der Staatstheater", Sammlung Grabowski.
Es ist erstaunlich, dass solche Scheine immer noch von Sammlern, Händlern und selbst von renommierten Auktionshäusern als Druckproben oder Ähnliches angeboten werden.
Der schwarze Druck der folgenden 100-Mark-Banknote vom 1. November 1920 erfolgte auf grünem, dünnem Papier. Auf die Rückseite hat jemand handschriftlich in Druckbuchstaben „BÜHNENGELD“ geschrieben. Leider reichen diese Angaben nicht aus, den Schein zeitlich und örtlich zuzuordnen, anders als im folgenden Fall.
Abb. 8.1: Bühnengeld in Form der 100-Mark-Reichsbanknote vom 1. November 1920, Vorderseite.
Abb. 8.2: Bühnengeld in Form der 100-Mark-Reichsbanknote vom 1. November 1920, Rückseite.
Das Landestheater Dessau ließ für eine Produktion in den 1960er Jahren besonderes Theatergeld drucken. Dessaus Theaterleben blickt auf eine lange Tradition zurück. Bereits 1794 gab es ein festes Schauspiel-Ensemble. Der Scheine ist auf beiden Seiten bildgleich und lautet über 100 Mark. Es werden zwei Jahreszahlen angegeben: 1963 in der Kopfzeile und 1964 klein neben dem rechten unteren, angedeuteten Siegel.
Abb. 9: Landestheater Dessau, 1963/64, 100 Mark, Vorder- und Rückseite bildgleich.
In der DDR hat es eine Anzahl weiter Theatergeldscheine gegeben. Als das Nordhäuser Theater 1969 als Beitrag zum 20-jährigen Bestehen der DDR die Oper „Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny“ von Brecht und Weil aufführen wollte, ließ man eine Kiste voller Dollarscheine drucken. Die Scheine wurden statt in hellgrün in dunkelblau auf etwas kräftigerem Papier ausgeführt. Ein Hinweis, dass es sich um Theatergeld handelte, wurde unterlassen. So wurden mit ihnen einige Tage nach der Aufführung Waren in einem Intershop bezahlt. Erst als die Tageseinnahme bei der zuständigen Bank eingezahlt wurde, fiel der Betrug auf. Das Ereignis verursachte einige behördliche Maßnahmen, so wurden für die Theater der DDR ab 1973 zwei fast identische Theatergeldscheine vom Vordruckverlag (VV) Spremberg gedruckt, entweder in Grün mit linkem Schaurand oder in Braun ohne Schaurand. Anhand der Druckvermerke lassen sich insgesamt 13 Auflagen unterscheiden.[9]
Abb. 10: Theatergeld für Bühnen der DDR, Vorder- und Rückseite bildgleich, laut Druckvermerk von 1982.
Viele der Theatergeld-Ausgaben blieben von den Sammlern unbeachtet. Zu ihnen gehört auch ein Schein des Staatstheaters Stuttgart, das eine leicht verfremdete 500-Intis-Note der Banco Central de Reserva del Peru vom 26. Juni 1987 herstellen ließ. Der Theaterschein hat einige Abweichungen zum Original, so lautet der Aufdruck z. B. „BANCO CENTRAL DE RESERVA P DEL ERU“ und am unteren Rand wird klein „SPIELGELD STAATSTHEATER STUTTGART“ angegeben.
Abb. 11.1: Staatstheater Stuttgart, 500 Intis-Note der Banco Central de Reserva del Peru vom 26. Juni 1987, Vorderseite.
Abb. 11.2: Staatstheater Stuttgart, 500 Intis-Note der Banco Central de Reserva del Peru vom 26. Juni 1987, Rückseite.
Auch die Wiener Volksoper ließ für eine Produktion 100-Dollars-Noten der Federal Reserve Bank, Serie 1990, als Theatergeld herstellen, bei der der englische Text seitenverkehrt gedruckt wurde.
Abb. 12.1: Volksoper Wien, 100-Dollar-Federal Reserve Note, Serie 1990, Vorderseite.
Abb. 12.2: Volksoper Wien, 100-Dollar-Federal Reserve Note, Serie 1990, Rückseite.
Zum Abschluss wird noch ein 100-Francs-Schein vorgestellt, bei der eine Banknote der Banque de France Pate stand. Dass es sich hierbei um Filmgeld handelt, wird aus dem im Unterdruck des Datumsfeldes – 1-11-1978 – deutlich: „FOR MOTION PICTURE / USE ONLY“.
Abb. 13: Motion Picture, 1.11.1978, 100 Francs-Note der Banque de France, Vorder- und Rückseite bildgleich.
In den letzten Jahren wurden bei Ebay eine Vielzahl von mehr oder weniger gelungenen Nachdrucken von Geldscheinen angeboten und auch oft verkauft. Diese nicht weiter gekennzeichneten Scheine werden meist als Copy, Spielgeld, Pokergeld usw. angeboten.
Ob sich hierunter auch Theater- oder Filmgeld befand/befindet ist leider nicht feststellbar.
Abb.14: Abbildungen diverser nicht gekennzeichneter „Spielgeldscheine“.
Uwe Bronnert
Anmerkungen [1] Anm. d. Verf.: Fühlbarer Unterschied.
[2] Bundeskriminalamt (Hrsg.), Falschgeldkriminalität, Bundeslagebild 2019, Wiesbaden (Stand: Juli 2020), S. 14.
[3] <https://www.polizei.sachsen.de/de/70276.htm> (26.04.2021)
[4] <https://www.derstandard.at/story/3139582/innsbrucker-bar-gaeste-zahlten-zeche-mit-theatergeld> (26.04.2021)
[5] Vgl. https://www.deutschlandfunk.de/wie-lili-marleen-zum-kriegslied-wurde.871.de.html?dram:article_id=127429 (29.04.2021) [6] Vgl. < https://de.wikipedia.org/wiki/Lili_Marleen_(Film)> (29.04.2021)
[7] Zu diesem Thema sind eine Vielzahl von Büchern veröffentlicht worden. Wer Informationen aus erster Hand wünscht, sollte Adolf Burger, Des Teufels Werkstatt, Im Fälscherkommando des KZ Sachsenhausen, Berlin (Ost) 1983 oder Unternehmen Bernhard, Die Geldfälscherwerkstatt im KZ Sachsenhausen, Berlin 1992 lesen. [8] Vgl. <https://de.wikipedia.org/wiki/Die_F%C3%A4lscher> (30.04.2021)
[9] Vgl. Kai Lindman, Theatergeld in der DDR, in: Papiergeld von Sammlern für Sammler, Nr. 30 vom April 2020, S. 6 f.
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