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- DGW-Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2020-2
DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2020-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2020. Preis: 9,80 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos). Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus. Diese sind für Vereinsmitglieder kostenlos, können aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden. Das aktuelle Heft enthält wieder eine Reihe vielfältiger Beiträge. Schwerpunktthema ist: Helmut Caspar: Den Fürsten ein Dorn im Auge – Das demokratische Experiment "Mainzer Republik" dauerte nur vom März bis Juli 1793 und bleibt mit seinem Notgeld in Erinnerung Weitere interessante Themen sind: Rainer Geike: Adler & Schlange als Motiv auf Geldscheinen Klaus Mann: Serienscheine der neuen Generation Eckhardt Wanner: Gründerjahre und Gründerkrach Frank Scholz: Kennen Sie Araland? Hans-Volkmar Gaitzsch: Die Aktie der Leipziger Luftschiffhafen- und Flugplatz-AG Siegfried Seipold: Ergänzungen zu Serienbuchstaben und Plattennummern der SBZ- und DDR-Banknoten Thomas Krause: Die Handelsgenossenschaften der DDR in Schwedt und ihre Belege Volker Schmidt: Die Spendenscheine der Goethe-Oberschule von Bad Doberan (1955) Frank Scholz: Das Lagergeld des Regensburger Kriegsgefangenenlagers im Ersten Weltkrieg Lutz Schubert: An der Saale hellem Strande – Eine Notgeldreise zu Burgen und Schlössern entlang der Saale DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenfrei erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-Mail: info@dgwev.de. #Literatur #DGW
- Auktions- und Verlagshaus Dr. Frühwald übernimmt „money trend“
Das österreichische Unternehmen kauft wesentliche Assets für den Fortbestand der Fachzeitschrift aus Konkurs-Masse Salzburg, 24.08.2020… Das internationale Auktions- und Verlagshaus Dr. Frühwald mit Standorten in Wien und Salzburg erweitert mit dem Zukauf der erstmals 1969 erschienenen Traditionszeitschrift „money trend“ seinen numismatischen Handel mit angeschlossenem Fachbuchverlag. Mit der letzten erschienenen Ausgabe im April 2020 meldete die Moneytrend Verlags GmbH in Wien Insolvenz an. Mit der Übernahme möchte Dr. Winfried Frühwald die traditionellen inhaltlichen Schwerpunkte vertiefen und die Digitalisierung vorantreiben. „Wir planen eine Restrukturierung und erweiterte Ausrichtung des Inhalts in den geografischen Osten“, beschreibt er sein Vorhaben. Der qualitätsvolle Standard soll beibehalten und ständig ausgebaut und aktualisiert werden. Die Fachzeitschrift soll in Teilen mehrsprachig herausgegeben und für Abonnenten deutlich günstiger werden. Dr. Winfried Frühwald betreibt in zweiter Generation numismatischen Handel und arbeitet mit internationalen Auktionshäusern zusammen. Viermal im Jahr veranstaltet er Münzen- und Papiergeldauktionen und gilt als angesehener Numismatiker mit großer Expertise. In seiner Funktion als Verleger publiziert er Eigen- und Autorenwerke, von denen viele weltweit als Referenzwerke gelten. #Nachrichten #Literatur
- Schöne: Die D-Mark-Banknoten der Währungsreform in Westdeutschland und Westberlin 1948
Michael H. Schöne: Die D-Mark-Banknoten der Währungsreform in Westdeutschland und Westberlin 1948 Special Army Currency Operation "Bird Dog" Operation "Door Knob" Nachfolge-Banknoten der BdL 1948/1949 Kleingeldscheine der BdL 1948 Kleinmünzen der BdL 1948–1950 172 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format 21 x 29,7 cm, Broschur, 2. erweiterte Auflage, Pirna 2020, ISBN: ohne Nachauflage des 2019 veröffentlichten Katalogs/Sachbuchs mit über 1.300 Abbildungen von Geldscheinen, Fälschungen, An- und Probedrucken, Fehldrucken usw., mit Dokumenten und Fotos sowie klarer Nummerierung. Mit ausführlicher Bewertung auf 15 Seiten in Euro, Verkaufspreis 40,00 Euro inkl. Versand als Maxi-Brief innerhalb Deutschlands; Anfragen per e-Mail an: Michael@schoene-pirna.de Vorwort zur 2. Auflage: Nach Erscheinen der Erstauflage vor über einem Jahr konnten durch Neumeldungen und weitere Recherchen viele Varianten ergänzt werden. Zu den bisher über 1.000 abgebildeten Banknoten, Fotos und Dokumenten wurden zahlreiche hinzugefügt. Die Standard-Banknoten und ihre Varianten wurden zusätzlich mit Katalognummern versehen, um den Benutzern dieses Katalogs eine noch ausführlichere Bewertung aller Banknoten an die Hand zu geben. Alle Ausgaben von 1948 und 1949 wurden auf den jetzigen Seiten 156 bis 171 noch detaillierter bewertet. Trotz der vielen Dokumente aus dem Bundesbank-Archiv konnten nur wenige der noch offenen Fragen geklärt werden, so dass hier die weitere Mitwirkung einer breiten Sammlerschaft gewünscht wird. Michael H. Schöne #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #BRD #DM #Schöne
- Neu im Mitgliederbereich: Katalog zum österreichischem Notgeld 1916–1921
Sammlern von deutschen Notgeld- und Serienscheinen sind auch die Notgeldscheine aus Österreich bekannt, die es von zahlreichen Ausgabeorten und in einer großen Variantenvielfalt gibt. Gutschein der Gemeinde Abetzberg/Niederösterreich über 30 Heller von 1920. Meist wurden die österreichischen Notgeld-Serien in den Werten zu 10, 20 und 50 Heller ausgegeben. Neben den normalen Umlaufserien gibt es aber auch sog. Sonderserien. Wie bei den deutschen Serienscheinen, dürften aber auch viele österreichische Notgeldausgaben nur für die Alben von Sammlern erfolgt sein. Gutschein der Gemeinde Adlwang/Oberösterreich über 50 Heller, gültig bis 31.12.1920. 1998 überließ Frau Magdalena Kreunz, die über viele Jahre zusammen mit ihrem damals schon verstorbenen Mann österreichisches Notgeld gesammelt hatte, ihren Katalog dem Verlag als PDF unter der ausdrücklichen Erlaubnis, diese an interessierte Sammler kostenlos weitergeben zu dürfen. Gutschein der Gemeinde Aigen/Steiermark über 50 Heller vom 17.7.1920. Gutschein der Gemeinde Anthering/Salzburg über 50 Heller vom 31.1.1921. Wien: Spendenschein des Bunds der Deutschen, sog. "Südmark-Spende", über 2 Kronen vom Mai 1921 über eine geforderte Volksabstimmung zum Anschluss an Deutschland. In unserem Mitgliedsbereich finden Sie ab sofort den Katalog von Magdalena Kreunz: "Katalog zum österreichischem Notgeld 1916–1921" kostenlos im PDF-Format. Zum Mitgliedsbereich! Wer mehr zum Thema erfahren möchte und einen aktuellen Katalog sucht, dem sei das prachtvoll farbig illustrierte zweibändige Werk von Kodnar/Künstner empfohlen. Mehr Informationen dazu finden Sie hier! Kodnar/Künstner: Katalog des österreichischen Notgeldes 1914–1924 Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Grabowski #Mitgliedsbereich #Notgeld #Europa #Österreich #Krone #Grabowski
- Marc Zirlewagen: Der Schatz von Halberstadt
Marc Zirlewagen: Der Schatz von Halberstadt – Die KfW und das Ende des DDR-Papiergelds" 120 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format 21,6 x 22 cm, Harteinband, Frankfurt am Main 2020, ISBN: 978-3-944542-22-5 Zur Online-Version der KfW: https://www.kfw.de/stories/halberstadt.html Wenn man vom "Schatz von Halberstadt" im Zusammenhang mit dem DDR-Papiergeld spricht, wissen Geldscheinsammler natürlich sofort, was gemeint ist. Es ist die Rede von der Einlagerung der DDR-Banknoten in eine Stollenanlage im Vorharz, es geht um das Auftauchen bis dahin unbekannter Scheine auf dem Sammlermarkt, die aus den Stollen gestohlen wurden, und es geht um die finale Vernichtung des monetären Erbes des 1990 in der Geschichte versunkenen Staates DDR. Marc Zirlewagen hat nun für die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), die das Erbe der ehemaligen Staatsbank der DDR als deren Rechtsnachfolgerin übernommen hat, eine lesenswerte Dokumentation geschrieben, die den Bogen von den Beutezügen in die Stollen der Thekenberge in den 1990er Jahren zurück zur Entstehungsgeschichte der Anlage für die Untertage-Rüstungsproduktion mit Häftlingen des Konzentrationslagers Langenstein-Zwieberge und dann über die militärische Nutzung als Depot der NVA und nach dem Beitritt der DDR zur Bundesrepublik auch der Bundeswehr bis hin zur geplanten "Endlagerstätte" des nach der Währungsunion ungültig gewordenen DDR-Papiergelds spannt, das hier verrotten sollte. Die "Ostmark" erwies sich jedoch robuster, als man angenommen hatte, die Scheine verrotteten nicht und nicht wenige von ihnen landeten mit einem muffigen Geruch in den Alben von Sammlern. Die für den Krisenfall bis dahin völlig unbekannten 200- und 500-Mark-Scheine der Staatsbank wurden so bekannt, aber auch Militärgeld der Nationalen Volksarmee, das im Kriegsfall für die "Besatzungstruppe Ost" in der Bundesrepublik vorgesehen war. Weil das DDR-Geld es nicht seinem Staat gleichtat und einfach so verschwand und um den Mythos vom "Schatz von Halberstadt" zu beenden, entschloss sich die Kfw schließlich das "Milliardengrab" zu heben und die DDR-Geldscheine zu vernichten. Wie alle anderen Kapitel des Buches, so dokumentiert der Autor auch die Bergung und Vernichtung von insgesamt 3.000 Tonnen Ost-Banknoten in kenntnisreichen Worten und mit zahlreichen sehenswerten Abbildungen. Das Buch wurde in nur geringer Auflage für die KfW sowie für Presse und Museen gedruckt, steht aber auf der Internet-Seite der KfW als kostenlose Online-Version zur Verfügung. Außerdem kann es als kostenloses E-Book gespeichert werden. Hans-Ludwig Grabowski Klappentext: Ab 1. Juli 1990 war das DDR-Papiergeld mit Einführung der D-Mark kein gültiges Zahlungsmittel mehr. Die Staatsbank Berlin nahm die Banknoten zurück und lagerte sie 1990/91 in einer Stollenanlage bei Halberstadt ein. Eingemauert und eingeschlämmt war man sich sicher, dass das Geld bald verrotten würde, was ein Gutachten 1992 bestätigte. Zeitungsartikel sahen die Banknoten daher als „Beute für Mikroben“ an, bzw. sprachen davon, dass das Geld so gesichert sei wie in Fort Knox. Zweifel daran kamen 2001 auf, als auf dem Sammlermarkt muffige Geldscheine auftauchten, die nie emittiert und druckfrisch bei Halberstadt eingelagert worden waren. Eine Prüfung durch die KfW – seit 1994 als Rechtsnachfolgerin der Staatsbank für das „Milliardengrab“ unter den Thekenbergen verantwortlich – ergab, dass sich Diebe illegal Zutritt zu den Stollen verschafft hatten. Zwei von ihnen wurden auf frischer Tat ertappt und zu Haftstrafen verurteilt. Um den Mythos des verborgenen Schatzes zu beenden und weitere Eindringlinge vor Gefahren im unterirdischen Labyrinth zu schützen, entschied sich die KfW nach Abwägung verschiedener Optionen für die endgültige Vernichtung der DDR-Banknoten. Hierfür wurden diese zunächst mit einem Radlader aus den Stollen herausgeholt und zur Vorbereitung einer Verbrennung in einem Trommelsieb von Steinen und Sand gereinigt. 50 Tage lang brachten täglich sechs Geld-Container mit einem Gewicht von insgesamt 3.000 Tonnen das Erbe der DDR zur Thermischen Restabfall-Vorbehandlungsanlage am Braunkohlewerk Buschhaus in Schöningen bei Helmstedt. Dort wurden die Scheine bei bis zu 1.200 °C zu einem Raub der Flammen. #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #DDR #Mark #Grabowski
- Neuerscheinung! Grabowski/Kranz: Das Papiergeld der altdeutschen Staaten
Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts 344 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Format 170 mm x 240 mm, Hardcover, 1. Auflage 2020, ISBN 978-3-86646-188-8, Preis: 69,00 Euro Ab sofort verfügbar! Der erste komplett farbige Katalog des altdeutschen Papiergelds! Mit aktuellen Bewertungen in Euro! Umfangreich mit über 850 Abbildungen bebildert! Mit Angaben zu Auflagen und mehr! Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts/Anfang des 20. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. Belagerungsausgaben schließen den Katalogteil ab. Dem eigentlichen Katalog vorangestellt ist ein Kapitel zum Papiergeld des 16. und 17. Jahrhunderts und im Anhang eines zum Papiergeld militärischer Einheiten vom Siebenjährigen Krieg 1756 – 1763 bis zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/1871. Eine umfangreiche Einleitung widmet sich der Geschichte des frühen deutschen Papiergelds, dem Druck der Scheine und finanzwirtschaftlichen Aspekten. Mit rund 850 farbigen Abbildungen und Konkordanzen zu den A-Nummern bei Pick/Rixen und zu den Standard-Katalogen „World Paper Money”. Zur Bestellung! Hans-Ludwig Grabowski #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Taler #Gulden #Grabowski #Kranz
- Bühn: Das Papiergeld von Sachsen 1772 – 1949
Mathias Bühn: Das Papiergeld von Sachsen 1772 – 1949 4 Bände, 2.256 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Format 210 mm x 297 mm, Hardcover, Fadenheftung, 1. Auflage 2020, ohne ISBN, Preis: 320,00 Euro + 20,00 Euro Versand Nach 19 Jahren intensiver Arbeit und Recherche kann ich nun den Katalog "Das Papiergeld von Sachsen 1772 – 1949" in vier Bänden vorstellen. Mit diesem Katalog liegt dem Sammler und Händler erstmalig ein umfassendes, völlig neu bearbeitetes und geordnetes Werk über das gesamte sächsische Papiergeld von 1772 bis 1949 vor. Auf über 2.200 Seiten sind mehr als 20.000 Scheine beschrieben und mit über 7.000 farbigen Abbildungen dokumentiert. Eine Neubearbeitung des sächsischen Papiergelds war notwendig geworden, da viele Neuentdeckungen von bisher unbekannten Ausgabestellen, Scheinen und vieler bisher nicht bekannter Varianten gemacht wurden. Auch hat die Beliebtheit des Papiergeldsammelns deutlich zugenommen. Dadurch verstärkte sich auch der Wunsch nach einem ausführlichen Katalog, der nun hiermit vorliegt. Entgegen früheren Katalogen des sächsischen Papiergeldes sind alle Ausgaben detailliert mit Wasserzeichen, Kontrollnummern, Druck- und Farbvarianten beschrieben. Bei den Kundenschecks sind nicht nur die Kunden einer Bank oder Kasse aufgezählt, sondern bei jedem Kunden sind nun die Schecks aufgelistet und genau beschrieben. Viele Bewertungen haben sich gegenüber älterer Literatur verändert. Es hat sich gezeigt, dass Scheine, die in älteren Katalogen als selten eingestuft sind und hoch bewertet wurden, heute relativ häufig auftauchen und deshalb im Preis zurückgestuft werden mussten. Andere Scheine dagegen sind niedrig bewertet und können heute nur schwer beschafft werden. Diese wurden im Katalog preislich aufgewertet. Die Preise im Katalog stellen die heutige Marktlage dar. Angebot und Nachfrage, sowie Trends und Modeerscheinungen beim Sammeln beeinflussen die Preise. Das Sammeln von Notgeldscheinen ist auch deshalb beliebt, da bei keinem anderen Sammelgebiet der Numismatik so viele Neuentdeckungen gemacht werden. Es vergeht kaum eine Papiergeldauktion, in der nicht bisher unbekannte Scheine angeboten werden und das nach knapp einhundert Jahren nach deren Erscheinen. Band 1: Staatspapiergeld und Notgeldscheine Adorf bis Cunewalde Band 2: Notgeldscheine Dahlen bis Kupferhammer-Grünthal Band 3: Notgeldscheine Langburkersdorf bis Oybin Band 4: Notgeldscheine Paunsdorf bis Katalogende Der Katalog kann bei mir unter der E-Mail MathiasBuehn@gmx.de bestellt werden. Der Verkaufspreis des Kataloges in vier Bänden beträgt 320,00 Euro plus 20,00 Euro Versandkosten. Das Gewicht der vier Bände beträgt 10,4 kg plus Verpackung. Mathias Bühn #Weltbanknoten #Notgeld #Europa #Deutschland #Sachsen #Buehn
- Grabowski/Kranz: Das Papiergeld der altdeutschen Staaten – Neuerscheinung!
Geldscheine der Staaten auf dem Gebiet des 1871 gegründeten Deutschen Reichs von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts ca. 320 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Format 170 mm x 240 mm, Hardcover, 1. Auflage 2020, ISBN 978-3-86646-188-8, Preis: 69,00 Euro Der erste komplett farbige Katalog des altdeutschen Papiergelds! Mit aktuellen Bewertungen in Euro! Umfangreich bebildert! Mit Angaben zu Auflagen und mehr! Die Taler- und Guldenscheine der deutschen Staaten des 1871 gegründeten Deutschen Reichs zählen zu den interessantesten und seltensten deutschen Geldscheinen überhaupt. Erstmals werden in dem nach historischen Ländern, Provinzen und Regionen geordneten und komplett farbigen Katalogwerk alle Ausgaben von den Anfängen bis zum Ende des 19. Jahrhunderts aufgeführt. Dabei werden die Ausgaben der Notenbanken, staatlichen Kassen, Standesherrschaften sowie staatliches und kommunales Notgeld und solche unter französischer Besatzung nicht voneinander getrennt, sondern unter den einzelnen Staaten zusammengefasst, was eine bessere Auffindbarkeit gewährleistet. Lediglich die Ausgaben des 16. und 17. Jahrhunderts – insbesondere aus der Zeit des Dreißigjährigen Kriegs – sind im Vorspann und die Belagerungsausgaben im Anhang zu finden. Mit Konkordanzen zu den A-Nummern bei Pick/Rixen und zu den Standard-Katalogen „World Paper Money“. Mit umfangreichem und sehr informativem aktuell überarbeitetem Einleitungsteil zum historischen Papiergeld aus dem ersten Standard-Katalog zum Thema von Dr. Arnold Keller aus dem Jahr 1953. Voraussichtlicher Erscheinungstermin: Ende Juli 2020. Zur Vorbestellung! Hans-Ludwig Grabowski #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Taler #Gulden #Grabowski #Kranz
- Münzen & Sammeln – jetzt gratis testen! Kennenlernen ohne automatische Aboverpflichtung
Ihnen ist das Internet nicht genug? Sie möchten sich auch regelmäßig mit einer Zeitschrift auf dem Laufenden halten? Dann haben wir hier etwas für Sie! Testen Sie jetzt unverbindlich und ohne Risiko drei Ausgaben lang das traditionsreiche Fachmagazin Münzen & Sammeln! Seit über 25 Jahren versorgt die Münzen & Sammeln ihre Leser mit fundiert recherchierten Beiträgen. Als Münzen & Papiergeld hat die beliebte Fachzeitschrift begonnen und seit dem Jahr 2001 beinhaltet sie auch die Zeitschrift Der Geldscheinsammler. Bekannte Größen aus der Branche verfassen hier jeden Monat interessante und gut recherchierte Beiträge, die aufwendig bebildert in Szene gesetzt werden. Hier finden Sie die Leseprobe der aktuellen Ausgabe. Neugierig geworden? Dann nutzen Sie den Bestellschein und senden Sie diesen an uns zurück: per Post, per Fax oder per E-Mail. ACHTUNG! Aktion gilt nur bis zum 31.08.2020. Martina Singrün Abo-Verwaltung und Vertrieb #Zeitschriften
- 75 Jahre Kriegsende – In Erinnerung an die Befreiung der Konzentrationslager
Am 8. Mai 1945 schwiegen die Waffen in Europa und beendeten damit den grausamsten und verheerendsten Krieg, den die Welt jemals erlebt hat. War es für die einen ein verlorener Krieg, so war es für die Verfolgten des Nazi-Regimes der Zeitpunkt der Befreiung. Bereits am 23. Juli 1944 konnten sowjetische Truppen das Konzentrationslager Majdanek in Polen befreien, Mauthausen in Österreich und Stutthof in Polen waren die letzten Konzentrationslager, die erst Anfang Mai 1945 befreit werden konnten. Der 75. Jahrestag der Befreiung der Konzentrationslager ist für uns Anlass, an drei Bücher aus unserem Verlag zu erinnern, mit denen Hans-Ludwig Grabowski die Währungs- und Geldgeschichte des Antisemitismus und Holocaust in Deutschland dokumentierte. Seine drei Werke, die alle u.a. auf der herausragenden zeitgeschichtlichen Sammlung von Wolfgang Haney (†) basieren, brachten grundlegend neue Erkenntnisse in das verbrecherische System der Verunglimpfung, Knechtung, Ausbeutung und Vernichtung der Juden im Dritten Reich. Seine Werke trugen wesentlich zur Entscheidung deutscher Gerichte bei, für geleistete Arbeit in jüdischen Gettos Renten zu bewilligen. Die drei Werke dokumentieren eindrucksvoll eines der schlimmsten Kapitel der deutschen Währungs- und Geldgeschichte. Josef Roidl #Literatur #Europa #Deutschland #Holocaust #Roidl
- Messe-Sonderheft mit den Sammelgebieten deutschen Papiergelds
Kostenlos im Mitgliedsbereich! Seit 2016 geben wir unter dem Titel "Faszination Münzensammeln" kostenlose Messesonderhefte aus. In Zeiten von Corona fallen vielen Messen und Börsen aus. In unserem neuen Mitgliedsbereich finden Sie jetzt das Sonderheft 2016 als PDF, u.a. mit dem Beitrag "Sammelgebiete deutschen Papiergelds". Die PDF ist kostenlos im Mitgliedsbereich verfügbar! #Literatur
- Die "money trend" ist insolvent!
Nach der Insolvenz des F+W-Verlags im April letzten Jahres, zu dem auch der US-amerikanische Krause-Verlag gehörte, der u.a. die Standardwerke "World Coins" und "World Paper Money" publizierte, sowie den aktuell und noch für kaum absehbare Zeit der "Corona-Krise" zum Opfer gefallenen und fallenden Münz- und Geldscheinbörsen, erreicht die numismatische Fachwelt eine neue Hiobs-Botschaft. Der "Moneytrend" Verlag GmbH aus Wien musste Insolvenz anmelden! Laut Information des Alpenländischen Kreditorenverbands (AKV) vom 22. April 2020 kann die Moneytrend Verlag Gesellschaft m.b.H. ihren laufenden Zahlungsverpflichtungen nicht mehr nachkommen. Vom zuständigen Handelsgericht Wien wurde ein Konkursverfahren eröffnet. Die Fachzeitschrift "money trend" erschien erstmals 1969 in der Schweiz. 1996 übernahm sie der engagierte Verleger Gerd-Volker Weege aus Wien, der schon in seiner Schulzeit eine eigene Zeitung gründete und seit seiner Jugend ein leidenschaftlicher Numismatiker war. Neben der "money trend" erschienen nun auch immer mehr numismatische Fachbücher in seinem Verlag. Im Mai 2018 starb Gerd-Volker Weege. Seither wurde der Verlag durch die nächste Generation fortgeführt. Die aktuelle Ausgabe April 2020 im 52. Jahrgang der Zeitschrift wird nun wohl auch die letzte Ausgabe bleiben. Die Zahl der Abonnenten war schon seit Jahren soweit zurückgegangen, dass die Zeitschrift nicht mehr wirtschaftlich erfolgreich fortgeführt werden konnte. Nun muss sich ein Insolvenz-Verwalter um die Abwicklung des Verlags kümmern. Die Leser und die gesamte Branche verlieren mit der "money trend" ein international renommiertes Magazin für Münzen und Papiergeld, das ganz wesentlich durch Gerd-Volker Weege geprägt wurde, der ein leidenschaftlicher Verfechter des gedruckten Wortes war, aber auch neue digitale Möglichkeiten verfolgte. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Österreich