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  • Handbuch Geldscheinsammeln

    Mehlhausen / Grabowski: "Handbuch Geldscheinsammeln" Ein Leitfaden für Geldscheinsammler und solche, die es werden wollen. Tips, Tricks und Infos vom Fachmann Gietl Verlag ISBN: 978-3-924861-90-2 komplett farbig bebildert Broschur: 208 Seiten Format: 14,8 x 21 cm Preis: 6,95 Euro Das Papiergeldsammeln hat in den letzten Jahrzehnten in Deutschland und weltweit einen enormen Aufschwung genommen und immer mehr Anhänger gefunden. Besonders über das Internet kommen immer mehr junge Leute zum Geldscheinsammeln. Inzwischen gibt es ein großes Angebot an Spezialkatalogen für deutsche Banknoten und Notgeldscheine wie auch für Weltbanknoten, die für den Sammler unentbehrlich sind. Viele allgemeine Fragen zum Thema Papiergeld bleiben aber in den Katalogen unbeantwortet, und selbst zu einzelnen Sammelgebieten würde sich der Sammler oft mehr Hintergrundinformationen wünschen. Nach dem großen Erfolg des Handbuchs Münzensammeln war es nur logisch, auch ein Handbuch für Geldscheinsammler vorzubereiten. Das Buch spannt einen weiten Bogen von den Anfängen des Geldes über frühes Papiergeld der Chinesen bis hin zum Euro und vermittelt dabei neben historischen Daten und Fakten auch viel Wissenswertes rund um die verschiedenen Sammelgebiete deutschen Papiergelds. Dabei werden natürlich auch viele Tipps und Tricks, wie zum Aufbau einer Sammlung, zu Erhaltungsgraden und zur Bewertung, aber auch zur Reinigung und Pflege von Geldscheinen gegeben. Natürlich fehlen auch Warnungen vor Fälschungen und Manipulationen sowie aktuelle Literaturtipps nicht. Das vorliegende Handbuch ist dabei keineswegs nur für Anfänger gedacht, sondern beantwortet auch viele Fragen für langjährige Sammler und ist ein idealer Leitfaden für Freunde der Notaphilie. Zum Shop #Kataloge #Europa #Deutschland #Österreich #Propaganda

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/03

    Die neueste Ausgabe 2020/03 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Die Kriegsgefangenen von Avignon und ein Notgeldschein, der keiner war Leserpost Unbekannte französische Geldscheine? Weltbanknoten-Atlas Teil 144: Singapur Die Ablösung öffentlicher Anleihen im Deutschen Reich von 1925 Das Deutsche Reich war aus dem Ersten Weltkrieg mit einer zerrütteten Finanz-Wirtschaft hervorgegangen. Bis zur Jahreswende 1923/24 entwertete sich die deutsche Markwährung mit wachsender Beschleunigung. Ende 1923 hatte das deutsche Volk jedes Vertrauen in das staatliche Geldwesen verloren. Die Regelung der öffentlichen Schulden erfolgte zwei Jahre später durch das „Gesetz über die Ablösung öffentlicher Anleihen vom 16. Juli 1925“. POW Camp Money Kantinen-Scheine für deutsche Kriegsgefangene 1942–1946 in den USA. Die deutschen Kriegsgefangenen, die vorerst nicht auf die anderen Alliierten in Westeuropa verteilt wurden, kamen per Schiff in die USA. Schätzungen gehen von etwa 370 000 bis 425 000 Prisoners of War (POW) aus, die in bestimmte Lager verbracht wurden. Pick nennt 150 Haupt- und 340 Nebenlager (Prisoner of War/POW Camps). Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.700 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • "Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck ..."

    Grabowski / Haney (Hrsg.): "Der Jude nahm uns Silber, Gold und Speck ..." Für politische Zwecke und antisemitische Propaganda genutzte Geldscheine in der Zeit der "Weimarer Republik" und des "Dritten Reichs". Dokumentation basierend auf Belegen der zeitgeschichtlichen Sammlung Wolfgang Haney, Berlin 280 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Format 170 x 240 mm, Festeinband (Hardcover), Fadenheftung, Battenberg Gietl Verlag, ISBN: 978-3-86646-122-2 Propagandascheine sind ganz besonders interessante historische Zeitbelege, da sie nicht nur einst als Geld umliefen oder solches nachahmen, sondern – mit zusätzlichen Propagandabotschaften versehen – auch einen unverfälschten Einblick in die politischen Verhältnisse und Argumentationen ihrer Zeit bieten. Da die historischen Zusammenhänge zum besseren Verständnis der eingesetzten Propaganda in der krisengeschüttelten und politisch unruhigen „Weimarer Republik“ von besonderer Bedeutung sind, wird in der Einleitung auf die Entwicklung vom Ende des Ersten Weltkriegs bis zur NS-Diktatur eingegangen. Dabei werden auch die Wahlen zur Nationalversammlung 1919 und zum Reichstag von 1920 bis 1938 sowie die daraus resultierenden politischen Verhältnisse und Umbrüche analysiert und Wahlergebnisse dokumentiert. Wichtig war es dem Autor auch, den Weg vom Geld als universellem Tauschmittel zum Mittel von Kommunikation und schließlich Propaganda aufzuzeigen. Hierzu wird der Bogen von der Antike über Motive auf Münzen und Geldscheinen bis hin zum Holocaust gespannt. Dank der umfangreichen und wohl einzigartigen Sammlung des Herausgebers bietet die vorliegende Dokumentation einen beeindruckenden Überblick über deutsche und österreichische Geldscheine als Mittel politischer und vor allem antisemitischer Propaganda vom Ende des Ersten bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Zweiten Weltkrieg warfen schließlich auch die Alliierten im Rahmen ihrer psychologischen Kriegsführung neben gefälschten Geldscheinen und Lebensmittelkarten auch falsche Behelfszahlungsmittel der Wehrmacht mit Propagandaaufdrucken über Deutschland ab. Zum Shop #Kataloge #Europa #Deutschland #Österreich #Propaganda

  • Bayani: TUPI 1852 – 1985

    Collector’s Guide and Catalog of early Philippine Paper Money from Pesos Fuertes to Piso 458 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Format 210 x 135 mm, Pappeinband (Hardcover), Fadenheftung, BAYANI Publications (Lightning Source UK Ltd., Milton Keynes UK), o. D. (2019?), Preis: 150 USD. ISBN 978-0-46-400433-2. In einer nummerierten Kleinstauflage von nur 40 Exemplaren erschien dieses außergewöhnliche englischsprachige Buch. Schon der feste, edle, schwarze Einband mit „lederartiger“ Beschichtung lässt einiges erwarten. Die Seiten des Buchs sind ebenfalls in Schwarz gehalten. Dadurch kommen die farbigen Geldschein-Abbildungen besonders gut zur Geltung. Insgesamt werden im Katalog 204 Hauptnummern mit diversen Varianten vorgestellt und mit Vorder- und Rückseite verkleinert abgebildet. Dabei ist für jeden Schein eine eigene Buchseite reserviert. Unter der Abbildung folgen in weißem Druck diverse Informationen zum Wertzeichen, beginnend mit einer eigenen Katalog-Nummer, ggf. bei Varianten mit einem ergänzenden Buchstaben „a, b, c usw“. Zusätzlich werden Referenznummern zu den folgenden Kataloge angegeben: Krause, Standard Catalog of World Paper Money; Neil Shafer, A Guide Book of Philippine Paper Money; Filabo, Billetes de España; Guy Davis, Collecting Banknotes of the Central Bank of the Philippines; Schwan – Boling, World War II Remembered; Arlie R. Slabough, Japanese Invasion Money. Es folgt die Nennung des Nominals sowie Angaben zu Serie (Ausgabejahr), Stempel, Kontrollnummer, Auflagenhöhe, Unterschrift(en), Druckerei, Ausgabedatum, Wasserzeichen bzw. Papier, Format und Seltenheit (abgestuft in sehr häufig, häufig, nicht häufig, selten, sehr selten, nur Einzelstücke bekannt). Preise werden nicht genannt, dafür aber nebenstehend die verwendeten Unterschriften abgebildet. Natürlich fehlen auch Hinweise zu Fehldrucken und Fälschungen nicht. Der Autor listet in seinem Buch nicht nur eine Anzahl von bisher unbekannten Scheinen auf, sondern ihm ist es auch gelungen, diese abzubilden. Das Buch besteht aus fünf Hauptkapiteln: 1. Spanische Kolonialzeit 1521 – 1898 mit den Ausgaben der El Banco Español Filipino de Isabell II (1852, 1865), Billete del Tesoro (1877), El Banco Español Filipino (1883, 1896). 2. Revolutionszeit 1896 – 1899 (República Filipina 1898, 1899). 3. Amerikanische Besatzungszeit 1898 – 1946mit den Ausgaben Philippine Islands Silver Certificate (1903, 1906, 1908, 1910, 1912, 1916), El Banco Español Filipino (1904, 1908), The Bank of the Philippine Islands (1912, 1928, 1933, 1937), The Philippine National Bank (1916, 1917, 1918, 1919, 1920, 1921, 1924), Philippine Islands Treasury Certificate (1918, 1924, 1929), Commonwealth of the Philippines Treasury Certificate (1936, 1941), Victory-Ausgaben (1944). 4. Japanische Besatzung 1942 – 1945 mit den Ausgaben (1942, 1943, 1945), der Bangko Sentral ng Pilipinas (1944) sowie den illegale in Umlauf gesetzten Noten der Philippine National Bank (1942?). Den Abschluss bilden das Geld der 5. Philippine Republic ab 1946 mit der Victory-Ausgabe der Central Bank of the Philippines (1949), Central Bank of the Philippines (1949), Republica ng Pilipinas (Bangko Sentral 1969, 1972, 1973, 1978, 1985). Jedem Kapitel ist ein kurzer (währungs-)geschichtlicher Überblick vorangestellt. Die Abbildung der auf den Geldscheinen vorkommenden Siegel und Wasserzeichen leitet den Katalog ein. Den Abschluss bildet ein umfangreiches Literaturverzeichnis sowie eine Checkliste, in die der Sammler seine Bestände vermerken kann. Dieser liebevoll gestaltete Katalog ist für jeden, der mehr über die philippinischen Geldscheine wissen möchte, unentbehrlich. Aber auch der, der einfach nur Freude an schönen Büchern hat, kommt hier voll auf seine Kosten. Apropos Kosten, dieses aufwendige Buch ist nicht billig, aber jeden Euro und Cent wert. Uwe Bronnert #Kataloge #Asien #Philippinen #Bronnert

  • Gregory Hale: Japanese Invasion Money

    212 Seiten, durchgehend, bis auf wenige Ausnahmen, farbig illustriert, Format 210 mm x 296 mm, Pappeinband (Softcover) mit Klebebindung, Second Edition, Albany Creek, Qld, Australien 2019, Preis: 48,00 AUD. ISBN 978-0-9925799-2-0 Die Besatzungsgeldausgaben des japanischen Militärs in Südostasien sowie im Pazifik sind bei den Sammlern als Japanese Invasion Money (JIM) bekannt. Offiziell gab dieses Geld die „Southern Development Bank“ aus, die im Februar 1942 in Japan gründete wurde. Mit der Besetzung eines Gebietes setzten die japanischen Truppen auch das mitgebrachte Besatzungsgeld in Umlauf. Bei diesen Noten behielt man bewusst die Währungsbezeichnung des besetzten Landes bei. In den meisten Fällen wurde bei der Einführung von JIM die bisherige lokale Währung über Nacht wertlos. Die Japaner setzten die Verwendung ihres neuen „Mickey-Mouse-“ oder auch „Bananen“-Geldes, wie es von der einheimischen Bevölkerung oft abschätzig genannt wurde, energisch durch. Harte Strafen drohten denjenigen Personen, die die Nutzung des japanischen Geldes ablehnten. Mithilfe der neunen Geldscheine wollten die japanischen Besatzungsbehörden, die Wirtschafts- und Finanzkontrolle über die eroberten Gebiete erringen. Ausgegeben wurden Geldscheine für Niederländisch Indien (heute Indonesien), die auf Cent und Gulden lauten; Cent und Dollar heißt die Währungsbezeichnung auf den Noten für Malaya (heute Malaysia, Singapur und Brunei), Cent und Rupee auf den Scheinen für Burma (heute Myanmar), Centavos und Peso auf denen für die Philippinen und schließlich Shilling und Pound auf den Noten für Ozeanien (australische Gebiete, britisches Neuguinea, Salomonen, Gilbert-Inseln). Während des Krieges wurde JIMs zu beliebten Souvenirs für die rückkehrenden alliierten Soldaten, sodass Shilling- und Pound-Scheine nachgedruckt wurden. Ende Dezember 1942 waren Noten im Wert von 470 Millionen Yen und im März 1945 mehr als 13 Milliarden im Umlauf. Das hier vorgestellte Buch ist das Ergebnis zehnjähriger militärgeschichtlicher und numismatischer Forschung und Studiums und sowohl für Sammler, wie auch Händler, unerlässlich. Es enthält eine Vielzahl von Informationen: z. B. Angaben zu Mengen, Ausgabenblöcken, Kennziffern, Fälschungen sowie Bewertungen in drei Erhaltungsstufen (VG, VF und UNC). Die zahlreichen Abbildungen und Detailaufnahmen bei den Scheinen ermöglichen deren Identifizierung. Dies gilt besonders für die verschiedenen alliierten Fälschungen. Referenzangaben zum Standardkatalog von „World Paper Money“ wie auch zu „The Catalog of Japanese Coins and Bank Notes“ (JNDA) sind selbstverständlich und erleichtern den Sammlern die Zuordnung. Am Ende des Buches finden sich Tabellen, in denen der Sammler ggf. seine Bestände eintragen kann. Den Abschluss bildet ein umfangreiches Literaturverzeichnis. Nach dem Willen des Verfassers, soll dieses Buch eine Momentaufnahme von JIM im Zweiten Weltkrieg sein, die über einen Katalog und ein Fachbuch hinausgeht. Das wird durch Tagesgeschichten, Propagandaberichte, Zeitungsartikel, Kunstwerke und Einzelheiten zur Einführung und den Folgen des japanischen Invasionsgeldes erreicht. Dieses Buch kann allen Interessierten nur wärmstens empfohlen werden. Mehr Informationen auf: https://www.japaneseinvasionmoney.com.au Uwe Bronnert #Weltbanknoten #Besatzungsgeld #Asien #Japan #Indonesien #Burma #Myanmar #Philippinen #Gulden #Dollar #Pound #Rupie #Bronnert

  • Neuer Banknotenkatalog Russland 1769–2019

    Олегович / Александровна / Анатолъевич: Каталог Банкнот России 1769–2019 Разновидности – Стоимость – Водяные Знаки Olegovich / Alexandrowna / Anatolyevich: Banknotenkatalog Russland 1769–2019 Sorten – Preise – Wasserzeichen Hrsg. Coins Moscow 178 Seiten, komplett farbig bebildert Format 14,3 x 20,2 cm ISBN: 978-5-9500485-6-2 1. Auflage 2019 Preis: 15,00 Euro Die Firma Coins Moscow hat bereits 2019 einen neuen Katalog zu den russischen Banknoten und Kassenscheinen von den Anfängen mit Assignaten im Jahr 1769 bis zu den aktuellen Banknoten des Jahres 2019 herausgegeben. Der Katalog gliedert sich – auch farblich voneinander abgesetzt – hauptsächlich in die Epochen der russischen Geschichte dieses Zeitraums mit den jeweils dazu gehörigen Banken und Ausgabearten, beginnend beim Zarenreich 1769 bis 1917 über Ausgaben in den Revolutionszeiten unter der bürgerlichen Regierung Kerenski 1917 bis 1919, der Russischen Sozialistischen Föderativen Sowjetrepublik 1918 bis 1923, der Sowjetunion von 1923 bis 1992 und schließlich der Russischen Föderation ab 1992. Alle Scheine sind farblich abgebildet. Sehr benutzerfreundlich ist die übersichtliche Katalogisierung der Varianten mit direkter Darstellung von Signaturen, Serien und Bewertungen in mehreren Erhaltungsgraden, die in Rubel erfolgten. Ergänzt wird die Beschreibung der Ausgaben mit Durchsichts-Scans zur Erkennung der Wasserzeichen und Detailabbildungen. Auch wenn der Katalog ausschließlich in Russisch verfasst ist, sollte die Bestimmung russischer Banknoten damit auch für deutsche Sammler kein größere Herausforderung darstellen, zumindest für Sammler aus Mitteldeutschland, die in ihrer DDR-Schulzeit Russisch gelernt haben und zumindest noch das Kyrillische Alphabet und das eine oder andere Wort beherrschen. Wer russisches Papiergeld sammelt, kommt ohnehin nicht an der Beschäftigung mit der Schrift und Sprache vorbei. Erstaunlich ist, dass es mittlerweile eine ganze Anzahl moderner Kataloge zum russischen Papiergeld gibt, die sich mehr oder weniger umfangreich mit dem Gebiet auseinandersetzen. Der neue Katalog ist nicht nur von den erwähnten Vorzügen her zu empfehlen. Er bietet viel Information im handlichen Format mit differenzierten Bewertungsangaben für alle Varianten. Wer Interesse hat, wendet sich bitte direkt an Coins Moscow, Internet: www.coinsmoscow.ru, E-Mail: books@coinsmoscow.ru Hans-Ludwig Grabowski #Fachliteratur #Rezensionen #Europa #Russland #Weltbanknoten #Kataloge #Rubel #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/02

    Die neueste Ausgabe 02/2020 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Ein Thüringer im Westharz und sein "Gutschein" von 1921 Leserpost Umtausch Schweizer Banknoten Weltbanknoten-Atlas Teil 143: Simbabwe Das Geldwesen der britischen Kanalinseln unter deutscher Besatzung 1940 – 1945 Durch die Kapitulation Frankreichs wurde die militärische Lage der britischen Kanalinseln Guernsey, Jersey und Alderney unhaltbar. Deutsche Truppen nahmen die Inseln 1940 kampflos in Besitz. Uwe Bronnert berichtet über die Auswirkungen auf das Geldwesen der Kanalinseln. Die Wetzelsdorfer Falschmünzerschande Uwe Bronnert berichtet über einen Fälscherskandal und den damit im Zusammenhang stehenden Propagandaschein der österreichischen Sozialdemokraten zur Wahl des steirischen Landeshauptmanns 1926. Die Wahl zur Banknote des Jahres 2019 Aufruf zur Wahl der Banknote des Jahres 2019 mit Gewinnspiel. Leser unseres Online-Magazins können sich natürlich auch im Internet an der Wahl der Banknote 2019 beteiligen und einen der Preise gewinnen! Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.700 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost

    Anton Geiger, Manfred Müller, Hans-Ludwig Grabowski: Deutsches Notgeld, Band 13: Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost Verlag: Gietl Verlag ISBN: 978-3-86646-580-0 Auflage: 2. Auflage 2016 Abbildungen: durchgehend farbige Abbildungen Broschur: 344 Seiten Format: 14,8 x 21 cm Nach der Erstauflage im Jahr 2000, die unmittelbar nach Erscheinen zum Standardwerk über das Papiergeld der Deutschen Reichsbahn, der deutschen Länder- und Privatbahnen sowie der Reichspost geworden ist, liegt mit diesem Band die völlig übe­r­arbeitete und stark erweiterte zweite Auflage vor. Zusätzlich zu den Ausgaben  von der Reichsbahn und der Reichspost nahe­stehenden öffentlichen Einrichtungen, wie z.B. Gewerkschaften, wurden auch bisher nicht verzeichnete Ausgabestellen aufgenommen. Wurden in der Erstauflage noch 160 Emittenten aufgeführt, sind es nun schon fast 190. Neben neuen Ausgaben wurden auch sämtliche Varianten überarbeitet und neu nachgewiesene Serien dokumentiert und die Katalogbewertungen aktualisiert. Die neue Auflage ist komplett farbig mit fast 950 Abbildungen illustriert, womit der Bebilderungsgrad gegenüber der Erstauflage deutlich stieg und so die Bestimmung der historischen Geldscheine von Bahn und Post weiter erleichtert wird. Eine zusätzliche Übersichtskarte zu den Reichsbahndirektionen in den 1920er Jahren erleichtert die regionale Zuordnung. Mit dem neuen Katalog, der als Band  13 in der beliebten Reihe „Deutsches Notgeld“ erscheint, liegt ein weiteres wichtiges Werk zur deutschen Geldgeschichte vor, das in keiner Bibliothek von Notgeld- und Regionalsammlern fehlen sollte. #Kataloge #Notgeld #Europa #Deutschland #Mark #Eisenbahn #Post

  • Sächsische Bank zu Dresden 1890-1911-1922 – Handunterschriften und Serien

    Siegfried Seipold: Sächsische Bank zu Dresden 1890-1911-1922 – Handunterschriften und Serien (Varianten) 1. Auflage 2019, 21 cm x 29,7 cm, 34 Seiten, Preis: 4,80 Euro, ohne ISBN Ende 2019 veröffentlichte der Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V. (DGW) eine weitere Publikation in der Reihe „Sonderdrucke“ (Unterstützung für Sammler und Autoren) seines Vereinsmitglieds Siegfried Seipold. Mit dieser Broschüre stellt der Autor, der auch für seine Aufstellung „SBZ- und DDR-Banknoten / Serienbuchstaben und Plattennummern“ bekannt, ist den Sammlerfreunden von Banknoten der „Sächsischen Bank zu Dresden“ die bisher in den DGW-Informationen seit 2015 veröffentlichten Auflistungen zu Gra. SAX 6 bis SAX 10 in zusammengefasster Form zur Verfügung. Die Varianten nach Handunterschriften und Serien mit römischen Ziffern werden den Ausgabe-Jahrgängen 1890, 1911 und 1922 entsprechend in Tabellen zusammengestellt. Auch diese Tabellen sind wieder so gestaltet, dass der interessierte Sammler Aktualisierungen und Ergänzungen einfach nachtragen kann. Die Sächsische Bank zu Dresden wurde 1865 gegründet. Die ersten Ausgaben erfolgten 1866 in Taler, nach der Reichsgründung und Währungsumstellung in Mark. Zum 1. Januar 1935 wurde das Ausgabeprivileg aufgehoben. Für Sammler, die sich für Unterschriften-Varianten interessieren, ist in der Broschüre für die 100- und 500-Mark-Scheine der Ausgabejahre 1890, 1911 und 1922 die Zuordnung der römischen Ziffern (Ser.) zu den Hand-Unterschriften und zu der Lit.-Folge (Lit.) jeweils gelistet. Die Scheine sind auf der Rückseite handschriftlich mit Fol.-Nummer (Eingetr. Fol.) und wechselnder Unterschrift gezeichnet, womit die Banknoten ihre Gültigkeit erhielten. Bestellen können Sie die Broschüre beim DGW e.V. (per E-Mail, Brief oder Telefon) oder direkt beim Autor Siegfried Seipold. DGW Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., ℅ Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Internet: www.dgwev.de, E-Mail: info@dgwev.de, Telefon: 0173/2332393, Telefax: 030/54981901 #Literatur #Europa #Deutschland #Sachsen #Länderbanknoten #Seipold

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2020/01

    Die neueste Ausgabe 01/2020 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Hitlers "Tausendjähriges Reich": Mysteriöse 10-Reichsmark-Note von 1929 Leserpost Unbekannter Geldschein und Anmerkungen zum Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871". Weltbanknoten-Atlas Teil 143: Sierra Leone Depotschatzanweisungen 1923: Habe verloren durch Inflation Die von 1920 bis 1923 ausgegebenen unverzinslichen Schatz­anweisungen des Deutschen Reichs wurden seinerzeit Inflationsschatzanweisungen genannt. Hans-Georg Glasemann berichtet über den Wertverlust dieser Anlagen. Die Varianten der 5-DM-Banknote "Europa auf dem Stier" Michael H. Schöne zeigt Geschichte und Varianten des bekannten "Fünfers" der Bank deutscher Länder vom 9. Dezember 1948 (in Umlauf ab März 1950) auf. Die Schweizer 20-Franken-Banknote und der Nobelpreis für Physik Ruedi Kunzmann erklärt interessante Details der aktuellen 20-Franken-Note der Schweiz. 60 Jahre Bank al Maghrib Do Ludwig und Houssan Bakri berichten über ein äußerst seltenes Set mit Gedenkbanknote und Medaille zum Jubiläum der marokkanischen Notenbank. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.700 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/12

    Die neueste Ausgabe 12/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Bofoni/Bifoni – Spendenschein zum 20. Jahrestag der Organisation Ukrainischer Nationalisten 1949 Leserpost Echt oder Falsch? – Eine Reichsbanknote zu 10.000 Mark vom 19. Januar 1922 auf braunem Papier Weltbanknoten-Atlas Teil 142: Seychellen Die Ersatzserien der Deutsch-Ostafrikanischen Interimsnoten Jörg Zborowska bietet einen umfassenden Überblick über verschiedenen Ersatzserien während des Ersten Weltkriegs in der damaligen deutschen Kolonie. Eine kleine Währungsreform 1947 in der UdSSR Matthias Böhme berichtet über eine fast vergessene sowjetische Währungsreform nach dem Zweiten Weltkrieg. Sprechendes Notgeld, Teil 4 Prof. Wilhelm Bühler setzt seine Artikelserie über deutsches Notgeld fort. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/11

    Die neueste Ausgabe 11/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Serbische Dinar-Banknoten von 1942 – Fälschungen Made in USA? Leserpost Warum sammeln wir? – Ein Sammler zieht ein interessantes Résumé. Weltbanknoten-Atlas Teil 141: Serbien Die 20-Rupien- oder Meinertzhagen-Fälschung aus Deutsch-Ostafrika Claus Engelhardt erzählt die wahre Geschichte um ein Mythos der Notaphilie. Neuigkeiten zur 50-DM-Banknote ohne Datum (BdL II 1948) Michael H. Schöne berichtet über Entdeckungen zu einer 50-DM-Note aus der Zeit der Währungsreform-West. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

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