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3135 Ergebnisse gefunden für „“

  • The Banknote Book: Colombia

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Colombia PDF, 48 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Kolumbien ist ab 14. Oktober 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 284 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 6.057 Seiten und 56.417 Typen und Varianten. Der 48-seitige PDF-Katalog enthält alle Ausgaben der Banco de la República Colombia von 1923 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung; Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel; spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente; vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale; Druckereiaufdruck, exakt wie auf dem Schein wiedergegeben; Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet; Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste; Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor; Datum, genau wie auf dem Schein wiedergegeben; Vermerk zum genauen Einführungsdatum bei Bekanntwerden; Informationen zu Ersatznoten; Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktionen; Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext; vergrößerte Details zur Unterscheidung von Varianten; bibliographische Quellen für weitere Recherchen. Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Kolumbien #Linzmayer

  • Who is Who – Der Schilling im Porträt

    Oesterreichische Nationalbank, Geldmuseum: "Who ist Who – Der Schilling im Porträt", 78 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 19,5 cm x 24,5 cm, Broschur, Wien 2019. Begleitband zur Sonderausstellung im Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank vom 20. August 2019 bis 24. Juli 2020 in 1090 Wien, Otto-Wagner-Platz 3. Eintritt frei! Weitere Informationen: www.oenb.at, www.geldmuseum.at Bildmotive auf Banknoten stellen ein wichtiges Symbol für das Selbstverständnis eines Staates dar. Besonders gut eignen sich dafür Porträts berühmter Personen – etwa aus Kunst, Wissenschaft oder Architektur. Sie dienen gleichzeitig als Vorbild und zur Identifikation. Von 1950 bis 2001 wurde das Who is Who der österreichischen Geschichte auf Schilling-Banknoten gezeigt. Insgesamt 22 große Persönlichkeiten geben sich auf den Banknoten die Klinke in die Hand: Darunter finden sich drei Nobelpreisträger, eine Nobelpreisträgerin, der Erfinder der Psychoanalyse, eine Frauenrechtlerin, der Erbauer der Semmeringbahn, der Komponist der Zauberflöte und viele mehr. In der Sonderausstellung des Geldmuseums sind erstmals 56 Zeichnungen und Entwürfe für Schilling-Banknoten aus der hauseigenen Sammlung zu sehen.  Neben den tatsächlich umgesetzten Entwürfen werden auch Vorstudien und Alternativentwürfe gezeigt, die nie realisiert wurden. Hier geht es zu einer Bildergalerie mit Entwürfen! Hier geht es zu einem Beitrag über die Sonderausstellung auf www.geldscheine.at Der Begleitband kann kostenlos beim Geldmuseum der Oesterreichischen Nationalbank angefordert werden. Bitte vergessen Sie nicht Ihre Postanschrift anzugeben. E-Mail: geldmuseum@oenb.at #Literatur #Museen #Ausstellungen #Europa #Österreich

  • The Banknote Book: Guatemala

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Guatemala PDF, 46 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Guatemala ist ab 27. September 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 283 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.982 Seiten und 55.392 Typen und Varianten. Der 46-seitige Katalog enthält alle Ausgaben der Banco de Guatemala von 1946 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung; Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel; spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente; vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale; Druckereiaufdruck, exakt wie auf dem Schein wiedergegeben; Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet; Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste; Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor; Datum, genau wie auf dem Schein wiedergegeben; Vermerk zum genauen Einführungsdatum bei Bekanntwerden; Informationen zu Ersatznoten; Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktionen; Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext; vergrößerte Details zur Unterscheidung von Varianten; bibliographische Quellen für weitere Recherchen. Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Guatemala #Linzmayer

  • DGW-Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2019-2

    DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2019-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2019. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos). Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus. Diese sind für Vereinsmitglieder kostenlos, können aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden. Das aktuelle Heft, das gleichzeitig das DGW-Jubiläumsheft zum 40-jährigen Bestehen des Vereins "Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V." ist – wenn der Vorläufer-Arbeitskreis mitgerechnet wird –, enthält eine Reihe vielfältiger Beiträge. Das Schwerpunktthema ist: Die Einführung des Papiergelds in Österreich unter Maria Theresia (reg. 1740 – 1780) – Anna Fabiankowitsch (Münzkabinett Wien) beleuchtet die geldpolitischen Hintergründe der Wiener-Stadt-Banco-Zettel. Weitere interessante Themen sind unter anderem: Colberger Kupons während der französischen Belagerung 1807 Konversionskasse für deutsche Auslandsschulden (1933 – 1975) Inflationsnotgeld des Kreises Belgard in Pommern Besuch der Reichsdruckerei um 1895 DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-Mail: info@dgwev.de. #Literatur

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/10

    Die neueste Ausgabe 10/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Eine Anweisung zu 1 Krone der S.O.S. Kasse in Hadersleben von 1927 Leserpost Zu einer russischen 10-rubel-Note von 1909 mit Kuponmarke Weltbanknoten-Atlas Teil 140: Schweiz Forbes vs. Goznak – Die Herstellung des Alliiertengelds 1944 – 1946 Michael H. Schöne weist weitere sowjetische Drucke nach. Sprechendes Geld, Teil 3 – Deutsche Städte und Gemeinden erzählen die Geschichte der Inflationsjahre 1920 – 1923 Prof. Dr. Bühler stellt uns in seiner Fortsetzung weitere deutsche Notgeld- und Serienschein-Ausgaben im historischen Kontext vor. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Money Art – Notes as a Way of Expression

    Yuri Minkin / Henrieta Gábrišová / Jaap van Rossum: "Money Art – Notes as a Way of Expression" , 112 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 25,5 x 18 cm, Festeinband, Bratislava 2019. Preis: 18,– EUR ISBN: 978-80-972519-4-9 Fantasiebanknoten sind nichts Neues und spätestens seit den Euro-Souvenirscheinen wird der Sammlermarkt quasi mit immer neuen Motiven auf eigentlich wertlosen Scheinen, die zwar kein Geld sind, aber solches imitieren, geflutet. Viele klassische Geldscheinsammler lehnen solche modernen Sammelobjekte aus guten Gründen ab, andererseits werden neue Sammelleidenschaften generiert, die vielleicht auch positive Auswirkungen auf die klassischen Sammelgebiete haben. Überschneidungen gibt es ohnehin und am Ende entscheidet der Sammler selbst, was ihm wichtig ist und gefällt. Auf der Sberatel in Prag Anfang September 2019 war ein Stand fast ständig umlagert, auf dem ein neues Buch über Fantasiescheine als Kunstobjekte und natürlich auch die darin aufgeführten Objekte der Begierde selbst angeboten wurden. Das komplett in Englisch abgefasste Buch führt die Banknoten-Kreationen des slowakischen Künstlers Matej Gábriš auf, der sich selbst als "konzeptionellen Notenmacher" sieht. Bestechend ist der künstlerische Einfallsreichtum, aus dem letztlich seine Fantasienoten entstehen. Nach einer Einleitung, die sich mit Fantasiebanknoten im Allgemeinen, mit der künstlerischen Gestaltung von Banknoten und mit dem Sicherheitsdruck beschäftigt, beginnt eine Art Katalog, in dem sämtliche Banknoten-Projekte des Künstlers vorgestellt werden. Sehr klug vom Verlag, dass man dem Buch auch gleich als Zugabe eine Fantasienote beilegte, die Lust auf mehr machen soll. Es handelt sich um einen 500-Lire-Schein der "Banco di Firenze" von 2019, der als "Muster ohne Wert" gekennzeichnet ist. Er zeigt auf der Vorderseite als Hauptmotiv die "Dame mit dem Hermelin" nach einem Gemälde von Leonardo da Vinci aus den Jahren 1489/1490 und eine Ansicht der Stadt Florenz. Auf der Rückseite finden wir links ein Denkmal des Künstlers und Mittig seine weltberühmte Mona Lisa. Nach Angabe im Buch sollen von diesem Schein nur 565 Stück gedruckt worden sein. Überhaupt sind die Auflagen der verschiedenen Banknoten-Projekte des Künstlers sehr niedrig. Der Katalog beginnt mit seinen ersten Arbeiten aus dem Jahr 2012. Das waren eigene Kreationen eines 100-Drachmen-Scheins der griechischen Nationalbank und einer 20-Kronen-Note der Slowakei. Von beiden Scheinen wurden nur je 200 Stück hergestellt. Weiter geht der bunte Reigen u.a. mit Scheinen für Zypern, den Vatikan, Wales, Mazedonien, Venetien, Andorra, San Marino, Monaco, Panama, Frankreich, Schottland, Israel, Österreich, Grönland, Norwegen, den Shetlands, den Azoren, Montenegro, für Spitzbergen, Slowenien, die Sowjetunion, die DDR, für Italien, Transsilvanien, dem Saarland, für verschiedene polnische Ausgabestellen (darunter für Danzig und Ost-Görlitz) und mit vielen weiteren Ländern und Regionen. Die Gestaltung der Scheine ist jeweils an real existierende Noten angelehnt. Griechische Fantasiescheine sehen daher auch wie echte griechische Scheine aus. Das klingt gefährlich und schon fast am Rande der Legalität. Es werden aber keine real existierenden Banknoten nachgemacht und alle Scheine sind als wertlos gekennzeichnet. Als Motive wurden sowohl klassische Kunstwerke und Bauten verwendet als auch Landschaften, Tiere und Porträts. Darunter finden wir auch solche von Persönlichkeiten, die es in der realen Welt des Geldes eher kaum auf eine Banknote geschafft hätten, wie z.B. Pierre Richard, Paul Belmondo, Sean Connery oder Freddy Mercury. Wir finden aber auch Porträts von Grace Kelly (Fürstin Gracia Patricia von Monaco), von Prinzessin Diana oder dem Papst. Als vermeintliche deutsche Banknoten wurden eine 20-DM-Note mit Anette von Droste-Hülshoff, ein 300-Mark-Schein der DDR mit Erich Honecker, eine 50-DM-Note mit Willy Brandt und ein 100-Euro-Schein mit Wolfgang Schäuble kreiert. Interessant ist, dass der Künstler auch Scheine aus Kunststoff – ähnlich den Polymer-Scheinen mit Durchsichtsfenster – entworfen hat. Hergestellt werden die Scheine in zwei Druckereien – eine in Prag, die andere in Bratislava. Ich werde in einem weiteren Beitrag einige der Fantasiescheine vorstellen, die ich in Prag gekauft habe. Die Preise für einen Schein liegen übrigens zwischen 5 und 30 Euro. Bei der Nachfrage, die auf der Sammlermesse Sberatel herrschte, haben die Autoren bereits eine zweite Auflage des dort gut verkauften Buches angekündigt. Erschienen ist der Katalog bei "Detail" in Bratislava. Interessenten wenden sich bitte direkt an: Vydavatel'stvo Detail s.r.o. Heydukova 3 811 08 Bratislava 1 Slovakia www.detailbooks.eu Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Fantasiescheine #Grabowski

  • Hejzlar: Neuer Katalog zum Papiergeld Böhmens, Mährens und der Slowakei von 1900 bis 2019

    Pavel Hejzlar: "Papírová platidla na území Čzech, Moravy a Slovenska 1900 – 2019", 280 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 14,5 x 21 cm, Broschur, Prag 2019. Preis: 350,– Kč (ca. 14,– EUR) ISBN: 978-80-270-6303-1 Der ganz aktuell auf der Sammlerbörse "Sberatel" am 6. und 7. September 2019 in Prag präsentierte neue Katalog führt das Papiergeld auf dem Gebiet Böhmens, Mährens und der Slowakei als Bestandteil Österreich-Ungarns von 1900 bis 1918, der Tschechoslowakei von 1919 bis 1939, des Protektorats Böhmen und Mähren von 1939 bis 1945, der Slowakischen Republik von 1939 bis 1945, der wiederhergestellten Tschechoslowakei von 1944 bis 1960, der Tschechoslowakischen Sozialistischen Republik von 1960 bis 1990, der Tschechischen und Slowakischen Bundesrepublik von 1990 bis 1992 sowie der Tschechischen Republik und der Slowakischen Republik ab 1993 bis 2019 auf. Alle Scheine sind farbig mit Vorder- und Rückseite abgebildet. Hinzu kommen Detailabbildungen zu Varianten, z.B. der Kontrollnummern oder des Unterdruckmusters. Sämtliche Ausgaben sind mit wichtigen Angaben zu Nominal, Datierung, Umlaufzeit, Format, Gestaltung, Entwurf und Hersteller beschrieben. Sehr ausführlich werden die Varianten mit Serien und Bewertungen in vier Erhaltungsgraden in Tschechischen Kronen aufgeführt. Hervorzuheben sind die erstmals verzeichneten und grafisch illustrierten Varianten bei SPECIMEN-Perforationen. Auch für deutsche Sammler ist der neue Katalog interessant und empfehlenswert. Erschienen ist der Katalog bei "aurea numismatika" in Prag. Interessenten wenden sich bitte direkt an aurea numismatika, Korunní 73 in CZ-130 00 Praha 3, www.aurea.cz, E-Mail: bankovky@aurea.cz, Telefon: 00420 224 251 094 Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Tschechoslowakei #Tschechien #Slowakei #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 2019/09

    Die neueste Ausgabe 09/2019 der Zeitschrift "Münzen & Sammeln" enthält in ihrer festen Rubrik "Der Geldscheinsammler" wieder interessante Beiträge und Informationen. Im aktuellen Heft finden Sie u.a.: Der besondere Geldschein Ein Geldschein des "Altai-Gebiets" aus dem Jahr 7 der Chinesischen Republik Leserpost Zum Artikel "Vor 100 Jahren: Der Versailler Friedensvertrag im Spiegel deutschen Notgelds" – Zum Notgeld des Kreises Dramburg Im Land der unbegrenzten Möglchkeiten – Deutschsprachige Thaler-Banknoten des frühen 19. Jahrhunderts in den USA Seit dem 17. Jahrhundert wanderten viele Deutsche in die "Neue Welt" aus. Besonders nach der gescheiterten Revolution von 1848 nahm die Anzahl deutscher Siedler zu und dort, wo sich viele von ihnen konzentrierten und neue Städte gründeten, gab es auch Thaler-Scheine in deutscher Sprache. Uwe Bronnert berichtet über ein interessantes Kapitel US-amerikanischer Geld- und Zeitgeschichte. Sprechendes Geld, Teil 2 – Deutsche Städte und Gemeinden erzählen die Geschichte der Inflationsjahre 1920 – 1923 Prof. Dr. Bühler stellt uns in seiner Fortsetzung weitere deutsche Notgeld- und Serienschein-Ausgaben im historischen Kontext vor. Inflationsschatzanweisungen des Deutschen Reichs 1920 – 1923 Der bekannte Wertpapier-Experte Hans-Georg Glasemann berichtet über die Unverzinslichen Schatzanweisungen des Deutschen Reichs aus der Zeit der Inflation. Unsere Zeitschriften im Überblick Hier geht es zur Leseprobe der aktuellen "Münzen & Sammeln"! ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Readly – Unbegrenzt lesen Unsere numismatischen Fachzeitschriften finden Sie auch auf Readly! Auf Readly können Sie mehr als 4.000 Magazine für 9,99 € im Monat lesen, herunterladen und speichern. Hier geht es zu "Münzen & Sammeln"! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

  • Gaitzsch: "Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923"

    Hans-Volkmar Gaitzsch: "Der Harz im Spiegel des Notgeldes von 1917 bis 1923", 96 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 21 x 24 cm, Klappenbroschur, Leipzig 2019. Preis: 16,90 Euro. ISBN: 978-3-938533-79-6. Der Autor, der Geldscheinsammlern bereits von seiner Publikation "Das Geld der Leipziger" sowie von Fachbeiträgen in Zeitschriften bekannt ist, legt mit seiner aktuellen Publikation eine Begleitschrift zur gleichnamigen numismatischen Ausstellung der Harzer Volksbank eG ab Juli 2019 vor. Nach einer allgemeinen Einleitung zum Notgeld als geldgeschichtlicher Erscheinungsform im und nach dem Ersten Weltkrieg, inklusive dessen Besonderheiten, wie zum Beispiel Stoffgeld sowie Geld aus Aluminium, Holz und Leder, wird im zweiten Teil auf das Notgeld aus der Harzer Region eingegangen. Dabei geht es konkret um das Notgeld – vorwiegend aber um Serienscheine – aus den heutigen Filialorten der Harzer Volksbank (Aschersleben, Ballenstedt, Blankenburg, Halberstadt, Bad Harzburg, Harzgerode, Hasselfelde, Ilsenburg, Osterwieck, Quedlinburg, Thale und Wernigerode) und deren heutigen Ortsteilen (zum Beispiel Benneckenstein). Teil 3 widmet sich den bekannten Serienscheinen der Braunschweigischen Staatsbank von 1921 (Altbraunschweig, Bad Harzburg, Blankenburg am Harz und Till Eulenspiegel). Des Weiteren geht der Autor auf die Serienscheine der Stadt Bad Harzburg ein sowie auf die Geschichte des Harzburger Rennvereins e.V. von 1880 und die der Genossenschaftsbanken in der Harzer Volksbank. Auf den Notgeld- bzw. Serienscheinen der Harzer Region finden sich zahlreiche Bezüge zur Regionalgeschichte, zur Natur, Mythen und Sagen rund um den Harz und deren Verbindung zur klassischen deutschen Literatur. Mit über 100 farbigen Abbildungen werden ausgewählte Notgeldausgaben der Harzer Orte vorgestellt, wobei die Filialorte der Harzer Volksbank sowie Motive der Galopp-Rennen in Bad Harzburg im Mittelpunkt stehen. Erschienen ist die Begleitschrift beim Eudora-Verlag in Leipzig. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Eudora-Verlag, Gerichtsweg 28 in 04103 Leipzig, www.eudora-verlag.de, E-Mail: info@eudora-verlag.de, Telefon: 0341/2288582. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Deutschland #Grabowski

  • Zagreba: "Papiergeld vom Ende des XIX. bis Anfang des XXI. Jahrhunderts"

    Maksim Zagreba: „Paperowi groschi kinzja XIX – oiwatky XXI ct w obigy Ukraini – katalog (Papiergeld vom Ende des XIX. bis Anfang des XXI. Jahrhunderts – Katalog)" 518 Seiten. Format 16,5 cm x 23,5 cm, Klebebindebroschur, 1. Auflage Kiew-Logos 2019, Ukrainisch, durchgängig bebildert in Farbe, Preis: 48 Euro ISBN: 978-617-7446-93-3 Diverse Kataloge von Herrn Zagreba zu Münzen und Geldscheinen wurden bereits ab 2013 vorgestellt. Ein neuer Katalog von 2019, den er mit Herrn Sergi Jazenko schuf, beschäftigt sich ausschließlich mit staatlich emittiertem Papiergeld seines Landes. Es dürfte das umfassendste Werk zu diesem Gebiet sein, das bisher erschienen ist. Wie der Titel es verspricht, finden wir hier Papiergeldausgaben, die im vorgegebenem Zeitrahmen auf dem Gebiet der Ukraine im Verkehr waren. Geschichtsinteressierte werden sich vielleicht an einen Film im öffentlich-rechtlichen Fernsehen erinnern, in dem der Lebensweg einer 80-jährigen Frau nachgezeichnet wurde, die ihr Leben lang in einem Ort lebte und insgesamt acht verschiedene Staatsbürgerschaften besaß. Entsprechend viele verschiedene Währungen, staatliches und privates Notgeld wird sie verwendet haben. Chronologisch ist auch dieses Buch aufgebaut. Kapitel I wird „Pomisch dwoch imperii“, also „Zwischen zwei Imperien“ genannt. Hier finden wir alle Scheine von Österreich-Ungarn und Russland in den Unterabschnitten. Im zweiten Kapitel werden dann schon „eigenstaatliche Ausgaben“ behandelt, so die Noten der Ukrainischen Volksrepublik. „Unter Okkupanten“ ist Titel des dritten Kapitels, das mit über 170 Seiten das umfangreichste ist und bei den verschiedenen russischen und sowjetischen Ausgaben beginnt. Die polnischen Geldzeichen von 1919 bis 1939 werden unter "Polen – Okkupation von Galizien" erfasst, gefolgt von rumänischen Noten von 1918–1944, denen der CSR von 1919–1938 sowie den ungarischen Emissionen von 1939–1944. Die deutschen Ausgaben bilden den letzten Teil des Unterkapitels ("Deutsche Okkupation 1941–1944"): Hier sind jedoch alle in Deutschland ausgegebenen Scheine von 1926–1945 enthalten, ebenso wie die unter deutscher Verwaltung gedruckten Zloty-Noten der Emissionsbank für Polen. Kapitel IV umfasst die sowjetischen Scheine nach 1944 bis zum Ende der UdSSR, und Kapitel V ist der unabhängigen Ukraine gewidmet. Allein die Aufzählung der verschiedenen Untergebiete in den Kapiteln dürfte deutschen Sammlern schnell klarmachen, dass es für viele Gebiete bereits ausgezeichnete Kataloge gibt – denken wir hier nur an Polen. Außerordentlich interessant sind hier gewisse „Zugaben“, wie Abbildungen von Lebensmittelkarten und Dokumenten. Für deutsche Benutzer dürfte einerseits die Übersicht sehr eindrucksvoll sein, andererseits ist wohl das letzte Kapitel für Sammler von großem Nutzen, die sich für die Ukraine und nicht für die „Nebengebiete“ interessieren. Dies betrifft auch die Preise. Sie sind in der Regel in drei Erhaltungsgraden in der Landeswährung Griwna angegeben. 1000 Griwna sind ca. 35 Euro, ein Euro entspricht ca. 28 Griwna. Wer Überschlags-Rechnungen macht, wird mit 30 kalkulieren, doch von praktischem Nutzen sind in der Regel die vielen im Buch aufgeführten Griwna-Preise nicht. Wenn wir hier nur bei Polen nachsehen, so sind hier sehr viele Scheine mit RARE gekennzeichnet. Nur wenige Sammler haben diese Geldscheine je gesehen, sie fehlen in den meisten Sammlungen in der Welt und oft gibt es auch mangels Angebot keine Auktionsergebnisse für sie. Dies trifft auch für andere Bereiche zu. Bei sowjetischen Scheinen und den neusten Ausgaben der unabhängigen Ukraine hingegen gibt es gewiss Überraschungen. Hier lohnt sich ein genaueres Ansehen durchaus, denn in den Wirren der 1990er Jahre ist viel Material nach Deutschland gebracht und teilweise für „Pfennige“ verkauft worden, was man heute im Osten sucht und entsprechend bezahlt. Dieses hervorragend gestaltete Buch ist ein Werk zweier Ukrainer für die Ukraine, es ist in ukrainischer Sprache verfasst. Wer das kyrillische Alphabet einigermaßen beherrscht und russische oder auch polnische Sprachkenntnisse hat, wird vieles erraten können. Dabei ist das Auffinden von Preisen sehr einfach, weil wir hier die üblichen englischen Abkürzungen VC, VF und UNC finden. Wer eine Ukraine-Sammlung auf- oder ausbauen möchte, hat mit diesem Buch einen hervorragenden Leitfaden. Sprachkundigen „Schatzsuchern“ und auf Osteuropa spezialisierten Händlern kann das Werk ebenfalls wegen der Preise und Varianten von Nutzen sein. Leider funktioniert auch der Literaturvertrieb von der Ukraine nach Deutschland nicht so, wie es sein sollte und könnte. Gern versucht zu helfen, ohne eine Erfolgsgarantie geben zu können: „BMV MEHLHAUSEN“, D-13125 Berlin, Florastraße 24A und liefert diesen für 48 € + 4,50 € Versandspesen. E-Mail-Adresse: mehlhausen@snafu.de Wolfgang J. Mehlhausen

  • Fàn Chāngmíng/Sū Jùn: "Papiergeld von Yunnan"

    In China, genauer in Kunming, ist ein neues Buch über Banknoten erschienen. Die beiden Verfasser heißen Fàn Chāngmíng und Sū Jùn. Der Titel lautet übersetzt „Papiergeld von Yunnan“, das Buch umfasst 508 Seiten und bildet jede in der Provinz Yunnan erschienene Note farbig ab, von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen in ihrer wirklichen Größe. Viele der beschriebenen Noten fehlen im SCWPM, andere dort aufgelistete Noten erweisen sich als Fantomscheine. Im Text erfährt man viele Details zur geschichtlichen Entwicklung des Papiergelds in Yunnan. Der Sammler chinesischer Noten weiß, dass auf vielen Scheinen der Provinzbank Yunnans zwei Globen abgebildet sind (siehe Umschlagdeckel), auf denen ein Vogel und ein Pferd stehen. In der westlichen Literatur steht da stets etwas von „Phönixvogel und Pferd". Aus dem vorliegenden Buch lernen wir, dass es sich um „das goldene Pferd und den Jade-Hahn“ handelt, zwei mythische Wesen, um die sich in Yunnan viele Geschichten ranken. Das Buch nennt auch eine ISBN-Nr: 978-7-222-15050-8. Es wird in China zum Fixpreis von 800 Yuan (etwas über 100 €) verkauft. Erwin Beyer #Literatur #Kataloge #Asien #China #Yunnan #Beyer

  • Konkordanzliste der deutschen Banknoten ab 1871 ist verfügbar

    Hans-Ludwig Grabowski: Konkordanzliste der deutschen Banknoten ab 1871, 1. Auflage 2019 ISBN: 978-3-86646-186-4 Broschur: 76 Seiten Format: 14,8 cm x 21 cm Preis: 4,90 Euro Mit dem aktuellen Katalog zu den deutschen Banknoten ab 1871 gingen eine umfangreiche Neubearbeitung, zahlreiche Erweiterungen und eine völlig neue Nummerierung nach historischen Epochen einher. Um die Orientierung im Dschungel der Katalognummern verschiedenster Zitierwerke zu erleichtern, haben wir eine Konkordanzliste erstellt. Damit ist es nicht nur möglich, alte und neue Katalognummern im „Rosenberg/Grabowski“, sondern diese auch mit den Konkordanzen in den Standard-Katalogen „World Paper Money“ zu vergleichen. Die Konkordanzliste, die nicht nur alle Hauptnummern mit Nennwert und Ausgabedatum, sondern auch die Varianten mit kurzen Beschreibungen enthält, ist nach den Katalogreferenzen im alten „Rosenberg-Katalog“ sortiert. Im Anhang findet sich eine Aufstellung zu allen Ausgaben, die im aktuellen Katalog neu hinzugekommen sind. Hier geht es direkt zur Konkordanzliste! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Grabowski

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