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3135 Ergebnisse gefunden für „“

  • The Banknote Book: Azerbaijan Autonomous Republic

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Azerbaijan Autonomous Republic PDF, 4 Seiten, Einzelpreis: 0,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für die Autonome Sowjetrepublik Aserbaidschan ist ab 21. Mai 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 279 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.652 Seiten und 51.810 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 4-seitige Katalog enthält die Ausgaben des Azerbaijan National Government von 1946. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! Die anderen Geldscheinausgaben Aserbaidschans von 1919 sowie ab 1992 finden Sie in diesem PDF-Katalog von The Banknote Book! #Literatur #Weltbanknoten #Asien #Aserbaidschan #Linzmayer

  • Schöne: Die D-Mark-Banknoten der Währungsreform 1948

    Michael H. Schöne: Die D-Mark-Banknoten der Währungsreform in Westdeutschland und Westberlin 1948 Special Army Currency, Operation "Bird Dog" • Operation "Door Knob", Nachfolge-Banknoten der BdL 1948/1949, Kleingeldscheine der BdL 1948, Kleinmünzen der BdL 1948–1950 Studie 2019, Format: 21 cm x 29,7 cm, 144 Seiten, komplett farbig und schwarzweiß bebildert, Broschur, Pirna 2019, ohne ISBN, Preis: 40 Euro inkl. Versand. Der Autor, der durch seine zahlreichen Fachartikel in Zeitschriften und seine Bücher für Geldscheinsammler bestens bekannt ist, widmet sich in seinem neuesten Werk, in das er fast zwei Jahre Arbeit investierte, wieder einer Thematik aus der Zeit der alliierten Besatzung Deutschlands. Die Währungsreform 1948 in den Westzonen und Westberlin wurde zwar schon in vielen Publikationen behandelt und aus fast allen Blickwinkeln beleuchtet, aber eben doch nicht aus allen. Auch über 70 Jahre nach der Währungsreform hat der Autor wichtige Hinweise und interessante Neuigkeiten entdeckt. Als im Jahr 2010 in den USA von der NARA (National Archives and Records Administration) historische Dokumente freigegeben wurden, konnte bisher noch offenen Fragen nachgegangen werden. Der Autor tat dies mit der für ihn typischen Akribie und Ausdauer, die uns schon viele hervorragende Publikationen bescherten. Die Studie ist kein normaler Katalog, denn es ging hier nicht nur um eine Katalogisierung der historisch bedeutsamen Belege der Währungsreform West. Seine Studie ist umfassend, beleuchtet alle geldgeschichtlichen Aspekte dieses bedeutenden geschichtlichen Ereignisses und mit über 1000 Abbildungen von Geldscheinen, Dokumenten, Fotos und Filmsequenzen hervorragend illustriert. Michael H. Schönes Studie ist viel mehr als ein Katalog je bieten könnte, sie ist ein absolutes Muss für jeden geldhistorisch interessierten Sammler und schließt als Zusammenfassung seiner Forschung auf diesem Gebiet eine wichtige Lücke in der Fachliteratur. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Autor: Michael@schoene-pirna.de Klappentext: Die ersten 4.800 von insgesamt 22.895 Holzkisten – mit den Kennworten "Bird Dog" bzw. "Door Knob" versehen – gelangten am 25. November 1947 auf Schiffen von New York aus nach Bremerhaven. Ende Mai 1948 waren dann sechs Schiffsladungen mit dem neuen Geld in Deutschland angekommen; sie wurden mit Militärzügen nach Frankfurt am Main gebracht, dort lagerte man das neue Geld im US-Hauptquartier bis zur Währungsreform im Juni 1948. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #DM #Schöne #Grabowski

  • MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 93th Edition II.2019

    Monetary Research Institute: MRI Bankers' Guide to Foreign Currency, 93th Edition II.2019 Format: 21 cm x 28,9 cm, 256 Seiten, komplett farbige Abbildungen, Broschur Houston 2018, ISBN: 0-9629339-7-X, ISSN: 1055-3851 Preis: 75,– US-$ (USA), International: 85,– US-$ Das Monetary Research Institute in Houston (Texas) gab seinen neuesten Leitfaden zu Fremdwährungen für Bankangestellte nun schon in 93. Auflage (2019/2) aus. Er dient schon seit 1990 Angestellten in Banken und Wechselstuben, bei Zollbehörden, in Bibliotheken, Universitäten, im numismatischen Fachhandel, in Reise-Agenturen, in internationalen Handels-Organisatonen und nicht zuletzt auch bei der Polizei als regelmäßig um neue Ausgaben aktualisiertes Nachschlagewerk zu den umlauffähigen Geldscheinen aus aller Welt. Darüber hinaus werden auch solche Scheine aufgeführt, die zwar schon im Umlauf durch neue Noten ersetzt wurden, aber immer noch im Ermessen der Ausgabestellen einlösbar sind. Hierzu zählen auch die Noten der Bank deutscher Länder und der Deutschen Bundesbank, die auch noch Einführung des Euro immer noch umgetauscht werden können. Alle Länder der Welt werden in alphabetischer Reihenfolge nach englischer Schreibweise aufgeführt und darunter deren Geldscheine – beginnend bei den aktuell umlaufenden – nach Nennwerten mit Abbildungen und Beschreibung. Aufgeführt werden die Geldscheine von über 220 Ländern mit über 2000 farbigen Abbildungen. Dazu gibt es: eine kurze monetäre Geschichte, die die Veränderungen in den letzten fünfzig Jahren beschreibt übliche und ISO-Währungscodes touristische und parallele Wechselkurse für jedes Land Beschränkungen bei der Ein- und Ausfuhr von Währungen Ankündigungen über anstehende Ausgaben und Änderungen von Geldausgaben Warnung vor zu vermeidenden Fehlern ein bildlicher Leitfaden zur Identifizierung exotischer Währungen Mehr Informationen findet man auf www.mriguide.com. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Weltbanknoten #Grabowski

  • The Banknote Book: Bulgaria

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Bulgaria PDF, 64 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Bulgarien ist ab 19. April 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 277 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.529 Seiten und 50.997 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 64-seitige Katalog enthält die Ausgaben der Bulgarischen Nationalbank von 1885 bis heute sowie der Interalliierten Verwaltung Thrakiens von 1919. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Europa #Bulgarien

  • DGW Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2019-1

    DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2019-1 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2019. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos) Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus, die für Vereinsmitglieder kostenlos sind, aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden können. Das erste Heft 2019 enthält eine Reihe vielfältiger Beiträge. Schwerpunktthemen sind: Briefmarkennotgeld von Baden – dieser Artikel geht weit über den bisher bekannten Wissensstand hinaus. Papiergeld des Iran bis 1932 – der Beitrag basiert auf einer Masterarbeit und vermittelt wissenswerte Hintergründe zur Entstehung des iranischen Papiergelds Weitere interessante Themen sind: Serienscheine der neuen Generation Notgeldscheine der Stadt Schlawe während der Hochinflation Singular und Plural bei Währungsbezeichnungen Serienscheine aus Bad Harzburg DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-mail: info@dgwev.de. Hans-Ludwig Grabowski #Europa #Deutschland #Grabowski

  • F+W-Verlag hat Insolvenz angemeldet

    F+W media ist ein großer Spezialverlag, der u.a. mehr als 50 Fachzeitschriften aus den Bereichen Kunsthandwerk, Schreiben, Design und Outdoor veröffentlicht. Außerdem gibt er Bücher heraus, führt Verbraucher- und Handelsveranstaltungen durch und verkauft Produkte online. 2002 übernahm F+W den Verlag Krause Publications, der Numismatikern in aller Welt durch seine Standardkataloge "World Coins" und "World Paper Money" sowie seine Zeitschriften "Numismatic News" und "Bank Note Reporter" bekannt ist. Am 15. März 2019 hat F+W media Insolvenz angemeldet. Den ausstehenden Schulden in Höhe von 105,2 Millionen US-Dollars steht lediglich noch eine Bar-Reserve in Höhe von 2,5 Millionen US-Dollars gegenüber. Das Unternehmen plant aber den Betrieb fortzusetzen, während seine Beteiligungen liquidiert werden. Auf unsere Nachfrage wurde erklärt, dass die für 2019 geplanten Ausgaben ihrer Welt-Kataloge für Münzen und Geldscheine ausgeliefert werden sollen. Die neueste Auflage des SCWPM-modern issues soll ab Anfang April lieferbar sein. Da der numismatische Bereich erfolgreich lief, will man die in aller Welt als Referenzwerke genutzten Kataloge für Münzen und Geldscheine fortführen. Zumindest sollen alle 2019 angekündigten Titel auch erscheinen, weil die Arbeit daran bereits weit fortgeschritten ist. Was danach geschieht, wird man sehen. Natürlich wäre die Einstellung der Kataloge ein großer Verlust mit folgenreichen Auswirkungen auf das Sammeln weltweit. Auch wenn immer wieder berechtigte Kritik an den Katalogen geäußert wurde, ohne sie ginge das Sammeln von Weltbanknoten sicher spürbar zurück. F+W hofft derweil, seine Zeitschriften- und Buchbereiche in ihrer Gesamtheit und nicht als einzelne Titel zu verkaufen. Die Zukunft des SCWPM ist trotzdem ungewiss. Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Fachliteratur #Weltbanknoten #USA #Grabowski

  • The Banknote Book: Cuba

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Cuba PDF, 66 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Kuba ist ab 15. März 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 276 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.441 Seiten und 50.509 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 66-seitige Katalog enthält die Scheine der Banco Español de la Habana (The Spanish Bank of Havana) von 1857 bis 1892, El Tesoro de la Isla de Cuba (Treasury of the Island of Cuba) von 1891, El Banco Español de la Isla de Cuba (Spanish Bank of the Island of Cuba) von 1896 bis 1897, der Republica de Cuba (Republik Kuba) von 1934 bis 1949, La Republica de Cuba (Die Republik Kuba) von 1869, der Junta Central Republicana (Republikanisches Zentralkomitee) von 1869 bis 1872, der Banco Nacional de Cuba (Nationalbank von Kuba) von 1949 bis 1995 und der Banco Central de Cuba (Zentralbank von Kuba) von 1997 bis heute. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Amerika #Kuba

  • Riibe's Norske Seddelsamling 1695 – 2017

    Kjell William Riibe: Kjell William Riibe's Norske Seddelsamling 1695 – 2017 / Kjell William Riibes Norwegian banknotes collection 1695 – 2017 904 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21,5 cm x 27,3 cm, Harteinband in Leder mit Golddruck mit Schutzumschlag. Trondheim, 2018. Preis: 1290,00 NOK (ca. 130 Euro) ISBN 978-82-691363-0-2 Kjell William Riibe wurde 1955 geboren und begann sich bereits im Alter von fünf Jahren für Münzen und Geldscheine zu begeistern. 1981 gründete er in seiner Heimatstadt Trondheim in Norwegen den Riibe Mynthandel, den er über die Jahre zu einem großen Geschäft ausbaute. Nach einiger Zeit im Handel, begann er schwedische Banknoten zu sammeln, weil die vergleichsweise günstiger als norwegische waren. In den 1980er Jahren kaufte er alle schwedischen Banknoten auf, die er finden konnte. Viele kaufte er bei schwedischen Münzhändlern und auf Auktionen in aller Welt. Doch auch, als er schon die größte Sammlung schwedischer Banknoten weltweit aufgebaut hatte, begann er noch nicht norwegische Banknoten zu sammeln, weil die einfach zu selten waren. Zu jener Zeit befanden sich die meisten seltenen norwegischen Banknoten in privaten Sammlungen. Er brauchte fünf Jahre, um die sieben größten Norwegen-Sammlungen ausfindig zu machen, die dann zusammen die größte Sammlung norwegischer Banknoten der Welt ergaben. Riibe steckte nach eigenen Schätzungen mehr als 80.000 Stunden in den Aufbau seiner Norwegen-Sammlung, die er 2018 mit einem wahren Schwergewicht numismatischer Fachliteratur dokumentierte. Die Auflage soll sich um die nur 150 Exemplare bewegen. Aufgeführt, mit Vorder- und Rückseite abgebildet, beschrieben und in Norwegischen Kronen bewertet, werden in dem Prachtband alle Geldscheine seiner Norwegen-Sammlung mit allen Varianten. Wie er mir auf der Numismata München Anfang März 2019 selbst versicherte, sollen nur zwei Varianten fehlen, dafür aber rund 100 Scheine aufgeführt sein, die bislang nicht katalogisiert sind. Die Sammlung beginnt mit den Scheinen von Jørgen Thor Møhlen von 1695 und führt bis in die Gegenwart. Aufgeführt werden natürlich auch das norwegische Notgeld aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs und die Ausgaben für Spitzbergen sowie Entwürfe, Proben und Fälschungen. Als wenn das alles noch nicht genug wäre, bildet der Band zu Norwegen nur den ersten Teil seines ganz persönlichen Vermächtnisses. Vorbereitet wird ein Band zu Schweden und ein weiterer zu Dänemark inklusive Island, Grönland den Färöer-Inseln und Dänisch-Westindien. Damit soll eine umfassende und einzigartige Dokumentation skandinavischen Papiergelds entstehen, die noch für lange Zeit eine bedeutende Rolle in der numismatischen Forschung für den Norden Europas spielen wird. Internet: www.riibe.no E-Mail: kjellwilliamriibe@gmail.com / mynt@riibe.no Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Norwegen #Grabowski

  • Neuer Preisführer der französischen Banknoten von 1800 bis 2000

    Claude Fayette / Jean-Marc Dessal: La Cote des Billets – Guide de prix des billets de la Banque de France et du Trésor 1800 – 2000 / French Banknotes Price Guide 1800 – 2000, Édition 2019 560 Seiten, 560 farbige Abbildungen, Format 10,5 cm x 15,5 cm, Broschur. Paris, November 2018. Preis: 19,90 Euro. ISBN 978-2-916996-96-7 Die Firma CGB Numismatique aus Paris hat mit der Édition 2019 bereits im November letzten Jahres den neusten Preisführer für Sammler französischer Banknoten vorgelegt. Der handliche und komplett farbig illustrierte Katalog führt die Banknoten der Banque de France mit ihren vielen Unterschrifts- und Datum-Varianten, die Schatzscheine der französischen Armee aus dem Ersten Weltkrieg und die des französischen Staats aus dem Zweiten Weltkrieg, die alliierten Besatzungsausgaben für Frankreich, die Schatzscheine der Republik nach dem Zweiten Weltkrieg, die Ausgaben für das französisch besetzte Saarland sowie nicht ausgegeben Entwürfe und Proben auf. Das komplett zweisprachige Katalogwerk (Französisch/Englisch) geht in über 60 Seiten Einleitung auf die Geschichte des französischen Papiergelds ein sowie auf Erhaltungsgrade, Fehldrucke und vieles mehr. Im Anhang findet man u.a. eine Übersicht zu den verschiedenen Unterschriften sowie Angaben zu den Künstlern, die die Geldscheine entworfen haben. Der Katalog "La Cote des Billets" ist trotz seines kleinen Formats die umfassendste Arbeit zur Bestimmung und Bewertung von französischen Banknoten. In der neuen Ausgabe wurden mehr als 15.000 Bewertungen aktualisiert, die zwischen 1 und 150.000 Euro liegen. Internet: www.cgb.fr E-Mail: contact@cgb.fr Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Europa #Frankreich #Grabowski

  • The Banknote Book: India

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: India PDF, 69 Seiten, Einzelpreis: 9,99 US-$, Für Abonnenten von The Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2019. Das Kapitel von The Banknote Book für Indien ist ab 3. Februar 2019 verfügbar. Aktuell sind damit bereits 276 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.344 Seiten und 49.683 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 69-seitige Katalog führt die Scheine des Government of India seit 1861 und die Noten der Bank of India von 1938 bis heute auf. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verwaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog! #Literatur #Weltbanknoten #Asien #Indien

  • Lehmann: Notgeld Elbe-Elster

    Ulf Lehmann: Notgeld Elbe-Elster Notgeld und Geldersatz aus Papier in den ehemaligen Kreisen Liebenwerda, Schweinitz und Torgau, einschliesslich der Region um Finsterwalde und des heutigen Landkreises Elbe-Elster 1917–1945 232 Seiten, komplett farbig, Format 21,5 x 21,5 cm, Festeinband, Herzberg, Herbst 2018, Preis: 20,00 Euro, ISBN: 978-3-940635-59-4 Klappentext Mit Ausbruch des Ersten Weltkrieges wurde deutschlandweit das Bargeld knapp. Städte und Gemeinden, Landkreise und Banken, selbst Rittergüter und Vereine gaben in der Folge eigenes Geld heraus. Der Autor nahm sich des Themas an und vereint in der vorliegenden Veröffentlichung sämtliche Papiergeldausgaben der ehemaligen Kreise Liebenwerda, Schweinitz und Torgau sowie der Region um Finsterwalde. Von 1 Pfennig bis 500 Milliarden Mark erleben Sie mit über 500 Abbildungen illustriert eines der spannendsten Kapitel der regionalen Geldgeschichte. In letzter Zeit kamen wieder verstärkt Publikationen zu regionalem Notgeld in Deutschland heraus, die einen wichtigen Beitrag zur deutschen Geldgeschichte in der Zeit vom Ersten Weltkrieg über die Inflation bis in die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg leisten. Der Autor hat es gut verstanden, die regionalen brandenburgischen und sächsischen Notgeld-Ausgaben der Region Elbe-Elster zu dokumentieren, im historischen Kontext einzuordnen und mit Auszügen aus zeitgenössischen Zeitungen und anderen Dokumenten zu ergänzen. Einleitend wird auf die verschiedenen Notgeld-Epochen eingegangen. Wieso hier, wie auch im Anhang zur verwendeten und weiterführenden Literatur, nur dann auf die weit verbreiteten Kataloge der Reihe "Deutsches Notgeld" eingegangen wird, wenn dies nicht anders geht, aber ansonsten Kataloge zitiert werden, die nur in geringen Auflagen erschienen sind, bleibt das Geheimnis des Autors. Ein Schelm, der Böses dabei denkt. Ansonsten hat mir das Buch, das im weiteren Verlauf nach den ehemaligen Kreisen der Region Elbe-Elster geordnet ist, sehr gut gefallen und ich kann es jedem interessierten Sammler und regionalgeschichtlich Interessierten für diese Region empfehlen. Sehr schön ist auch, dass am Ende noch auf die beteiligten Druckereien und Künstler eingegangen wird. Der Preis von 20 Euro ist für das von den Herzberger Münzfreunden e.V. ausgegeben Buch wirklich sehr moderat. Interessenten wenden sich bitte an: Verlag Bücherkammer, Torgauer Straße 21, 04916 Herzberg, www.buecherkammer.de. Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Notgeld #Deutschland #Brandenburg #Sachsen #Grabowski

  • Münzen & Sammeln, Ausgabe 02/2019

    Die Redaktion von "Der Geldscheinsammler" möchte Sie online darüber informieren, welche Beiträge für Geldscheinsammler in der aktuellen Ausgabe 02/2019 von "Münzen & Sammeln" erschienen sind. 150 Seiten, komplett farbig bebildert, Format 21 x 29 cm ISSN: 0947-8116 Erscheinungstermin: 30. Januar 2019 Einzelpreis: 8,50 Euro (CH 10,90 SFr) Der besondere Geldschein In der Rubrik "Der besondere Geldscheine" erwartet Sie ein Beitrag über die 10-Pfund-Millenium-Banknote der schottischen Clydesdale Bank mit dem Porträt der Missionarin und Frauenrechtlerin Mary Slessor. Weltbanknotenatlas Die neue Folge 133 des "Weltbanknotenatlas" entführt Sie in die Geschichte der Salomonen, einer kleinen Inselgruppe im westlichen Südpazifik. Beiträge Als Beitrag für Geldscheinsammler erschien im aktuellen Heft u.a.: Die Ostbank für Handel und Gewerbe, Teil 1 Uwe Bronnert berichtet in seinem ersten Teil über die Ostbank für Handel und Gewerbe über die Darlehnskasse Ost in Posen und ihre Darlehnskassen­scheine vom 17. April 1916, die im sog. Land Ober Ost, den im Ersten Weltkrieg von Deutschland besetzten Gebieten des Russischen Reichs, ausgegeben wurden. Die Ausgabe 02/2019 von "Münzen & Sammeln" ist am 30. Januar 2019 erschienen Natürlich finden Sie in der Zeitschrift auch noch weitere Beiträge zu Münzen und Geldscheinen, aktuelle Nachrichten sowie Kleinanzeigen und vieles mehr ... Unsere Zeitschriften im Überblick ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski

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