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- Lexikon: Bank von Japan
Mit dem 1854 durch US-amerikanische Kriegsschiffe erzwungenen Ende der bereits 200 Jahre andauernden Abschottung Japans, begann die Öffnung der japanischen Häfen für den Welthandel. In acht Städten wurden sog. Wechselgesellschaften (Kawase-Gaisha) eingerichtet, durch die die Ausfuhr von Gütern erleichtert werden sollte. Das Misstrauen gegen neu eingeführtes Papiergeld war jedoch so groß, dass die Wechselgesellschaften bereits nach kurzer Zeit wieder aufgelöst wurden. In den folgenden drei Jahren studierten japanische Beamte ausländische Banksysteme. 1872 erließ die Regierung in Tokio auf der Grundlage des US-amerikanischen National Bank Act ein eigenes Nationalbankgesetz. Das System erwies sich aber in der Praxis als unbefriedigend und die vier bestehenden Nationalbanken litten an knappen Kassen Durch Gesetz vom 27. Juni 1882 wurde schließlich die Bank von Japan (Nippon Ginko) nach dem Vorbild der Banque Nationale de Belgique und der Banque de France als Zentralnotenbank gegründet. Nippon Ginko: 1 Yen ohne Datum (1943), Vorder- und Rückseite. Nippon Ginko: 100 Yen ohne Datum (1963), Vorder- und Rückseite. Auf der Rückseite mit dem Hauptgebäude der Bank von Japan. Sie hatte u.a. die Aufgabe , alles nicht einlösbare Papiergeld durch eigene, zunächst in Silber und später in Gold (endgültige Einführung der Goldwährung 1897) einlösbare Banknoten zu ersetzen, was ihr auch bis Dezember 1904 gelang. Die ursprüngliche Stückelung der Noten war 1, 5, 10 und 100 Yen. Die aktuell kursierenden Noten gibt es in den Wertstufen 1000, 2000, 5000 und 10.000 Yen. Hier geht es zu einer Galerie mit Noten der Bank von Japan in unserem Museum. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Asien #Japan #Yen #Pick #Grabowski
- Lexikon: Bank of Scotland
Die nur ein Jahr nach der Bank of England im Jahr 1695 gegründete Bank of Scotland hatte bis 1717 das Notenmonopol für Schottland. Sie ist bis heute die einzige vom schottischen Parlament gegründete Bank und entstand vorwiegend um den Ausbau des Handels mit England und den beiden Niederlanden zu fördern. Schottland, Bank of Scotland: SCT-91b: 1 Pfund vom 1. März 1941, Vorder- und Rückseite. Schottland, Bank of Scotland: SCT-120e: 10 Pfund vom 24. September 2004, Vorder- und Rückseite. Schottland, Bank of Scotland: SCT-132: Polymer-Banknote zu 20 Pfund vom 1. Juni 2019, Vorder- und Rückseite. Später kam es zum Konkurrenzkampf mit der 1727 gegründeten Royal Bank of Scotland. Bis heute gibt die Bank of Scotland als eine von drei schottischen Notenbanken neben der Royal Bank of Scotland und der Clydesdale Bank eigene Banknoten in den Wertstufen zu 5, 10, 20, 50 und 100 Pfund aus, während andere Banken nur vorübergehend eigene Noten emittierten. So gab die British Linen Bank 1961 und 1962 Noten aus, wurde aber 1970 von der Bank of Scotland übernommen. Die National Commercial Bank of Scotland gab 1961 und 1967 eigene Noten aus und wurde dann 1969 von der Royal Bank of Scotland übernommen. Bereits seit dem 19. Jahrhundert ist die Bank of Scotland Teil der Lloyds Banking Group plc. Sie ist außer in Großbritannien auch noch in Nordamerika, in Spanien, in den Niederlanden und in Deutschland tätig. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Pick #Grabowski
- Lexikon: Bank of Ireland
Die 1783 unter britischer Herrschaft durch eine königliche Satzung (Royal Charter) gegründete Bank von Irland mit Sitz in Dublin (Irisch: Banc na hÉireann) war die erste irische Notenbank überhaupt und verfügte bis 1825 über das Notenmonopol für die Insel. Heute ist sie eine der fünf größten Banken in Irland und Nordirland. Irland, Bank of Ireland, Dublin: IRL-8a, 1 Pound vom 6.9.1937, Vorder- und Rückseite. Nordirland, Bank of Ireland, Belfast: NIL-55b, 1 Pound ovom 24.8.1942, Vorderseite. Nordirland, Bank of Ireland, Belfast: NIL-67b, 10 Pounds ohne Datum (1980er Jahre), Vorder- und Rückseite. Die Bank of Ireland mit Sitz in Belfast gab mit weiteren fünf Banken Noten in den Nennwerten zu 1, 5, 10, 20 und 100 Pfund für Nordirland (Teil von Großbritannien) aus. Seit 1982 gibt es eine Ausgabe in den gleichen Wertstufen der Allied Irish Banks. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Europa #Großbritannien #Irland #Nordirland #Pound #Pick #Grabowski
- Lexikon: Bank of Communications
Die im chinesischen Kaiserreich 1907 gegründete Bank of Communications (Verkehrsbank) war eine chinesische Notenbank, die hauptsächlich den Eisenbahnbau finanzieren sollte. Bank of Communications, CHI-116m: 1 Yuan der Filiale Shanghai vom 1. Oktober 1914, Vorder-und Rückseite. Sie blieb auch nach der Revolution von 1911 eine wichtige Notenbank und war bis 1927 nach der Bank of China die bedeutendste amtliche Notenbank der chinesischen Republik. Bank of Communications, CHI-159a: 10 Yuan von 1941, Vorder- und Rückseite. Die Bank of Communications gab noch bis 1942 eigene Noten aus, verlor aber gegenüber der 1923 gegründeten Central Bank of China an Bedeutung. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Asien #China #Yuan #Pick #Grabowski
- Lexikon: Bank of China
Die noch im Kaiserreich 1910 als Nachfolgerin der Ta-Ching' Government Bank gegründete Bank of China war nach der Xinhai-Revolution die amtliche Notenbank der Republik China. Bank of China: 10 Yuan vom Oktober 1934, Vorderseite: Hirte mit Schafherde in Gebirgslandschaft, Rückseite: Große Mauer. Die Bank of China blieb neben der Bank of Communications (Verkehrsbank) bis 1927 die wichtigste Notenbank Chinas. Sie gab zwar auch später noch bis 1942 weitere Noten aus, doch verlor sie als Notenbank gegenüber der Central Bank of China an Bedeutung. Bank of China: 5 Yuan von 1937, Vorderseite mit Porträt des chinesischen Revolutionärs und Staatsmanns Sun Yat-sen und Rückseite mit dem Gebäude der Filiale der Bank of China in Shanghai. Wie auch die Noten der Central Bank of China zeigten die meisten Noten der Bank of China aus der Zeit der Republik China das Porträt von Dr. Sun Yat-sen (1866–1925). Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sammlung Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Asien #China #Yuan #Pick #Grabowski
- Lexikon: Banknotensperrgesetz
Das Banknotensperrgesetz wurde am 27. März 1870 vom Norddeutschen Bund erlassen, um einer weiteren Zersplitterung des deutschen Notenbankwesens vorzubeugen. Banknote der Preussischen Haupt-Bank über 25 Thaler vom 21. September 1868, Vorder- und Rückseite. Es verbot die Gründung neuer Notenbanken ohne Bundesgesetz und eine Erweiterung der bereits bestehenden Notenrechte. Eine Verlängerung der bestehenden Konzessionen war nur durch Bundesgesetz bei jährlicher Kündigung möglich. Ursprünglich sollte es nur bis zum 1. Juli 1872 gelten, doch wurde später der Süden Deutschlands mit einbezogen und das Gesetz dreimal um je ein Jahr verlängert, bis das Bankgesetz vom 14. März 1875 in Kraft trat. Schließlich führten die Einschränkungen für Notenbanken, beginnend mit dem Banknotensperrgesetz von 1870 und schließlich durch das Bankgesetz von 1875 dazu, dass die meisten deutschen Notenbanken in den kommenden Jahren auf ihr Notenrecht verzichteten. Nur die vier großen Ländernotenbanken von Baden, Bayern, Sachsen und Württemberg gaben noch während der Inflation und sogar noch nach der Währungsstabilisierung eigene Banknoten aus, die im ganzen Reich gültig waren. Aktuelle Literaturempfehlung: Die Ausgaben der deutschen Länder- und Privatnotenbanken finden Sie in dem neu erschienenen Buch: Hans-Ludwig Grabowski/Manfred Kranz: "Das Papiergeld der altdeutschen Staaten". Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Europa #Deutschland #Mark #Pick #Grabowski
- Lexikon: Banknote
Eine Banknote ist ein von einer dazu ermächtigten (konzessionierten) Notenbank ausgegebener Geldschein. Banknote der Schweizerischen Nationalbank über 100 Franken vom 23.12.1965, Vorder- und Rückseite. Früher waren die Notenbanken zur Einlösung ihrer Noten zum Nennwert in gesetzlichen Zahlungsmitteln verpflichtet. So waren etwa die Noten der Deutschen Reichsbank bis 1910 keine gesetzlichen Zahlungsmitteln, konnten aber auf Verlangen in diese eingelöst werden. Heute sind es meist vom Staat gelenkte oder abhängige Staats- oder Zentralbanken, die in den einzelnen Ländern die als gesetzliche Zahlungsmittel geltenden Banknoten mit Zwangskurs ausgeben, so dass eine Unterscheidung zwischen Staatspapiergeld und Banknoten oft kaum noch möglich, dennoch aber nicht unwichtig ist. Auch in früheren Zeiten war der Unterschied nicht immer klar feststellbar. So wurden die 1870 im Großherzogtum Mecklenburg-Schwerin ausgegebenen Renterei-Kassenscheine zwar als Staatspapiergeld angesehen, doch waren sie in Wirklichkeit Banknoten der Renterei mit einer Deckung aus den Einkünften der großherzoglichen Domänen. Renterei-Kassenschein des Großherzoglich Mecklenburgischen Finanz-Ministeriums über 25 Thaler Courant vom 1. Juni 1870 (Druckprobe), Vorder- und Rückseite. Auch Beispiele für die Umwandlung von Staatspapiergeld in Banknoten gibt es in der Papiergeldgeschichte. So übertrug das oldenburgische Staatsministerium der 1869 gegründeten Oldenburgischen Landesbank die Ausgabe und Einlösung des vom Staat hergestellten Großherzoglich Oldenburgischen Papiergelds. Staatspapiergeld des Board of Commissioners of Currency von Singapur über 20 Dollars ohne Datum (1979) mit Unterschrift des Finanzministers, Vorder- und Rückseite. Zur Unterscheidung von Banknoten und Staatspapiergeld kann man aber davon ausgehen, dass Banknoten in aller Regel durch eine Notenbank ausgegeben werden und Staatspapiergeld durch staatliche Institutionen in staatlichem Auftrag und Namen, wie z.B. Ministerien, Staatskassen und dergleichen. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Europa #Deutschland #Mark #Pick #Grabowski
- Lexikon: Banderolen
Banderolen sind Papierstreifen zum Bündeln von Geldscheinen. Die von der Emissionsbank bzw. staatlichen oder sonstigen Ausgabestelle bei der ersten Ausgabe und eventuell auch bei der Wiederausgabe benutzten Banderolen sind meist bedruckt und nennen den Gesamtbetrag, die Anzahl und den Nennwert der gebündelten Scheine sowie häufig auch die Ausgabestelle oder die Druckerei und den Hinweis "Ohne Gewähr, daher beim Empfang zu zählen" (oder ähnliche Formulierungen). Banderole zu 100 Stück Reichsbanknoten zu 10 Mark (DEU-73/Ro. 63 vom 6.2.1920) im Gesamtwert von 1000 Mark mit Stempel vom März 1922 und Handunterschrift. Banderole zu 20 Stück Reichsbanknoten zu 50.000 Mark (DEU-89/Ro. 78 vom 19.11.1922) im Gesamtwert von 1 Million Mark mit Stempel vom 2. Juli 1923, Faksimile-Unterschriftsstempel und zwei Handunterschriften. Banderole zu 100 Stück Reichsbanknoten zu 100 Millionen Mark (DEU-119 und 120/Ro. 106 vom 22.8.1923) im Gesamtwert von 10 Milliarden Mark mit Handunterschrift Beim späteren erneuten Bündeln von Geldscheinen werden von den Kreditinstituten, aber auch von privaten Firmen entweder neutrale oder eigene gedruckte oder gestempelte Banderolen verwendet. Die Banderolen unterscheiden sich oft auch durch die Papier- oder Druckfarbe für die einzelnen Nennwerte. Handschriftliche oder gestempelte Datenangaben und Unterschriften zur Bestätigung der Kontrolle, des Empfangs oder der Weitergabe sollen eventuell notwendige Nachforschungen bei Unstimmigkeiten erleichtern. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hans-Ludwig Grabowski (Sammlung Josef Gerber) #Lexikon #Europa #Deutschland #Mark #Pick #Grabowski
- Lexikon: Bancozettel
Als Bancozettel werden die durch den Wiener Stadt-Banco ausgegebenen Scheine bezeichnet. Abb. Wiener Stadt-Banco: Bancozettel über 2 Gulden vom 1. Januar 1800. (Hans-Ludwig Grabowski) Während die provisorischen Scheine von 1759 noch als zirkulationsfähige Obligationen anzusehen sind (10 und 20 Gulden), sind alle späteren Ausgaben der Bancozettel österreichisches Staatspapiergeld: 1.7.1762: 5, 10, 25, 50 und 100 Gulden 1.7.1771, 1.11.1784 und 1.7.1796: 5, 10, 25, 50, 100, 500 und 1.000 Gulden 1.1.1800: 1, 2, 5, 10, 25, 50, 100, 500 und 1.000 Gulden 1.6.1806: 5, 10, 25, 50, 100 und 1.000 Gulden. Die in immer höheren Auflagen in Umlauf gesetzten Scheine wurden Anfang des 19. Jahrhunderts mit einem Disagio gegenüber dem Silbergeld gehandelt und 1811 im Verhältnis 5:1 gegen Einlösungs-Scheine eingetauscht. Albert Pick/Hans-Ludwig Grabowski #Lexikon #Europa #Deutschland #Österreich #Bancozettel #Pick #Grabowski
- Manipulierte Rand-Einfärbung
Sammler lieben Besonderheiten, das wissen geschäftstüchtige Fälscher schon lange. Und so findet sich auch in der einen oder anderen alten Sammlung ein Schein, der bereits auf den ersten Blick für Aufsehen sorgt und die Neugier weckt. So fiel der oben abgebildete 50.000-Mark-Schein vom 19. November 1922 (DEU-90/Ro.79) in vereinfachter Ausführung auch sehr schnell in einer Sammlung auf, die derzeit für eine Auktion in einem bekannten Auktionshaus in der Schweiz aufbereitet wird. Die übliche Rand-Einfärbung wäre hier Grün (Gelbgrün bis Blaugrün), aber nicht pures Gelb. Handelt es sich also um eine Rarität, gar um einen Fehldruck? Wenn die Chemie stimmt, dann kann man mittels dieser auch Geldscheine manipulieren, ja sogar einzelne Druckfarben. Es sei also vor solchen Raritäten gewarnt. Am einfachsten erkennt man die Manipulation an den Spuren, die sie bei der Kontrollnummer hinterlassen hat, die bei dem Schein mit gelbem Rand nur noch sehr blass ist. Dem Aha-Effekt folgt also schon bald die Ernüchterung. Immerhin besser, als viel Geld für eine vermeintliche Rarität zu bezahlen, weil man nicht genau hinschaut. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Sincona AG, www.sincona.com #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Mark #Manipulationen #Grabowski
- Interessanter französischer Schein aus Wiesbaden zu 0,10 Francs
Leserpost Ich habe gerade heute noch einen interessanten Schein aus der Nachkriegszeit des Ersten Weltkriegs bekommen. Wiesbaden unter französischer Besetzung, war mir bis jetzt noch nicht so bekannt. Wissen Sie mehr darüber? Auf dem Stempel steht noch: “4 Büdingenstr. Telephone 6275 “ Claus Engelhardt Anmerkungen Interessanter Schein ... noch nie gesehen, aber ich würde den eher der WWI-Nachkriegszeit zuordnen ... als der WWII-Nachkriegszeit (Wiesbaden war 1945 US-Besatzungsgebiet) aber nach dem Ersten Weltkrieg war Wiesbaden neben Mainz, Koblenz etc. auch Standort französischer Truppen innerhalb der Haute Commission Interalliée aux Territoires Rhénans (HCITR). Für mich also in die Zeit um 1921–1923 einzuordnen ... Rheinlandbesetzung, siehe Karte (= Hauptquartier Wiesbaden: QG du 30ème CA, 37ème DI, 41ème DI, 6ème Spahis, Division Marocaine, Hôpital militaire Percy, Direction Générale des Communications et Ravitaillements aux Armées) Quelle: https://semeuse25cbleu.net/grande-guerre/forces-francaises-en-allemagne-apres-1918/ Michael H. Schöne Der Schein wird im Katalog "Das Deutsche Notgeld, Katalog Kleingeldscheine 1916–1922, I. – III. Teil Verkehrsausgaben", Zusammengestellt von Dr. Arnold Keller, Neu bearbeitet von Albert Pick und Carl Siemsen, Battenberg Verlag München 1979, im Anhang I, Kat.-Nr. 2763, S. 654 aufgelistet. Er soll 1923 ausgegeben worden sein, auch ein Wert zu 1 Francs wird aufgeführt. Als Preis werden 2 DM genannt, was schon damals wohl eher Wunschdenken war. Uwe Bronnert Die Überschrift bedeutet übrigens so viel wie "Französische Lebensmittelversorgung". Was lernen wir daraus? Kataloge sind eben doch unverzichtbar, selbst ältere! Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Gutscheine #Europa #Deutschland #Frankreich #Franc #Engelhardt #Schöne #Bronnert #Grabowski
- Unbekannter Fehldruck bei 5 Mark der DDR von 1975
Im aktuellen Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871" ist unter DDR-23a (KN in Typendruck) bereits ein Fehldruck aufgeführt. Bei dem weicht jeweils die zweite Stelle des Numerators für die untere Kontrollnummer von der oberen Kontrollnummer ab. Betroffen ist der Nummernkreis von ED 545157 – ED 550176 (unten: ED 525157 – ED 530176). Nun schickte uns unser Leser Marcel Fränzel ein Foto eines bislang unbekannten Fehldrucks. Die beiden Kontrollnummern auf der Vorderseite sind zwar identisch, doch links oben finden wir die Serie OH und rechts unten die Serie NH. Ich habe mir den für die Aufnahme in die nächste Auflage des Katalogs vorgesehen. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Marcel Fränzel #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #DDR #Mark #Fehldrucke #Grabowski