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- Leserpost: Ein altes Stück Heimat! Notgeld als Hobby in Zeiten von Corona!
Erinnern Sie sich gern an Ihre Heimat? Sind Raritäten aus Ihrer Heimatstadt interessant? Fühlen sie sich einsam? Professor Dr. Spitzer konstatierte: Einsame Menschen sterben durchschnittlich 5 Jahre früher! als andere. Seit Corona-Zeiten fühlen sich viele alte Menschen noch einsamer. Hier ist eine Idee, aus der Einamkeit herauszukommen. Ein altes Hobby ist das Sammeln von Notgeldscheinen einzelner Städte. Notgeldscheine und Serienscheine sind ca. 100 Jahre alt (1918–1922). Notgeldscheine sind kleine Raritäten, die nur wenige Menschen kennen und sammeln. Für Briefmarken- und Münzensammler kann es eine spannende Ergänzung zu ihrem Hobby sein. Was ist das Faszinierende und Vielseitige an Notgeldscheinen? Notgeldscheine sind: Kleine Raritäten Antiquarisch (rund 100 Jahre alt) bildend bzw. lehrreich künstlerisch-ästhetisch mit schönen Motiven mit historischen Szenen literarisch – sprachlich interessant mit Sprichwörtern bzw. Redewendungen ein Stück alte HEIMAT mit Darstellungen aus vielen deutschen Orten wie Briefmarken haben sie einen Wert (von mind. je 1 € bis mehrere Hundert €) Nur noch ganz wenige Händler verfügen über und verkaufen solche Notgeld- und Serienscheine. Kennen Sie ein Sammler-Hobby, das mehr Vorteile bietet? Von alten Städten Schlesiens besitze ich z.B. solche von: Grünberg, Waldenburg, Greifenberg, Freiburg, Leobschütz, Hohenfriedeberg, Patschkau, Striegau und Kreuzburg. Besonders interessante Bilder und Szenen gibt es von Grünberg, Greifenberg, Glogau, Neusalz und Hohenfriedeberg in Schlesien. Außerdem habe ich deutsche Notgeldscheine mit dem Schwerpunkt Thüringen, Hamburg und Norddeutschland gesammelt. Klemens Anselm Bösing Antwort der Redaktion In der Tat hat das Sammeln von Notgeld schon mehrfach in und nach Krisen in Deutschland Menschen Ablenkung und Trost geboten. Noch während des Ersten Weltkriegs begann es mit dem Sammeln des sog. Kriegsnotgelds, bei dem es sich meist um Kleingeldscheine handelte. Bereits jetzt gab es erste Katalog, z.B. von Dr. Arnold Keller, und das Notgeldsammeln fand immer mehr Anhänger. Dann kam das Großnotgeld und spätestens mit den vielen bunten Serienscheinen, auf die Sie sich hier hauptsächlich beziehen, wurde das Sammeln der Scheine zur Massenbewegung. In Deutschland gab es damals rund 15.000 Notgeldsammler und sogar mehrere Notgeld-Zeitschriften. Nach der Hyperinflation von 1923 waren viele Geldscheine nichts mehr wert. Die goldenen Zwanziger Jahre waren zu Beginn alles andere als golden. Viele Sammler versuchten nun die geldgeschichtlichen Belege jener Zeit aus ihren Heimatstädten und Regionen für die Nachwelt zu bewahren. Eine interessante Anekdote dreht sich um einen bekannten Händler von Notgeld, der es in Zeiten des Zweiten Weltkriegs sogar mit der Begründung, dass das Sammeln von Notgeld z.B. verwundeten Soldaten in Lazaretten bei der Genesung helfen würde, vom Kriegseinsatz befreit zu werden. Er wurde UK (Unabkömmlich) gestellt! Nach dem Krieg hatten die Menschen zwar noch ganz andere Sorgen, doch bereits in den 1950er Jahren veröffentlichte Dr. Keller wieder Notgeld-Kataloge. Langsam etablierte sich das Notgeldsammeln erneut. Nicht zu letzt hat die Notgeld-Reihe im Battenberg Gietl Verlag dazu beigetragen, dass es wieder populär wurde. Leider ist das Interesse in den letzten Jahren spürbar zurückgegangen. Vielleicht ist es ja wirklich eine gute Idee, sich in Zeiten der Corona-Krise einem Hobby zu widmen, das nicht nur für Münzen- und Briefmarkensammler, sondern auch für alle geschichtlich und künstlerisch Interessierten empfohlen werden kann. Vielen Dank für die Anregung! Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Weltbanknoten #Amerika #Brasilien #Cruzeiro #Grabowski
- IBNS: Banknote des Jahres 2019
Die International Banknote Society (IBNS) wählte ihre Banknote des Jahres 2019: Der 100-Florin-Schein aus Aruba konnte sich deutlich gegen 21 Konkurrenten durchsetzen. Die Centrale Bank van Aruba hatte am 3. Juni 2019 eine neue Banknotenserie zu 10, 25, 50, 100 und 200 Florin in Umlauf gebracht, die die fast 30 Jahre alten Vorgänger ersetzen sollten und jeweils Elemente der landestypischen Flora und Fauna sowie der Kultur kunstvoll in Szene setzen. Der Hunderter zeigt Grüne Leguane, einen Anolis, Aloe vera und einen traditionellen Tanz. Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com) #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Aruba #Florin #Totsuka
- Galerien im Museum: Alle Noten der Bank of Uganda
In unserem Museum auf Geldscheine-Online.com bauen wir eine virtuelle Sammlung von Geldscheinen aus aller Welt auf! Unser Geldmuseum lädt zu einer Galerie mit allen 57 Noten der Bank of Uganda aus den Jahren 1966 bis heute ein. Weitere Ausstellungen befinden sich in Vorbereitung. Nach und nach werden neue Länder und Emittenten aufgenommen, bis jedes Land der Erde mit je einer Auswahl seiner Geldscheine in bester Abbildungs-Qualität vertreten ist. In unserem regelmäßig erscheinenden kostenlosen Newsletter informieren wir über neue Galerien! Alle abgebildeten Geldscheine stammen aus privaten Sammlungen und dem Handel. Wenn auch Sie das Museum unterstützen möchten, dann nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf. Hans-Ludwig Grabowski #Museum #Afrika #Uganda #Shilling #Grabowski
- Neu! – Geldschein-Notizblöcke für Sammler!
Für unsere Leser haben wir uns etwas ganz Besonderes in Zeiten der Corona-Krise einfallen lassen! Eigentlich sollte ja diesen Herbst ein breites Non-Book-Angebot mit Sammelzubehör und numismatischen Produkten an den Start gehen, doch die derzeitige Lage hat das vorerst verhindert. Nicht zurückgestellt haben wir jedoch eine Idee, die schon seit Jahren auf ihre Umsetzung wartet und nun endlich real wird. Die Vorlagen sind ausgesucht, der Druckauftrag ist erteilt! Für Sie haben wir vier ganz besondere Geldscheine aus verschiedenen Epochen der deutschen Geldgeschichte ausgewählt, die es schon bald als Geldschein-Notizblöcke geben wird. Jeder Block enthält 100 Einzelblätter mit farbiger Darstellung der Vorderseiten und unbedruckten Rückseiten und ist von einer Banderole umgeben. Der Druck erfolgt jeweils im Original-Format der Scheine! Jeder Block ist etwa 1,5 cm dick. Die verstärkte Rückfront des Blocks bildet die Rückseite des jeweiligen Scheins in Schwarzweiß-Druck ab. Notizblock 1 – Altdeutschland Motiv 1: Eine der ältesten deutschen Geldscheine überhaupt! Ein churfürstlich sächsisches Cassen-Billet über 1 Reichs-Thaler vom 6. Mai 1772. Notizblock 2 – Deutsches Kaiserreich Motiv 2: Einer der schönsten und seltensten Reichskassenscheine aus der Kaiserzeit mit der bekrönten Germania unter der deutschen Eiche! 50 Mark der Reichsschuldenverwaltung vom 5. Januar 1899. Notizblock 3 – Weimarer Republik Motiv 3: Stellvertretend für die Zeit der Hyperinflation in Deutschland, eine der schönsten und höchsten Nominale der Inflationszeit! 20 Billionen (Papier-) Mark der Deutschen Reichsbank vom 5. Februar 1924. Notizblock 4 – Alliierte Besatzung und Währungsreform Motiv 4: Die Währungsreform von 1948 steht, wie kaum etwas anderes, für den schweren Neubeginn nach dem Zweiten Weltkrieg und den Aufstieg der Deutschen Mark! Der legendäre "Rote Hunderter" der Bank deutscher Länder von 1948 ist heute eine Rarität für Sammler! Jeder Notizblock für nur 4,90 Euro zzgl. Versandkosten (Achtung: Sonderaktion bis 30. April 2020: versandkostenfreie Lieferung an Privatkunden im Inland). Interessenten können sich schon jetzt per E-Mail an die Redaktion wenden, um eine Vorbestellung aufzugeben. Einfach Notizblock und Nummer sowie gewünschte Anzahl angeben! Bitte nicht die Empfänger-Adresse vergessen! In den Online-Shop des Battenberg Gietl Verlags werden die Geldschein-Notizblöcke aufgenommen, sobald sie verfügbar sind! Achtung! Von jedem Geldschein-Notizblock wird nur eine eng begrenzte Anzahl hergestellt! Bei entsprechendem Interesse, sind weitere Motive möglich! Ihr Battenberg Gietl Verlag Hans-Ludwig Grabowski
- Leserpost: Zwei Indianer-Kinder mit Gesichtsbemalung
Ich hätte bezüglich eines brasilianischen Geldscheins wieder eine Frage an Sie. Eine schöne Banknote (siehe Abb.) zeigt zwei Indianerkinder (von welchen Ethnien?) mit Gesichtsbemalung. Als Ethnologe würde ich gerne mehr zu dieser Banknote und insbesondere zu den Gesichtsbemalungen erfahren ("Mein" Regionalgebiet liegt ganz woanders, nämlich in Polynesien.) Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir Infos zur Banknote geben könnten oder mir vielleicht mitteilen, wo ich anfragen könnte. Georg Schifko Antwort der Redaktion Die auf der Rückseite der Banknote dargestellten Kinder mit Gesichts-Tätowierungen gehören den Karajá an, einem indigenem Volk, das in der Umgebung des Rio Araguaia in den brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso, Goiás, Tocantins und Pará in Zentral-Brasilien lebt. Ein markantes Zeichen der Karajá sind die zwei Kreise, welche sie auf ihre Wangen unterhalb der Augen tätowieren. Ausgegeben wurde der Schein durch die Brasilianische Zentralbank (Banco Central do Brasil) im Jahr 1990. Es gibt zwei verschiedene Varianten: Unterschriften Zélia Maria Cordoso de Mello / Ibrahim Éris (1990), Unterschriftstitel "MINISTRA DA ECONOMIA, …", Serien 0001 – 6796, ausgegeben ab 31. Mai 1990. Unterschriften Marcillo Marques Moreira / Francisco Roberto André Gros (1991 bis 1992), Unterschriftstitel "MINISTRO DA ECONOMIA, …", Serien 6797 – 8453, ausgegeben ab 1991. Im Standard Catalog World Paper Money, Vol. III – Modern Issues wird der Schein unter Barsilien Nummer 231 aufgeführt, wobei hier allerdings die Varianten vertauscht sind! Variante a) wird hier mit "MINISTRO" und Variante b) mit "MINISTRA" aufgeführt. Es ist genau umgekehrt, so wie oben dargestellt. Owen W. Linzmayer führt den Schein in seinem "The Banknote Book" unter B853 auf. Bei ihm stimmt die Aufstellung der Varianten! Neben den beiden Karajá-Kindern sieht man auf der Rückseite Früchte und Fische, eine typische Karajá-Hütte sowie Erzeugnisse und Symbole der Karajá-Kultur. Auf der Vorderseite ist links neben dem Porträt des Militärs und Abenteurers Cândido Mariano de Silva Rondon (1865 – 1958), der durch den Ausbau des brasilianischen Telegrafennetzes berühmt wurde, über der Umrisskarte des Landes eine Darstellung der ersten Telegrafenstation Brasiliens zu sehen. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Weltbanknoten #Amerika #Brasilien #Cruzeiro #Grabowski
- Neue Varainten: März 2020 (Teil 2)
Mexiko 500 Pesos Wie Linzmayer B717f (im SCWPM unpubl.), aber mit Datumsangabe "30 ENE. 2019". 500 Pesos Wie Linzmayer B717d (im SCWPM unpubl.), aber mit Datumsangabe "26 NOV. 2018". Ukraine 100 Griwen Wie UKR-126a (Linzmayer B856a), aber mit Unterschrift "Smolij" und Datumsangabe "2019". Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com) #Nachrichten #Weltbanknoten #Varianten #Totsuka
- 111. Münzbörse Hannover abgesagt
Seiten könnte man füllen mit Absagen wegen der Corona-Pandemie. Wenn es eine Veranstaltung ist, die fest in den Plänen vieler Menschen verankert ist und eine große Ausstrahlung hat, dann sei es hier doch vermerkt. Schmerzlich werden es die Münzen-, Medaillen- und Geldscheinsammler in Norddeutschland empfinden: Die 111. Münzbörse Hannover, die zum fixen Termin am 1. Mai hätte stattfinden sollen, ist abgesagt. Der Veranstalter Christoph Walczak hat die traurige Nachricht telefonisch weitergegeben – aber natürlich war das allen klar, nachdem ein allgemeines Veranstaltungsverbot das Land überzogen hatte. Die Blicke richten sich in die Zukunft, denn die Krise wird überwunden werden und es geht auch wieder zu den Münzbörsen, z. B. in Hannover am 29. November 2020.
- Aktuelle Lage in der Corona-Krise
Liebe Leserinnen und Leser, wir hoffen, dass es Ihnen und Ihren Familien gut geht und Sie nicht über alle derzeitigen Sorgen und Nöte das Interesse an der Numismatik und am Sammeln verlieren. Auch wir als Verlag sind von den Auswirkungen der Corona-Krise betroffen. Wir haben viel Arbeit, Herzblut und Geld in unser neues Frühjahrsprogramm gesteckt und nun sind die Buchhandlungen geschlossen! Amazon hat sämtliche Bestellungen von Artikeln, die nicht unmittelbar der Grund- oder medizinischen Versorgung dienen, eingestellt. Das trifft die Verlage in unserem Land zusätzlich hart, aber auch viele andere Branchen. Gerüchte, dass über Geldscheine oder Münzen aus aller Welt auch Corona übertragen werden könnte, entbehren jeder Grundlage, haben aber trotzdem schon in Großbritannien dazu beigetragen, dass dort der numismatische Fachhandel eingebrochen ist. Die andauernde Ausnahmesituation hat dazu geführt, dass bereits ein Teil des Verlagsteams, darunter auch ich, im Home Office arbeiten. Trotzdem geben wir unser Bestes, damit alle Abonnenten pünktlich ihre Zeitschriften bekommen, geplante Bücher fertig werden und auch unser Blog weiter für Sie da ist. Ab April ist auch unser Verlag wegen des Einbruchs der Verkaufszahlen dazu gezwungen, Kurzarbeit einzuführen. Das fällt der Geschäftsführung nicht leicht, aber alle Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben, damit der Verlag auch nach der Krise weiter funktioniert. Eine für den Herbst geplante Erweiterung unseres Angebots durch einen Non-Book-Bereich (wie z.B. Sammelzubehör und numismatische Produkte) musste verschoben werden. Umso wichtiger ist in dieser Zeit Solidarität geworden, die wir derzeit in unserer Gesellschaft in bislang kaum vorstellbarem Umfang erleben. In Zeiten geschlossener Geschäfte nimmt der früher nicht selten missliebige Online-Handel eine ganz besonders wichtige Rolle ein. Viele – kleine wie große – Unternehmen sind jetzt auf Bestellungen aus dem Internet angewiesen, um zu überleben. Wir haben die "portofreie Zeit" verlängert und bieten unseren Privatkunden in Deutschland noch bis einschließlich 30. April 2020 versandkostenfreie Lieferungen von Buchbestellungen an! Nehmen Sie sich die Zeit und schauen mal wieder in unseren Online-Shop. Hier finden Sie sicher Bücher, die Sie interessieren. Oder aber Sie verschenken schon jetzt einen Einkaufsgutschein Ihres Buchhändlers, den man online bestellen kann, für den Einkauf "danach". Viel Freude bei Ihrem Hobby und bleiben Sie gesund! Die Mitarbeiter des Battenberg Gietl Verlags
- Bis 30. April liefern wir portofrei an Privatkunden innerhalb Deutschlands – jetzt bestellen!
Liebe Sammlerinnen und Sammler, unser aller Leben steht gerade Kopf – aber kein Grund, besagten Kopf in den Sand zu stecken! Wann haben Sie schließlich besser Zeit als jetzt, um in Ihren Sammlungen zu stöbern und diese anhand unserer Kataloge zu bewerten? Wir hier im Verlag sind – solange die offiziellen Bestimmungen es erlauben – für Sie da. Nutzen Sie gerne unseren Online-Shop, stöbern Sie ein bisschen und schicken Sie uns Ihre Bestellung. Wir haben die "portofreie Zeit" verlängert und liefern bis einschließlich 30.04.2020 innerhalb Deutschlands an Privatkunden portofrei. Außerdem sind unsere Bücher über alle gängigen Online-Händler erhältlich. Machen Sie das Beste aus der unfreiwillig gewonnenen Zeit und bleiben Sie gelassen – wir arbeiten für Sie weiter (und sind telefonisch sowie per E-Mail erreichbar). Alles Gute für Sie, starke Nerven und vor allem Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Battenberg Gietl Verlag
- Die Banknote des Jahres 2019
Die Zeitschrift Münzen & Sammeln sowie www.geldscheine-online.com mit seinem kostenlosen Newsletter rief zur Wahl der Banknote des Jahres 2019 auf. Vielen Dank für die sehr zahlreich abgegebenen Stimmen mit Postkarten und vielen E-mails. Klarer Sieger wurde der neue Hunderter der aktuellen Banknotenserie der Schweizerischen Nationalbank. 1. Platz und damit Banknote des Jahres 2019: Vorschlag Nr. 11 – Schweiz: Neue 100-Franken-Note der Schweizerischen Nationalbank ohne Datum, in Umlauf ab 3. September 2019. Platz 1: Vorschlag 11, Schweiz, mit 24,7% aller Stimmen 2. Platz: Vorschlag Nr. 3 – Europäische Währungsgemeinschaft: Neue 100-Euro-Note der Europäischen Zentralbank von 2019, in Umlauf ab 28. Mai 2019. Platz 2: Vorschlag 3, Europa, mit 10,4% aller Stimmen 3. Platz: Vorschlag Nr. 4 – Gambia: 200-Dalasis-Note der Central Bank of The Gambia der Serie 2019. Platz 3: Vorschlag 4, Gambia, mit 10,4% aller Stimmen Die verbleibenden 54,5% der Stimmen teilten sich die restlichen neun Vorschläge. Platz 4 belegte Vorschlag 2 (Bahamas) mit 7,8%, auf Platz 5 folgt Vorschlag 10 (Samoa) mit 7,2%. Gleich viele Stimmen erhielten die Vorschläge 1 (Aruba), 5 (Georgien) und 9 (Ostkaribische Staaten) mit je 6,5%, gefolgt von Vorschlag 6 (Kambodscha) mit 5,8% Stimmanteil. Die Vorschläge 8 (Nordirland) und 12 (Tschechische Republik) erhielten je 5,2% der Stimmen und Schlußlicht ist Vorschlag Nummer 7 (Nikaragua) mit 3,8% Stimmanteil. Die Gewinner Folgende Gewinner wurden gezogen: 1. Preis: Hans-Dieter D. aus Mühlheim Einkaufsgutschein des Battenberg Gietl Verlags über 75 Euro 2. Preis: Roland W. aus Telgte Einkaufsgutschein des Battenberg Gietl Verlags über 50 Euro 3. Preis: Tomas R. aus Udenheim Einkaufsgutschein des Battenberg Gietl Verlags über 25 Euro Zusätzlich wurden weitere sieben Gewinner gezogen! Diese erhalten je einen Satz mit vier Noten der Banco Central de Venezuela über 2, 5, 10 und 20 Bolívares aus den Jahren 2007 bis 2011. Karl-Hans N. aus Lichtenfels Volker F. aus Cunewalde Olaf M. aus Schönebeck Robert W. aus München Gertrude M. aus Semmenstedt Heino E. aus Albershausen Gabriel G. aus Berlin Herzlichen Glückwunsch!
- Leserpost: 5 RM aus dem Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS Lublin
Zu den Gefangenenlagerscheinen des KGL Lublin ist eine sehr interessante Neuentdeckung aufgetaucht. Entsprechende Kopien sende ich Ihnen beigefügt zur Aufnahme in die nächste Auflage Ihres Katalogs zum Deutschen Papiergeld seit 1871. Lassen Sie mich gerne wissen, was Sie davon halten. Dr. Axel Sigle Antwort der Redaktion Sehr interessant! Ich habe bereits 2008 in meinem Buch „Das Geld des Terrors“ über das Kriegsgefangenenlager der Waffen-SS in Lublin geschrieben und dazu einen 1-RM-Schein mit „K“, dem Dienstsiegel und einem Faksimile-Unterschrifts-Stempel abgebildet. Fakt ist, dass es nicht nur das Lager für sowjetische Kriegsgefangene der Waffen-SS tatsächlich gab (aus dem übrigens später das Vernichtungslager Majdanek hervorgegangen ist), sondern dass hier auch das Kriegsgefangenenlagergeld des OKW mit besagter Abstempelung genutzt wurde. Bisher war überhaupt nur ein Stück eines 1-RM-Scheins bekannt geworden. Ich gratuliere zu dem nun nachgewiesenen Fünfer, eine Rarität und sicher echt, auch wenn es leider zahlreiche Fantasieprodukte in dieser Richtung gibt. Zu erwähnen wäre im Übrigen noch der Beitrag von Uwe Bronnert in M&S 4/2019. Hans-Ludwig Grabowski #Leserpost #Lagergeld #Europa #Polen #Reichsmark #Grabowski
- Neue Varianten: März 2020 (Teil 1)
Chile 20.000 Pesos Wie CHI-165 (Linzmayer B300i), aber mit Datumsangabe "2019". Iran 20.000 Rials Wie IRI-153 (Linzmayer B287b), aber mit Unterschriften "Hemmati/Karbasian" und Sicherheitsfenster mit Karte von Iran sowie "I R IRAN" im Sicherheitsfaden. Isle of Man 10 Pounds Wie IMN-44 (Linzmayer B116d), aber mit Unterschrift "Lowe" und neuer Einlösungsklausel auf der Vorderseite. Mongolei 50 Tögrög (Tugrik) Wie MGL-64 (Linzmayer B421), aber mit Unterschrift "Bayartsaikhan", Datumsangabe "2019" und Nominal in goldenem SPARK-Element. 20.000 Tögrög (Tugrik) Wie MGL-71 (Linzmayer B436), aber mit Unterschrift "Bayartsaikhan", Datumsangabe "2019", neuem Sicherheitsfaden und vier Kriegern zu Pferd in goldenem SPARK-Element. Türkei 5 Lira Wie TUR-222b (Linzmayer B306b), aber mit Unterschriften "Uysal/Özbaş". 20 Lira Wie TUR-224 (Linzmayer B302c), aber mit Unterschriften "Uysal/Özbaş". 200 Lira Wie TUR-227c (Linzmayer B305c), aber mit Unterschriften "Uysal/Özbaş". Kana Totsuka Abb. Owen W. Linzmayer (www.banknotebook.com) #Nachrichten #Weltbanknoten #Varianten #Totsuka