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- Offene Führung ohne Anmeldung am 7. April 2019 im Geldmuseum
Erleben sie die vier Themenmodule, fünf Kabinette und ein 360-Grad-Kino in einer Überblicksführung durch das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank in Frankfurt/Main. Einmal im Monat bieten wir sonntags um 11:00 Uhr eine offene Führung durch das Geldmuseum für Jedermann an. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Die Führungen finden an folgenden Terminen statt (inkl. zusätzlicher Termine während der Ferienzeit): So, 07.04.2019 um 11:00 Uhr (Eintritt ist frei, barrierefrei) Geldmuseum Deutsche Bundesbank Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main https://www.bundesbank.de/de/bundesbank/geldmuseum/ausstellung #Ausstellungen #Museen #Geldmuseum
- Papiergeldauktion 86 von Emporium Hamburg am 10. Mai 2019
Am letzten Auktionstag, den 10. Mai 2019, zu Beginn etwa 60 asiatische Objekte als Aufwärmung für die direkt im Anschluss startende, über 800 Lose umfassende, große Papiergeldauktion 86. Diese vierte Auktion von Emporium Hamburg mit Banknoten und Notgeld beinhaltet zahlreiche seltene Scheine, viele günstig geschätzte Lots und liefert somit sicher für jeden Sammler eine perfekte Gelegenheit, die Sammlung zu ergänzen oder zu verbessern. Los-Nr. 4163 Deutsches Reich, Inflation 100 Billionen Mark vom 15.2.1924, Schätzpreis: € 6.000,- Los-Nr. 4169 Deutsches Reich, Inflation, 21 Mark Gold vom 25.8.1923, Schätzpreis: € 5.000,- Los-Nr. 4488 Deutsche Auslandsbanken , Deutsch-Asiatische Bank, Peking (1907-1918) , 5 Tael vom 1.3.1907, Schätzpreis: € 9.000,- Nach etwa 90 Einzelscheinen und Lots aus „Aller Welt“ von Algerien bis zur Zentralafrikanischen Republik beginnt mit Altdeutschland / Deutschland das Kerngebiet dieser 86. Auktion. Selbstverständlich erhalten Sie die Gelegenheit, die 5 Mark 1874 (Ros. 1/DEU-45/GER-1; Los 4092) zu erwerben. Unter den zahlreichen Scheinen aus der Inflationszeit finden sich 10.000 Mark 1923 (Ros. 83/DEU-94/GER-84; Los 4113), 100 Billionen Mark 1923 (Ros.125a/DEU-153a/GER-128; Los 4131) sowie die seltenen 20 bis 100 Billionen Mark 1924 (Ros. 135–137/DEU-168–170/GER-138–140;Nr. 4159–4163), in tadelloser Erhaltung. Zu den Raritäten dieser Auktion zählen auch der 21 Mark Gold 1923 (Ros.150a/WBN-8c/GER-160b; Nr. 4169), 20 Deutsche Mark "Liberty" o.D. (Ersatznote G/G; Ros. 246b/WBZ-9b/GFR-9a; Nr.4276) der Bank Deutscher Länder von 1948 sowie der Schein der Deutsch-Asiatischen Bank, Peking, 5 Tael 1907 (Ros. 1034/DAB-36/CHN-S280; Nr. 4488 – Titelstück). Mit Los Nr. 4515 beginnt der gehaltvolle Katalogteil mit über 200 Losen Notgeld aus ganz Deutschland. Insbesondere Schleswig-Holstein ist mit fast 50 Losnummern (Nr. 4664 bis 4713) prominent vertreten. Ab Mitte April sind die Druckausgaben der beiden Kataloge zur 85. und 86. Auktion verfügbar, online schon einige Tage früher. Fordern Sie Ihre persönlichen Exemplare am besten gleich telefonisch unter 040/25799-140 oder per E-mail unter numis@emporium-numismatics.com an.
- Südwestfalenbörse 2019 in Siegen
Am Samstag, dem 6. April 2019, findet von 9 bis 16 Uhr im Hütten- und Eintrachtsaal der Siegerlandhalle in Siegen die diesjährige Südwestfalenbörse statt. Die Veranstalter verweisen auf ein vielseitiges Angebot an Briefmarken, Münzen, Medaillen, Banknoten und Ansichtskarten, außerdem wird das „Erlebnis: Briefmarken-Team“ der Deutschen Post mit einem Sonderstempel vor Ort sein. Als Kooperationspartner konnte in diesem Jahr das Museum für Gegenwartskunst Siegen gewonnen werden, das auch mit einem eigenen Infostand in der Siegerlandhalle vertreten sein wird. Der Sonderstempel zeigt das Museumsgebäude, dessen Altbau vor 125 Jahren als Reichs-Post- und Telegraphenamt eingeweiht worden ist. Die Ansprechpartner der Veranstaltung Karl-Josef Halberstadt und Thilo Nagler erklären dazu: „Ziel ist es, im zentral zwischen Ruhrgebiet, Rheinland und dem Rhein-Main-Gebiet gelegenen Siegen dauerhaft eine solche jährlich im Frühjahr stattfindende Großveranstaltung im Kongresszentrum Siegerlandhalle zu etablieren. Dies liegt auch im Interesse der Stadt Siegen, die bereits 2018 die Erstauflage dieser Veranstaltung unterstützt hat und deren Bürgermeister Steffen Mues erneut der Schirmherr der Südwestfalenbörse ist.“ Der Siegener Verbandsprüfer des Verbandes Philatelistischer Prüfer Thilo Nagler steht während der Südwestfalenbörse mit Helfern zur Verfügung für eine kostenlose und kompetente Beratung zur Veräußerung von Briefmarken, Münzen oder Orden. Jedem Jugendlichen schenkt ein Sammler aus dem Rheinland eine kleine Münze seiner Wahl an seinen Tischen E30-E33. Der Eintritt für Besucher ist frei. www.suedwestfalenboerse.de Ansprechpartner und weitere Informationen: Karl-Josef Halberstadt Hohenhainer Str. 54 57258 Freudenberg Mobil: 01 57 – 51 45 83 37 info@suedwestfalenboerse.de oder Thilo Nagler Postfach 22 33 30 57039 Siegen Telefon: 02 71 – 8 25 06 info@suedwestfalenboerse.de
- Israel / Frankreich: Fantasienote über 500 Schekel 2019
Dieser Beitrag wurde wegen Einspruchs des Urhebers gelöscht. Wir bitten um Ihr Verständnis ... #Fantasiescheine #Europa #Frankreich #Asien #Israel #Schekel #Medina #Grabowski
- Wiedereröffnung der Frankfurter Münzhandlung
Seit Beginn dieses Jahres findet eine große Tradition im Bereich der Spitzennumismatik ihre Fortsetzung. In Frankfurt am Main wurde die »Frankfurter Münzhandlung« wiedereröffnet. Die Initiative zur Wieder- bzw. Neugründung des Auktionshauses im Herzen von Deutschland geht von der Schweiz aus. Das Experten-Team des bekannten Zürcher Münzenauktionshauses SINCONA AG, International Coin Auction AG rund um Jürg Richter und Arne Kirsch hat sich zu diesem Schritt entschlossen. Geschäftsführend verantwortlich für die Frankfurter Münzhandlung Nachfolge GmbH ist Arne Kirsch. Der Norddeutsche im Team der SINCONA AG weiß sich als amtierender Präsident der IAPN (Internationaler Münzhändlerverband) und von der IHK Hochrhein-Bodensee öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Münzen und Medaillen des Mittelalters und der Neuzeit den Werten von Qualität, Kompetenz und Diskretion in der internationalen Numismatik verpflichtet. Auf die Frage, was das SINCONA-Team zur Renaissance des deutschen Traditionsauktionshauses bewog, hat Arne Kirsch eine klare Antwort: »Kundennutzen und Kundenfreundlichkeit. Das heißt im Klartext: Wir möchten unseren Kunden mehr Optionen an die Hand geben, indem wir ihnen neue Möglichkeiten bieten. Das Geschäftsmodell ist einfach: Zwei internationale Standorte mit idealer Infrastruktur, ein ausgewiesenes Experten-Team – mehr Möglichkeiten für unsere Kunden aus aller Welt.« Welche Vorteile bieten sich den Kunden der Frankfurter Münzhandlung? »Wenn Sie bei uns einliefern«, so Arne Kirsch, »können Sie flexibler und marktgerechter verkaufen. Ganz unabhängig von der wichtigen Option, ein Standbein im Marktumfeld der stärksten Wirtschaft der Europäischen Union zu haben, erschließt sich für uns und unsere Kunden eine Vielzahl von Möglichkeiten, hochwertige Sammlungen oder Einzelstücke zielgruppengerechter zu versteigern. Das ist der entscheidende Vorteil und unmittelbare Kundennutzen, den wir vor Augen haben.« Schließlich fügt Arne Kirsch hinzu: »Wir freuen uns natürlich außerdem, die große Tradition der »Frankfurter Münzhandlung« wieder zum Leben zu erwecken. Das ist für uns alle – für mich, der ich aus Deutschland komme, aber auch für meine Schweizer Kollegen – eine spannende Herausforderung.« Große Tradition. Zum geschichtlichen Hintergrund der Frankfurter Münzhandlung 1874 gründete der Numismatiker Adolph Emil Cahn in Frankfurt am Main ein Münzfachgeschäft, das sich als familiengeführtes Unternehmen in den folgenden Jahrzehnten als eine der wichtigsten Adressen des deutschen Münzhandels etablierte. 1935, zwei Jahre nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten, ging das Stammhaus Adolph E. Cahn aus Familienhand über an die langjährige Mitarbeiterin Frau Elisabeth Button. Sie konnte das Unternehmen – das jetzt als »Frankfurter Münzhandlung E. Button« firmierte – erfolgreich durch politisch aufgewühlte Zeiten in das Nachkriegsdeutschland des Wirtschaftswunders steuern. Ihr Ehemann Georg Ruprecht Wolf übernahm die Geschäftsleitung nach ihrem Tod im Jahr 1963. 1988 erwarb der Schweizerische Bankverein die Frankfurter Münzhandlung E. Button und führte sie als Tochtergesellschaft der Schweizer Bank unter dem Namen »Frankfurter Münzhandlung GmbH« weiter. Bis 1999 wurden 21 Auktionen veranstaltet und bedeutende Sammlungen versteigert, – so unter anderem Auktion 131: Münzen Friedrichs des Großen, Auktion 135: Pharmacia & Medicina in Nummis, Auktion 142: Münzen von Jülich-Cleve-Berg und Köln, Auktion 140: Pfälzer Münzen, Auktion 141: Alte Thüringische Sammlung Orden und Ehrenzeichen, Auktion 143: Bedeutende Sammlung Orden und Ehrenzeichen. Spannende Gegenwart. Wer steht hinter der Wieder- und Neueröffnung der Frankfurter Münzhandlung? Renommierte Namen in der Numismatik stehen für Kompetenz, Qualität und Vertrauen: Jürg Richter, Arne Kirsch, Michael Hardmeier und Ruedi Kunzmann. Sie leiten die Geschäfte des Schweizer Münzenauktionshauses SINCONA AG in Zürich – hervorgegangen aus der numismatischen Abteilung der UBS. Zudem betreut Michael Autengruber aus Konstanz als externer Berater das Gebiet der Ordenskunde. Dieses international ausgewiesene Experten-Team erweckt die große Tradition der Frankfurter Münzhandlung unmittelbar zu neuem Leben und bürgt für eine spannende Gegenwart mit bedeutenden Auktionen in Frankfurt am Main. Neue Möglichkeiten. Die unmittelbaren Kundenvorteile Damit verfügen die Kunden über ein erheblich erweitertes Portfolio an Lösungen für die optimale, marktgerechte Versteigerung ihrer Münzen, Medaillen oder Orden und Ehrenzeichen. Mit den beiden Standorten Frankfurt am Main, zentraler Verkehrsknotenpunkt Deutschlands und der Europäischen Union, und Zürich, dem Finanzzentrum der Schweiz, bieten sich mehr und neue Möglichkeiten. Einlieferung für die kommende Herbstauktion im November 2019 Wenn Sie neue Möglichkeiten für die optimale Versteigerung Ihrer Münzen, Medaillen oder Orden und Ehrenzeichen suchen, dann liefern Sie jetzt ein für die kommende Herbstauktion im November 2019! Kontaktieren Sie die neue Frankfurter Münzhandlung Nachfolge GmbH und lassen Sie sich über die Möglichkeiten diskret und unverbindlich beraten. Kontaktdaten: Frankfurter Münzhandlung Nachfolge GmbH Bornwiesenweg 34 60322 Frankfurt a. M. Telefon: +49(0)69–955 18 226 E-Mail: info@frankfurter-muenzhandlung.de Web: www.frankfurter-muenzhandlung.de
- Tschechische Republik: Sonderausstellung 100 Jahre tschechoslowakische Krone
Die Tschechische Nationalbank (CNB) feiert den 100. Jahrestag der Einführung der tschechoslowakischen Krone. Zu dieser außergewöhnlichen Gelegenheit hat die CNB eine Reihe von Veranstaltungen und Aktivitäten vorbereitet, die nicht nur an die Entstehung der eigenen Währung, sondern auch an die Aktivitäten der Zentralbank und ihre Rolle erinnern sollen. Ausstellung "100 Jahre Tschechoslowakische Krone" Die Tschechische Nationalbank hat eine Ausstellung zum 100. Jahrestag der Einführung der Krone für die als Nachfolgestaat aus der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn hervorgegangenen Tschechoslowakei 1919 in den Räumlichkeiten der kaiserlichen Ställe auf der Prager Burg vorbereitet, die vom 1. Februar bis 28. April 2019 zu besichtigen ist. In der Ausstellung werden unter anderem Goldmünzen, Münzen und Medaillen, Originalentwürfe von tschechoslowakischen Banknoten von Alfons Mucha, Max Švabinský, Karel Svolinský und anderen sowie eine seltene tschechoslowakische Münze und Papiergeld zu sehen sein. Die Besucher werden außerdem eine Goldmünze mit einem Nominalwert von 100.000.000 CZK bewundern können, die extra zu diesem wichtigen Jubiläum produziert wurde. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Tschechische Nationalbank, www.cnb.cz #Nachrichten #Veranstaltungen #Europa #TechischeRepublik #Krone #Grabowski
- Von der Bibel zur Banknote – Drucken seit 1519
„Von der Bibel zur Banknote. Drucken seit 1519“ heißt die Sonderausstellung, die das Landesmuseum Zürich vom 21. Februar bis zum 22. April 2019 zeigt und die sich auch mit Banknotendruck beschäftigt. Seit über 500 Jahren wird in der Schweiz gedruckt. Was mit einfacher Handarbeit begonnen hat, ist heute eine hochtechnisierte Branche, die vom Buch bis zur Kreditkarte zahlreiche Produkte herstellt. In Zürich hat diese Erfolgsgeschichte auch mit Christoph Froschauer zu tun. Der Bayer war nach seiner Druckerlehre in Augsburg Anfang des 16. Jahrhunderts an die Limmat gezogen und hatte dort eine kleine Druckerei übernommen. Diese baute er mit den Jahren zu einem Verlagshaus aus. Das Unternehmen existiert bis heute und heißt seit 1798 Orell Füssli. Die Geschichte des Druckens ist eng mit der technischen Entwicklung verbunden. Bis 1843 wurde auch in Zürich mit Handpressen gearbeitet. Danach ersetzten Schnellpressen und später das Offset-Verfahren die Handarbeit. Die Technik wurde immer besser und ermöglichte die Herstellung von großen Auflagen in kurzer Zeit. Davon profitierte etwa die Produktion von Zeitungen und Zeitschriften, welche sich ab dem 18. Jahrhundert an eine wachsende Leserschaft wandten. Daneben wurden in Zürich seit den Anfängen auch Bücher gedruckt. Die Literatur der letzten fünf Jahrhunderte lässt Rückschlüsse auf die Themen zu, welche die Leser interessiert hat. Während im 16. und 17. Jahrhundert vor allem religiöse und wissenschaftliche Werke nachgefragt wurden, stieg später der Bedarf an Reiseliteratur und Kinderbüchern. Mit dem aufkommenden Tourismus begann die Produktion von Souvenirs. Die im 19. Jahrhundert entstehende Technik der Fotochromo-Lithografie deckte diese Nachfrage und wurde zu einem wirtschaftlichen Faktor. Die Bilder, die fotografische Genauigkeit mit Farben kombinierten, erfreuten sich großer Beliebtheit und wurden tausendfach hergestellt. Die Verbreitung von touristischen Motiven war nicht nur für die Druckunternehmen lukrativ, sondern verstärkten auch die Reisebewegungen in die Schweiz. Weitere interessante Themenfelder sind Reisepässe, Landkarten, Werbeplakate oder die Herstellung von Kreditkarten, Aktien und Banknoten. Gerade die Produktion von Papiergeld ist hochkomplex. Weil Fälschungen immer besser werden, müssen die Sicherheitsmerkmale auf den neuen Noten laufend weiterentwickelt und angepasst werden. Der Bereich Sicherheitsdruck ist also ständig im Innovations-Modus. Die Ausstellung im Landesmuseum Zürich gibt einen Überblick über die Geschichte des Druckens, thematisiert die technischen Entwicklungen und stellt Bestseller aus 500 Jahren vor. Landesmuseum Zürich #Ausstellungen #Europa #Schweiz
- ebay: "Reproduktionen" wurden gemeldet und gelöscht
Durch einen unserer Autoren (Henning Huschka, Spezialist DDR) wurden wir auf bei ebay angebotene „Reproduktionen“ eines Anbieters mit dem Nutzernamen "treppenmaus" hingewiesen. Dieser bezeichnet seine Machwerke zwar ganz offen als Reproduktionen (es handelt sich um nichts anderes, als schlechte Ausdrucke vom Tintenstrahldrucker nach Vorlagen, die zum Teil von der Seite des Geldmuseums der Bundesbank geklaut wurden), aber Reproduktion kann man nur etwas nennen, das eine Kopie eines real existierenden Scheins wäre. Bei den angebotenen „Reproduktionen“ von Militärgeld der DDR wurden jedoch Scheine mit irgendwelchen Kontrollnummern als Vorlage verwendet, die nicht aus dem verwendeten Nummernkreis stammen und die Überdrucke zum Militärgeld wurden einfach am PC gebastelt. Damit sind es keine Reproduktionen, sondern glasklare Fälschungen. Sammler melden bereits Kontrollnummern von diesen falschen Reproduktionen, weil sie dazu beitragen wollen, die Katalogisierung zu vervollständigen. Sie ahnen aber nicht, dass die Reproduktionen nur Fälschungen sind. Auch hier ist das wieder Betrug am Sammler. Hinzu kommt, dass der Anbieter Vorlagen für die Ersatzserie Bbk II von der Bundesbank verwendet, um seine Machwerke zu erstellen. Diese Scheine gibt es nur in der Geldscheinsammlung der Bundesbank. Sie wurden einst im „Kalten Krieg“ als Ersatzwährung vorgehalten und dann nach der Wiedervereinigung vernichtet. Das betraf nachfolgende Artikel: 113620197299: oben falsche Reproduktion DDR-Militärgeld, darunter Schein des Geldmuseums der Bundesbank Bbk II. 113620197301: falsche Reproduktionen DDR-Militärgeld. 113620197302: oben falsche Reproduktion DDR-Militärgeld. 113620197306: oben falsche Reproduktion DDR-Militärgeld. 113620197308: zwei falsche Reproduktionen Militärgeld. 113620197311: oben falsche Reproduktion DDR-Militärgeld, darunter Schein des Geldmuseums der Bundesbank Bbk II. Die bei ebay gemeldeten Angebote, wurden am Tag darauf gelöscht. Hans-Ludwig Grabowski #ebay #Grabowski
- Viele Besucher zur World Money Fair 2019 in Berlin
Vom 1. bis 3. Februar 2019 fand im Hotel Estrel in Berlin wieder die World Money Fair statt. Sie ist die weltweit größte Fachmesse für Numismatik, an der sowohl Nationalbanken, Prägeanstalten, Zulieferer, als auch der Fachhandel teilnimmt. Gefühlt kamen die meisten Besucher am Samstag und insgesamt dürften es sogar mehr als im letzten Jahr gewesen sein. Am Stand des Battenberg Gietl Verlags fand man ein umfangreiches Angebot an Fachliteratur für Sammler von Münzen, Medaillen, Geldscheinen, Orden und Ehrenzeichen und vielem mehr. An Papiergeld-Literatur wurde am häufigsten der Euro-Souvenirschein-Katalog nachgefragt, gefolgt vom aktuellen Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871". Das Thema Euro-Souvenirscheine beherrschte auch zahlreiche Gespräche. Im Eingangsbereich der Messe fand man gleich mehrere Automaten mit 0-Euro-Scheinen und auch auf so manchen Händler-Tischen konnte man sie entdecken. Das Thema spaltet die Sammler. Während einige die Souvenirscheine komplett ablehnen, finden sie andere sehr schön und es werden sogar neue Sammler generiert, die zuvor überhaupt keine Scheine gesammelt haben. Hans-Ludwig Grabowski #Messen #Börsen #Veranstaltungen
- Weitere Angebote wurden aus ebay entfernt!
Heute Vormittag wurden weitere fragwürdige Angebote im Rahmen des EMR-Programms an ebay gemeldet. Darunter etliche DDR-Scheine mit Briefmarken und sogar Stempel-Manipulationen, die als Notausgaben in Schleswig-Holstein vom Frühjahr 1945 angeboten wurden. Die Zusammenarbeit mit der Sonderabteilung bei ebay entwickelt sich hervorragend. Innerhalb der nächsten zehn Minuten kam eine Rückmeldung, dass die besagten Angebote gelöscht wurden. Damit Sie wissen, um was es geht und vor ähnlichen Angeboten gewarnt sind, hier eine Übersicht: danischnuffel567 173733459448: Reichskreditkassenscheine mit falschen Waffen-SS-Stempeln! Diese Scheine wurden nicht mit Stempeln von Waffen-SS oder Wehrmacht versehen. Dafür gab es keinen historisch nachvollziehbaren Grund. Schon seit etlichen Jahren tauchen immer wieder beliebige Scheine mit Stempeln der Waffen-SS auf, um Raritäten vorzutäuschen. danstecmich 264178446064: Reichsbanknote mit Briefmarke der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ). Das gab es so nicht und ist eine Eigen-Kreation! steckhan123 233120218504: Serbische Scheine mit Stempel des OKW. Manipulationen! 233120220077: Eine niederländischer Schein von 1938 wird irreführend als "Altes Originales Besatzungsgeld aus dem 2. Weltkrieg" bezeichnet! Das ist bewusste Täuschung! 233120218494: SBZ-Note von 1948 mit DDR-Briefmarke. Das ist wieder einmal eine selbst gebastelte Rarität, die es so nie gegeben hat und eine Besonderheit vortäuschen soll. Leicht anzufertigen, um sie Gewinn bringend zu verkaufen. 233120338913: Ein Reichskreditkassenschein mit einem unleserlichen Stempel wird hier als Notausgabe der letzten Reichsregierung in Schleswig-Holstein im Frühjahr 1945 angeboten. Dazu die geschickte Formulierung: "Den Schein habe ich vor Jahren von einem Amerikanischen Münzhändler erworben . Ist bestimmt nach dem Kriege von den Soldaten mit nach Amerika mitgenommen worden. Der Schein ist Echt kein Kopie oder ähnliches. Laut Abstempelung im Rosenberg Katalog: Nr: 190 Notausgaben im Frühjahr 1945 : Schleswig-Holstein“ Natürlich ist der Schein echt, aber in dieser Erhaltung nichts mehr wert. Außerdem waren nicht die US-Amerikaner in Schleswig-Holstein, sondern die Briten. Der Stempel ist ein Fake, sonst würde er ihn nicht für den Startpreis von 1 Euro auf ebay anbieten, wenn er schon den „Rosenberg-Katalog“ kennt. Er würde ihn auf einer Fachauktion anbieten, denn der Schein wäre sehr selten und ist in dieser Erhaltung immer noch mit 600 Euro bewertet. Er würde aber aufgrund seiner Seltenheit wahrscheinlich noch deutlich mehr bringen. Die einzigen bekannten Stücke über 50 RPf sowie 1 und 2 RM mit echten Abstempelungen von Reichsbankstellen aus Schleswig-Holstein befanden sich in der Sammlung Rixen und liegen heute bei der Landesbank Schleswig-Holstein in Kiel. 233120340176: Noch eine vorgetäuschte Abstempelung einer Notausgabe 1945 aus Schleswig-Holstein! 233120218517: Auch hier ein historisch nicht verwendeter Fake-Stempel. So wird aus einem preiswerten Schein ein Sofort-Kauf von 33,33 Euro! 233120218521: Und noch ein Schein der SBZ von 1948 mit DDR-Briefmarke! Man ist ja fleißig und hat schon genug Manipulationen verkauft, ohne dafür Ärger zu bekommen … 233120218487: Und weil es so schön ist, noch einer mit DDR-Briefmarke … 233120218503: Und auch das Thema Serbien lässt sich weiter ausbauen mit falschem Stempel des OKW (Oberkommando der Wehrmacht). 233120218526: Noch mehr DDR-Briefmarken gefällig? Das soll es für heute gewesen sein. Wenn Ihnen weitere betrügerische Angeboten auffallen, dann schicken Sie einfach eine E-mail an: info@geldscheine-online.com Hans-Ludwig Grabowski #Handel #ebay #Manipulationen #Europa #Deutschland #SBZ #DDR #Serbien #Niederlande #Grabowski
- Noch mehr fragwürdige ebay-Angebote!
Wir hatten bereits darüber berichtet, dass wir die Zusammenarbeit mit ebay gesucht haben, um nun im Rahmen des sog. EMR-Programms Angebote zu melden, bei denen manipulierte oder gar falsche Geldscheine angeboten werden, um Sammler zu schädigen. Man kann es auch ganz offen und ehrlich Betrug nennen. Zwar kann einem Anbieter, der sich nicht auskennt, auch mal so ein fragwürdiges Stück in die Hände fallen, das er dann arglos einstellt. Jedoch fallen natürlich Anbieter auf, die immer wieder solche Stücke anbieten, um Sammler zu täuschen, ihnen Raritäten und Besonderheiten vorzugaukeln und das Geld aus der Tasche zu ziehen. Heute bekamen wir eine neue Meldung von einem bekannten Spezialsammler und Autor. Er schrieb: "Echt gut, dass ihr euch engagiert gegen diesen Fälschungswahn bei ebay. Hier ist ein Kollege, über den ich mich seit Jahren fast ärgere, der auf DDR-Ersatzgeld Fantasiestempel anbringt, sogar DDR-Marken selber gegenstempelt und verkauft. Er hat gleich zwei ebay-Namen: danstecmich und steckhan123. Eine Beispiel: Auktion Gefängnisgeld mit Fantasiestempel von ihm 264161679673. Er ist auch auf anderen deutschen Gebieten mit Fantasiestempeln unterwegs. Nach zweimaligen Hinweisen hat er mich auf beiden Namen gesperrt. Schau auch mal unter seine Bewertungen, was von ihm verkauft wurde. Im Geldscheinforum ist er auch schon „bekannt“. Vielleicht könnt ihr das veröffentlichen und in eurer Diskussion mit ebay verwenden." Natürlich können wir das ... Ich habe mir mal die aktuellen Angebote von "danstecmich" angeschaut. Dabei fielen mir gleich mehrere manipulierte Geldscheine auf. Hier einige Beispiele, die Sammler sensibilisieren sollen, nicht gleich auf jeden Unsinn hereinzufallen, für den es gar keine historischen Notwendigkeiten gab. 1 und 2,5 Zilverbon 1938 mit Fallschirmjäger-Stempel!!! Deutsches Besatzungsgeld! Was richtig ist: Es handelt sich um sog. Zilverbons (Silberbons) des Königreichs der Niederlande aus dem Jahr 1938 (vgl. NLD-61/62). Die Rückseiten der beiden Scheine wurden mit undeutlichen Stempeln der VII. Flieger-Division versehen, die ab Mai 1943 1. Fallschirmjäger-Divison hieß. Tatsächlich war die auch während des Westfeldzugs 1940 in den Niederlanden im Einsatz. Solche Stempel kann man sich aber leicht im Internet beschaffen, egal ob von SS, Wehrmacht oder Parteidienststellen der NSDAP. Es handelt sich nicht, wie angegeben, um deutsches Besatzungsgeld! Es handelt sich um niederländisches Geld mit fragwürdigen deutschen Abstempelungen! 20 RM ohne Datum (1939) Reichskreditkassenschein / gestempelt!! Reichskreditkassenscheine nutzte man in verschiedenen Ländern als deutsches Besatzungsgeld. Auf der Rückseite finden wir hier zwei Stempel der Waffen-SS. Waffen-SS-Stempel sind besonders beliebt, um Geldscheine damit zu manipulieren. Schon allein der Ruf der berüchtigten Waffen-SS soll dazu beitragen, dass Sammler solche Stücke kaufen, um eine vermeintliche Rarität in der Sammlung zu haben, die in keinem Katalog aufgeführt wird. Hier gilt einmal mehr der Grundsatz: Wenn es keine historische Notwendigkeit für Abstempelungen von Geldscheinen durch Truppenteile der Deutschen Wehrmacht, durch Truppenteile der Waffen-SS und Dienststellen der SS, GeStaPo, der NSDAP und anderen Organisationen gab, deren nachgemachte Stempel aber leicht zu beschaffen sind, dann sollten Sammler solche Angebote meiden! 50 RM 1933 mit Marke / Sowjetische Besatzungszone!! Man nehme einen echten, preiswerten, historischen Schein und klebe eine echte, preiswerte und historische Briefmarke darauf _ fertig ist die Rarität! Nur weil es zur Währungsreform 1948 Geldscheine mit briefmarkenähnlichen, aufgeklebten Kupons gab, muss es nicht auch Geldscheine mit beliebig aufgeklebten Briefmarken gegeben haben. Jeder mit genug Spucke oder einem angefeuchteten Schwamm ist dazu in der Lage, solch ein Stück zu basteln! Einen historischen Sinn und Hintergrund gibt es nicht! Auch hier gilt: Finger weg! Der selbe Anbieter hat übrigens schon eine ganze Reihe von Geldscheinen mit solchen Briefmarken auf ebay verkauft! DDR-Gefängnisgeld / Knastgeld / Wertgutschein - 1 Pfennig A-Serie Polizei Bützow Ja, das ist ein Gefängnisgeldschein der Ausgabe 1980 für die Nordbezirke der ehemaligen DDR und Bützow ist in Mecklenburg. Tatsächlich wurden solche Scheine aber nur von den Strofvollzugseinrichtungen (StVE) abgestempelt, in denen sie gültig waren und nicht von irgend einer Polizeidienststelle. Ab 1985 wurden sie auch ohne Stempel verwendet. Ganz offensichtlich stammt der Stempel aber aus der Nachwendezeit, denn in der DDR nutzte man kein "O-" für Osten vor der Postleitzahl. Bekannt ist, dass es nach der Wende Gefälligkeitsabstempelungen von StVE gab. Solche Stempel sind simpel und man kann sie leicht anfertigen lassen. Fazit auch hier ist, die Geschichte zu hinterfragen. Dazu bietet die einschlägige Literatur und Kataloge genügend Informationen. Gefängnisgeld heißt Gefängnisgeld, weil es in Gefängnissen gültig war und nicht in Polizei-Dienststellen, sonst hieße es ja Polizeigeld! Abstempelungen gibt es nur bis Mitte der 1980er Jahre von Gefängnissen. Ein Stempel mit einem "O" vor der Postleitzahl stammt nicht aus der Zeit vor 1985! Also auch hier: Von fragwürdigen Angeboten sollte man die Finger lassen. Fragwürdig heißt aber auch, dass man wirklich hinterfragt, um nicht auf Manipulationen und Betrug hereinzufallen. Natürlich haben wir die Angebote heute gemeldet und hoffen, dass sie bald aus der Internet-Auktionsplattform verschwinden. Aktuell hat dieser Anbieter nun unter seinem dritten Namen danischnuffel567 sogar wieder manipulierte DDR-Marken eingestellt, siehe 173764590585 u.a.! Siehe hier seine aktuellen Auktionen: https://www.ebay.de/sch/danischnuffel567/m.html?_nkw=&_armrs=1&_ipg=&_from= Jetzt beklebt er auch noch Scheine aus der Zeit des Zweiten Weltkriegs (Generalgouvernement, Protektorat, Kroatien usw.) und versieht sie mit falschen Stempeln, darunter mit einem Fantasie-Stempel des Ältesten der Juden des Ghettos Litzmannstadt. Das ist ganz offen Betrug und kriminell! Hans-Ludwig Grabowski Abb. ebay, Anbieter danstecmich, danischnuffel567 #Nachrichten #Auktionen #Maipulationen #Fälschungen
- Wahl zur "Banknote des Jahres 2018" mit Gewinnspiel
Es ist schon zur Tradition geworden, dass Leser von "Der Geldscheinsammler" über die "Banknote des Jahres" abstimmen. In diesem Jahr möchten wir auch die Leser und Newsletter-Abonnenten von www.geldscheine-online.com einladen, an der Wahl zur Banknote des Jahres 2018 teilzunehmen. Aufruf zur Wahl der "Banknote des Jahres 2018" Jährlich kommen weltweit zahlreiche neue Banknoten in Umlauf, die mit ihren Motiven und Farben viele Sammler begeistern. Das Sammelgebiet Weltbanknoten erfreut sich deshalb stetig wachsender Beliebtheit. Die Redaktion von „Münzen & Sammeln“ und "geldscheine-online" möchte deshalb erneut zur Wahl der „Banknote des Jahres“ aufrufen. Für die Auswahl wurden alle im Jahr 2018 ausgegebenen Weltbanknoten (sowohl neue Typen, wie auch Varianten) berücksichtigt. Aus der großen Zahl der in Betracht kommenden Scheine hat sich die Redaktion für die nachstehend vorgestellte Auswahl von zwölf Banknoten aus allen Teilen der Welt entschieden, aus denen Sie, liebe Leser, die Banknote des Jahres 2018 wählen und mit etwas Glück dabei gewinnen können. Teilnahmebedingungen Wenn Sie an der Wahl der „Banknote des Jahres 2018“ teilnehmen möchten, dann senden Sie uns bitte eine Mail an info@geldscheine-online.com und senden uns die Nummer der von Ihnen gewählten Note mit dem Betreff "Banknote des Jahres 2018". Bitte vergessen Sie auch nicht uns Ihre Postanschrift mitzuteilen, denn unter allen Einsendern erfolgt eine Verlosung. Mitarbeiter des Verlags und allgemeine Gewinnspielservices sind von der Teilnahme ausgeschlossen. Die Gewinner erhalten: Für Platz 1 gibt es einen aktuellen Katalog World Paper Money, Vol. III modern issues (24. Auflage 2018). Die Plätze 2 und 3 erhalten je den aktuellen Katalog "Die deutschen Banknoten ab 1871" mit Signatur. Darüber hinaus erhalten die ersten drei Plätze je einen Satz der neuen Banknotenserie von Bolivien (10, 20 und 50 Bolivianos, inkl. Vorschlag 4 ) und einen Einkaufsgutschein für Fachliteratur im Wert von 10 Euro. Die Plätze 4 – 10 erhalten je einen Katalog „Gedenkbanknoten der Welt“ sowie eine Gedenkbanknote zu 100 Ngultrum von Bhutan (Vorschlag 3) im Folder. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden in der Ausgabe 5/2019 von "Münzen & Sammeln" und Zeitgleich über "www.geldscheine-online.com" und per angeschlossenem kostenlosem Newsletter bekannt gegeben. Einsendeschluss: Einsendeschluss ist der 27. März 2019! Später eingehende Teilnahmekarten, E-mails oder Anrufe nehmen wegen Redaktionsschluss für die Ausgabe 5/2019 nicht mehr an der Ziehung der Gewinner teil und können deshalb bei der Wahl zur Banknote des Jahres auch nicht mehr berücksichtigt werden. Datenschutz Die Datenschutzbestimmungen finden Sie hier! Unsere Vorschläge zur "Banknote des Jahres 2018" Vorschlag Nr. 1 – Armenien: 50.000-Dram-Note der neuen Serie 2018 aus Polymer-Kunststoff, in Umlauf ab Dezember 2018. Vorschlag Nr. 2 – Australien: 50 Dollars der neuen Serie aus Polymer-Kunstsoff, in Umlauf ab 18. Oktober 2018. Vorschlag Nr. 3 – Bhutan: Gedenkbanknote zu 100 Ngultrum zum ersten Geburtstag des Prinzen Jigme Namgyel Wangchuck am 5. Februar 2016, ausgegeben am 5. Februar 2018. Vorschlag Nr. 4 – Bolivien: Note zu 50 Bolivianos der neuen Banknotenserie, in Umlauf ab 15. Oktober 2018. Vorschlag Nr. 5 – Kanada: Neuer 10-Dollars-Schein mit Porträt von Viola Desmond aus Polymer-Kunststoff, in Umlauf ab 19. November 2018. Vorschlag Nr. 6 – Mauretanien: Neue 200-Ouguiya-Note vom 28.11.2017 aus Polymer-Kuntstoff, in Umlauf ab 1. Januar 2018. Vorschlag Nr. 7 – Mexiko: Neue 500-Pesos-note vom 19. Mai 2017, in Umlauf ab 27. August 2018. Vorschlag Nr. 8 – Salomonen: Neue Gedenkbanknoten zu 40 Dollars zum 40. Jahrestag der Unabhängigkeit aus Polymer-Kunststoff, ausgegeben am 7. Juli 2018. Vorschlag Nr. 9 – Sao Tomé und Príncipe: 20-Dobras-Schein der neuen Banknotenserie vom 21. Oktober 2016, in Umlauf ab 1. Januar 2018. Vorschlag Nr. 10 – Schweiz: Neue 200-Franken-Note, in Umlauf ab 22.August 2018. Vorschlag Nr. 11 – Swaziland: Neue 100-Emalangeni-Note, in Umlauf ab Februar 2018. Vorschlag Nr. 12 – Ukraine: Neue Gedenkbanknote zu 100 Griwna 2018 zur ersten unabhängigen Währung der Ukraine vor 100 Jahren mit Darstellung eines historischen Geldscheins zu 100 Griwna von 1918, ausgegeben ab 17. Dezember 2018. Soweit unsere Vorschläge. Nur wer mitmacht, kann gewinnen. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Weltbanknoten