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  • Österreich Wohlfahrtsscheine – Bettlergeld

    Rudolf Richter: Österreich: Wohlfahrtsscheine – Bettlergeld ca. 1928 – 1938 und Vorläufer 66 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm. Heftbindebroschur, Salzburg 2018. Preis: 19,00 Euro. ISBN: 978-3-9504013-2-5 Es war ein seit vielen Jahren gehegter Wunsch des Autors, der für seine Kataloge zum österreichen Papiergeld, Notgeld und Kriegsgefangenenlagergeld sowie für weitere Publikationen bekannt ist, ein Katalogwerk zum österreichischen Bettlergeld zu erstellen. Wohlfahrtsscheine sind ein wenig beachtetes Randgebiet der Numismatik. Das liegt nicht zuletzt auch daran, dass es kaum Literatur dazu gab und gibt. Für deutsche Ausgaben leistete die Zeitschrift „Der Geldscheinsammler“ Pionierarbeit, als hier über viele Ausgaben hinweg eine große Sammlung Bettlergeld sortiert nach Ausgabeorten von A bis Z vorgestellt wurde. Für Österreich ist der neue Katalog das erste Werk zu diesem Thema überhaupt. Die Thematik ist umfangreicher als man denkt. Gutscheine zur Versorgung von Minder- und Mindestbemittelten sowie Armen und Bettlern gab es schon im 19. Jahrhundert sowie im Ersten Weltkrieg. In den 1920er Jahren, als Inflation und Weltwirtschaftskrise für viel Armut sorgten, erlebten die Scheinchen über geringe Geldbeträge eine wahre Blüte. Der Autor schafft mit seinem Katalog nach mehr als zehn Jahren Vorlauf und Forschung eine erste Dokumentation österreichischen Bettlergelds. Aufgeführt werden in alphabetischer Reihenfolge 130 Ausgabestellen mit rund 250 Belegen. Geht man davon aus, wie schwierig sich heutige Nachforschungen gestalten und wie selten das gesuchte Material geworden ist, das ja in aller Regel auch eingelöst wurde, so kann man davon ausgehen, dass die katalogisierten Scheine wohl nur einen Bruchteil dessen darstellen, was einst in ganz Österreich an Bettlergeld existierte. Wohl kaum ein größerer Ort hatte keine eigenen Gutscheine für notleidende Menschen. In diesem Zusammenhang ist es besonders hilfreich, dass der Autor am Anfang auch eine historische Einleitung bietet, die all jenen zu empfehlen ist, die sich noch nie mit diesem Thema befasst oder gar noch nie etwas von Bettlergeld gehört haben. Im Anhang wurden dann noch einige Beispiele von Bettlergeld aus verschiedenen anderen europäischen Ländern aufgeführt. Erschienen ist der Katalog beim Verlag Frühwald in Salzburg. Interessenten wenden sich bitte direkt an: Mag. Frühwald KEG, Gaisbergstraße 18, A-5020 Salzburg, Österreich, Tel.: 0043 662/643 127, Fax: 0043 662/ 643 276, E-Mail: office@auktionen-fruehwald.com. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 #Weltbanknoten #Europa #Österreich #Grabowski

  • Venezuela: Neue Währung – Bolívar Soberano

    In die Währungspolitik des südamerikanischen Staats kommt keine Ruhe. Die Motive der 2007 ausgegeben neuen farbenprächtigen Serie mit Werten von 2 bis 100 Bolívares (vgl. VEN-88 bis 93) wurden dann bereits 2016 für viel höhere Nominale genutzt (noch nicht im Katalog „World Paper Money“). Die Banco Central de Venezuela kündigte nun am 22. März 2018 an, dass am 4. Juni 2018 eine neue Währung namens Bolívar Soberano (Souveräner Bolívar) mit einer neuen Banknotenserie mit Nennwerten zu 2, 5, 10, 20, 50, 100, 200 und 500 Bolívares eingeführt wird. Auf den Banknoten selbst bleibt es also bei der alten Währungsbezeichnung. Wahrscheinlich werden einfach nur wieder drei Nullen gestrichen, wie dies bereits 2007 praktiziert wurde. Die hatte man ja bereits „ganz souverän“ bei der letzten Ausgabe der Bank zu 100.000 Bolívares einfach weggelassen und nur im Text erwähnt. Vom 4. Juni bis 4. Juli 2018 sollen alle vorhergehenden Bolívar-Noten demonetisiert und durch die neuen Scheine ersetzt werden. Wie lange sich diese neuen Noten halten werden, bleibt offen. Die Gestaltung passt zu der Serie 2007 und den nachfolgenden Ausgaben. Es gibt allerdings einige andere Porträts und die Rückseiten zeigen neue Motive aus der venezolanischen Tierwelt. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Venezuela #Bolívar #Grabowski

  • Jemen: Neue 1000-Rials-Note von 2017

    Die Central Bank of Yemen hat einen neuen Tausender mit der Jahresangabe 2017 in arabischen Ziffern (۲۰۱۷), in verkleinertem Format und mit veränderten Sicherheitsmerkmalen ausgegeben. Sonst entspricht die Gestaltung dem bisherigen 1000-Rials-Schein (vgl. YEM-36, Linzmayer B129). Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 Abbildungen: Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Jemen #Rial #Grabowski

  • Bangladesch: Neue Gedenknote zu 70 Taka 2018

    Am 22. März 2018 gab die Bangladesh Bank eine neue Gedenkbanknote zu 70 Taka von 2018 aus, die an die Initiative „Developing Bangladesh“ (Entwicklung Bangladesch) erinnern soll. Die Vorderseite zeigt ein Porträt von Scheich Mujibur Rahman (Initiator der Unabhängigkeit Ostpakistans), eine Umrisskarte des Landes sowie das Nationale Märtyrerdenkmal in Savar und das Satellitenzentrum Betbunia. Auf der Rückseite kreist links der Satellit Bangabandhu-1 im Orbit über der Erde und rechts sieht man ein Porträt der aktuellen Premierministerin Hasina Wajed vor der Padma-Brücke. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 Abbildungen: Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Bangladesch #Taka #Grabowski

  • Oeang Noesantara

    Uno dan Nanang: Oeang Noesantara 520 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format 21 cm x 28 cm, Broschur, Jakarta 2015. Preis: ca. 50,– EUR. ISBN: 978-602-9395-10-5 Genau so farbenprächtig, wie das bei Geldscheinsammlern beliebte indonesische Papiergeld, kommt der indonesische Spezialkatalog daher. Die eigene Papiergeldgeschichte beginnt mit der Niederländischen Ostindien-Kompanie, die das Land quasi von 1602 bis 1799 verwaltete. Danach war das heutige Indonesien als Niederländisch-Indien eine Kolonie. Die ersten Scheine, die man im Katalog findet, stammen aus der Zeit von 1782 bis 1814. 1815 folgten Ausgaben für Nederlandsch Oost-Indien. Natürlich folgen alle weiteren Geldscheine von Niederländisch-Indien, auch die unter japanischer Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann die Geschichte des modernen Indonesien. Da die Niederländer die Unabhängigkeitsbestrebungen bekämpften, gab es 1947 bis 1949 eine ganze Reihe behelfsmäßiger regionaler Ausgaben, die in ihrer Schlichtheit an das philippinische Partisanengeld unter japanischer Besatzung erinnern. Natürlich findet man dann auch alle weiteren Ausgaben für Indonesien, sowohl die staatlichen als auch die Noten der Bank Indonesia. Im Anhang folgen dann noch allgemeine Anmerkungen zur Inflation von Währungen, zu Test- und Schulgeld, eine Katalogisierung der modernen indonesischen Münzen von 1945 bis 2014 sowie eine Übersicht zu den Personen und deren Unterschriften auf Geldscheinen von Niederländisch-Indien und Indonesien. Alle Scheine und Münzen sind farbig abgebildet und ausführlich beschrieben (u.a. mit Motiven, Format, Serien usw.). Die Bewertungen erfolgten in bis zu drei Erhaltungsgraden in Indonesischen Rupien. Interessenten wenden sich bitte an: Daendels Currency, Voorstraat 18, Nederhorst den Berg, PO Box 94, 3940 AB Doorn, Niederlande, Tel. 0031/6/14013044, Internet: www.daendelscurrency.com, E-mail: info@daendels.com. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 #Weltbanknoten #Asien #Indonesien #Grabowski

  • Isle of Man Paper Money

    Pam West, Alan Kelly: Isle of Man Paper Money 416 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format 14,7 cm x 21 cm, Broschur, Sutton, Surrey 2014. Preis: 24,– GBP. ISBN: 978-0-9543457-4-7 Auch wenn der Katalog über das Papiergeld der Isle of Man schon 2014 erschienen ist, möchte ich es nicht versäumen, ihn unseren Lesern vorzustellen. Ich brachte ihn vom Stand der britischen Geldschein-Expertin Pam West von der Paper Money Fair in Valkenburg mit. Nun mag man annehmen, dass die Insel, die gerade mal etwas mehr als halb so groß wie Rügen ist, und die weder zu Großbritannien, noch zu den britischen Überseegebieten gehört, sondern sich in britischem Kronbesitz befindet, nicht besonders viel Papiergeld in ihrer Geschichte gehabt haben kann. Doch wer sich mit Geldscheinen auf den britischen Inseln beschäftigt, dem wird rasch klar, dass es nicht nur eine Zentralbank oder wenige Notenbanken gab, sondern viele regionale und private Banken Geldscheine ausgegeben haben. Das hat sicher auch mit den Anfängen des Papiergelds in England zu tun. Frühes „Papiergeld“ wurde auf der Insel während der napoleonischen Zeit ausgegeben. Es war privater Geldersatz, sog. Card Money (Kartengeld, Geld auf Karton) von Brauereien, Landbesitzern und Bankiers zwischen 1805 und 1817. Es gab zahlreiche private Ausgabestellen. Der älteste Geldschein der Isle of Man ist ebenfalls eine private Ausgabe, und zwar von Captain John Taubman über 5 Pfund vom 1. Januar 1788. Sie kam aber nie in Umlauf. Er gehörte auch zu den Gründern der Isle of Man Banking Company, die zwischen 1802 und 1817 agierte, sowie einer ganze Reihe weiterer privater Notenbanken. Auch englische Banken gaben Scheine für die Insel aus. Während des Zweiten Weltkriegs gab es auf der Insel mehrere Internierungslager. Hier wurden ab 1940 die in Großbritannien lebenden rund 75.000 Deutschen und Österreicher interniert. Jedes Lager hatte eigenes Lagergeld. Ein von deutschen Sammlern bislang kaum beachtetes Randkapitel der Währungsgeschichte mit Bezug zu Deutschland. Seit den 1960er Jahren lösten die Geldscheine des Isle of Man Government die Ausgaben der noch umlaufenden Scheinen von fünf privaten Handelsbanken ab. Damit endete deren 160-jährige Geschichte auf Man. Alle Ausgaben sind ausführlich bebildert und mit verschiedenen Kontrollnummern-Bereichen, Ausgabedaten und Unterschriften katalogisiert. Die Bewertungen erfolgten in bis zu drei Erhaltungsgraden in Britischen Pfund. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Verlag: Pam West, PO Box 257, Sutton, Surrey SM3 9WW, United Kingdom, E-mail: pam@britishnotes.co.uk. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 #Weltbanknoten #Europa #Man #Grabowski

  • Paper Money of Scotland, Volume I+II

    Jonathan Callaway, Dave Murphy: Paper Money of Scotland, Volume I+II: The definitive guide to the paper money issues of Scotland from 1695 to the present day Vol. I+II, 1144 Seiten, durchgängig farbig bebildert, Format 17,3 cm x 24,7 cm, Festeinband, Sutton, Surrey 2018. Preis: 50,– GBP. ISBN: 978-0-9543457-6-1/978-0-9543457-7-8 Für jeden Sammler britischen – insbesondere schottischen – Papiergelds ist das neue zweibändige Katalogwerk ein absolutes Muss und eine Augenweide. Beginnend mit den Ausgaben der Bank of Scotland von 1695 bis heute werden in Band I auch die Scheine der British Linen Bank von 1746 bis 1970, der Caledo­nian Bank (Inverness) von 1838 bis 1907, der Union Bank of Scotland von 1843 bis 1956 sowie von regionalen Notenbanken, wie etwa der Banking Company in Aberdeen, der Central Bank of Scotland in Perth oder der Ship Bank in Glasgow, aufgeführt. In Band II folgen mit der Clydesdale Bank (ab 1838) und der Royal Bank of Scotland (ab 1727) weitere wichtige schottische Notenbanken, die bis heute ihre eigenen Banknoten ausgeben. Im zweiten Band werden aber auch weitere regionale und private Notenbanken und deren Ausgaben katalogisiert. Innerhalb der Kapitel werden die Banken in alphabetischer Reihenfolge aufgelistet. Zu jeder Notenbank gibt es eine Einleitung. Sehr detailliert ist die Katalogisierung selbst mit allen bekannten Ausgabedaten, Serien und Auflagehöhen. Hier haben sich die Autoren wirklich sehr viel Arbeit gemacht und damit ein voluminöses und schwergewichtiges Standardwerk geschaffen, das Maßstäbe setzt. Die Bewertungen erfolgten in bis zu drei Erhaltungsgraden in Britischen Pfund. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Verlag: Pam West, PO Box 257, Sutton, Surrey SM3 9WW, United Kingdom, E-mail: pam@britishnotes.co.uk. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/06 #Weltbanknoten #Europa #Schottland #Grabowski

  • Thailand: Neue Banknotenserie angekündigt

    Laut Pressemitteilung vom 8. März 2018 plant die Bank of Thailand die Einführung ihrer 17. Banknotenserie mit Porträt des neuen Königs Maha Vajiralongkorn Bodindradebayavarangkun auf den Vorderseiten. Die Rückseiten der Noten in der Stückelung 20, 50, 100, 500 und 1000 Baht zeigen jeweils zwei Könige in den Reihenfolge ihrer Regentschaft zusammen mit Darstellungen zu den königlichen Pflichten. Die drei kleineren Werte sollen am 6. April 2018 in Umlauf kommen und die beiden höheren am 28. Juli 2018. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/05 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Thailand #Baht #Grabowski

  • Irland: Druck von Euro-Noten wird eingestellt

    Laut einem RTÉ-Artikel vom 9. März 2018 erwägt das Board der Central Bank of Ireland eine Empfehlung, dass der Druck von Euro-Banknoten im Currency Centre der Bank in Sandyford, Dublin, eingestellt wird. Zukünftig würde es dann keine Noten der Euro-Serie II mit Druckerei-Kennung T mehr geben. Irland will in Zukunft nur noch Euro-Noten verwenden, die bei anderen Euro-Druckereien hergestellt wurden. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/05 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Irland #Euro #Grabowski

  • Banknote des Jahres 2017

    Die Wahl zur Banknote des Jahres 2017 Liebe Leser, in der Februar-Ausgabe von „Münzen & Sammeln“ rief die Redak­tion zur Wahl der Banknote des Jahres 2017 auf. Vielen Dank für die zahlreich abgegebenen Stimmen. Sieger wurde eine Polymer-Banknote aus Schottland und zweiplaziert ist die erste Sammlernote Armeniens. Hier nun die ersten drei Plätze mit Stimm-Anteilen: Platz 1 und damit Banknote des Jahres 2017: Schottland Vorschlag 10, Schottland, mit 20,0% aller Stimmen. 10 Pfund vom 26. Dezember 2016, in Umlauf ab 4. Oktober 2017, Polymer-Kunststoff, Vorderseite: Porträt der Astronomin und Mathematikerin Mary Somerville, Rückseite: zwei Otter und ein Auszug aus einem Gedicht von Norman MacCraig. Platz 2: Armenien Vorschlag 2, Armenien, mit 18,8% aller Stimmen. 500 Dram zum Gedenken an die Arche Noah, ohne Datum, in Umlauf ab 22. November 2017, Vorderseite: Etschmiadsin-Kathedrale vor dem Ararat und goldener Schrein, Rückseite: Noah mit seiner Familie und Tieren vor dem Ararat. Platz 3: Fidschi Vorschlag 5, Fidschi, mit 12,9% aller Stimmen. 7 Dollars ohne Datum, ausgegeben ab 21. April 2017, Gedenkbanknote zur 7. olympischen Goldmedaille des Landes im Nationalsport Rugby, Vorderseite: Mannschaftskapitän Osea Kolinisau mit Ball, Goldmedaille Stadion, Flagge und Staatswappen, Rückseite: Rugby-Nationalmannschaft mit Offiziellen und Premierminister Bainimarama. Die verbleibenden 48,3% der Stimmen teilten sich die restlichen neun Vorschläge. Platz 4 erreicht nur knapp hinter Fidschi Dschibuti, Platz 5 belegte Südkorea gefolgt von der Schweiz und Madagaskar. Nur wenige Stimmen erhielten Norwegen, Argentinien und die Malediven und gar keine Stimmen wurden für Bahrain und Israel abgegeben. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Weltbanknoten #Polymer #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Asien #Armenien #Dram #Australien_Ozeanien #Fidschi #Dollar #Grabowski

  • Deutschland: 0-Euro-Scheine Fußball 2018

    Zum Thema Fußball 2018 (im kommenden Juni und Juli findet in Russland die WM statt) wurden über die Euro Souvenir GmbH 32 verschiedene 0-Euro-Souvenir-Scheine für die 32 an der Weltmeisterschaft teilnehmenden Nationalmannschaften hergestellt. Jeweils die Vorderseiten zeigen Motive des Landes und eine Fußballszene. Hergestellt wurden die Souvenirscheine der „Großen Fußball-Kollektion“ auf echtem Banknotenpapier mit Sicherheitsmerkmalen in der französischen Druckerei Oberthur. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildung: Euro Souvenir GmbH, www.euroschein-souvenir.de #Nachrichten #Fantasienoten #Europa #Deutschland #Euro #Grabowski

  • Sri Lanka: Gedenkbanknote zum 70. Jahrestag der Unabhängigkeit

    Am 4. Februar 2018 begann die Zentralbank Sri Lankas mit der Ausgabe von 5 Millionen 1000-Rupien-Noten zum Gedenken an den 70. Jahrestag der Unabhängigkeit. Die Gedenknote entspricht dem umlaufenden Tausender (LKA-127), jedoch mit neuen Motiven und einem Logo zum Gedenkanlass anstelle eines Schmetterlings links unten auf der Vorderseite, neuem Datum und Kontrollnummern von S70/1 000001 bis S70/5 100000000. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Sri_Lanka #Rupie #Grabowski

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