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- Ferienprogramm im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank
Das Geldmuseum der Deutschen Bundesbank bietet während der Herbstferien ein umfangreiches Programm für Kinder an. Es wird um vorherige Anmeldung für die Kinderworkshops gebeten. Weitere Infos finden Sie auf: www.geldmuseum.de Workshops Öffentliche Führungen Offene Vorträge Kontakt Geldmuseum Deutsche Bundesbank Zentrale Ökonomische Bildung, Informationsmanagement, Geldmuseum Wilhelm-Epstein-Straße 14 60431 Frankfurt am Main Tel.: 069 9566-3073 Fax: 069 956650-9595 E-Mail: geldmuseum@bundesbank.de www.bundesbank.de #Nachrichten #Veranstaltungen #Europa #Deutschland
- Offene Führung durchs Geldmuseum der Bundesbank
Am 16. Dezember 2018, 11 Uhr, gibt es eine offene Führung für Jedermann im Geldmuseum der Deutschen Bundesbank, Wilhelm-Epstein-Straße 14, 60431 Frankfurt/Main. Erleben Sie die vier Themenmodule, fünf Kabinette und ein 360-Grad-Kino in einer Überblicksführung durch das Geldmuseum. Führung und Eintritt sind kostenfrei. Eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Ebenso wie zahlreiche weitere Zentralbanken der Welt sammelt die Deutsche Bundesbank Münzen, Papiergeld und andere geldhistorisch bedeutsame Objekte. Dies dient einerseits der Dokumentation der gegenwärtigen Entwicklung des Bargelds für zukünftige Generationen. Andererseits sind die historischen Objekte physische Zeugen der Münz- und Geldpolitik der vergangenen zweieinhalb Jahrtausende – seit Erfindung der Münze im siebten vorchristlichen Jahrhundert. Wichtige geldhistorische Ereignisse werden dadurch auf der Grundlage der Sammlung in jeder Hinsicht begreifbar. Mit einem erlesenen Bestand von über 90.000 Münzen und etwa 260.000 Banknoten aus aller Welt zählt die numismatische Sammlung der Deutschen Bundesbank international zu den bedeutendsten Institutionen ihrer Art. Der Münz- und Geldscheinbestand wird ergänzt um weitere 3.000 geldgeschichtlich bedeutsame Objekte wie etwa Prägestempel, Druckplatten, Waagen und Gewichte, Spardosen, münzverzierte Gefäße. Hinzu kommen Stiche und Grafiken, Münzmandate, Edikte, und andere historische Druckwerke vom späten 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert. #Museum
- NEU: Geldscheine-Online auf Pinterest!
Ab sofort finden Sammler und Interessierte "Geldscheine-Online" auch auf dem Social-Media-Netzwerk Pinterest: www.pinterest.de/GeldscheineOnline/ Auf mehreren Pinnwänden – nach Erdteilen mit Ordnern der verschiedenen Länder – findet man Pins zu den wichtigsten Beiträgen unseres Online-Magazins für Geldscheinsammler. Pinterest ist eine rasant wachsende kostenlose Plattform, auf der man nicht nur alle Pinnwände anderer Nutzer nach Themen durchsuchen kann, für die man sich interessiert und automatisch entsprechend zugeschnittene Vorschläge erhält. Auf Pinterest kann man sich auch ganz einfach alles merken, was man im weltweiten Netz so findet und im wahrsten Sinne des Wortes für "merkwürdig" erachtet. Durch die Aufnahme von Themen zu Geldscheinen aus aller Welt von Gestern und Heute soll die Notaphilie eine noch größere Reichweite erzielen und Beiträge dazu von mehr interessierten Lesern gefunden werden. Hans-Ludwig Grabowski #Internet #Pinterest
- PMG bewertet im März vor Ort in München
Die NGC International GmbH (NGC GmbH), die deutsche Tochtergesellschaft von Paper Money Guaranty ™ (PMG®), wird vom 4.– 8. März, 2019 vor Ort in München bewerten. Einreichungen müssen bis am Freitag, 1.März um 17.00 Uhr, im Büro München oder bis am Samstag, 2.März um 17.00 Uhr an der Numismata München erfolgen. Dies ist das erste Mal, dass PMG, ein führender Drittanbieter von Bewertungsdienstleistungen von Banknoten, Vor-Ort-Bewertungen in Kontinentaleuropa anbietet. (Die erste Vor-Ort-Bewertungsveranstaltung von PMG in ganz Europa fand im Januar 2019 in London statt.) Alte und moderne Banknoten aus fast allen Ländern werden angenommen und zudem fallen für die Zertifizierung vor Ort keine zusätzlichen Gebühren an. Hier lesen Sie mehr ...
- Spitzenpreise für chinesische Banknoten
Gerade bin ich von einer Ostasienreise zurückgekommen, die mich auch nach Shanghai geführt hat. Dort habe ich an einer Papiergeld-Auktion der Firma Yangming Auctions teilgenommen. Es war die 11. und zugleich letzte Versteigerung der weltweit größten Sammlung chinesischer Noten, nämlich der Sammlung des Japaners Isamu Morimoto. Diese 11. Auktion umfasste 888 Lots und erbrachte einen Hammerpreis von insgesamt 18.319.500 Yuan, das entspricht 2.367.470 €, wobei alle 888 Lots verkauft wurden. Das erstaunlichste Ergebnis brachte Lot 870: eine 10.000-Yuan-Note der Peoples Bank of China (P.858Aa), ausgegeben 1951 für die Innere Mongolei, erkennbar an der mongolischen Schrift auf der Rückseite. Der Ausrufpreis für diese Note in AU betrug 500.000 Yuan, erzielt wurden 3.047.500 Yuan! Das sind 393.836 €. Dabei ist diese Note nicht einmal sehr selten, man schätzt, dass etwa 300 Scheine in Sammlerhänden sind. Erwin Beyer Abb. Cai Xiaojun, CEO von Yangming Auctions Shanghai #Auktionen #Weltbanknoten #Asien #China #Yuan #Beyer
- Alles Gute für das neue Jahr 2019!
Die Redaktion von www.geldscheine-online.com wünscht allen Besuchern und Lesern unseres Newsletters und unserer Zeitschrift "Münzen & Sammeln" mit "Der Geldscheinsammler" alles Gute für das neue Jahr 2019, Gesundheit und viel Freude bei der Lektüre und beim Sammeln von Geldscheinen ... Hans-Ludwig Grabowski
- Weihnachtsgruß der HVB Stiftung Geldscheinsammlung
Einen freundlichen Weihnachtsgruß erhielten wir von der HVB Stiftung Geldschein-sammlung in München, den wir hiermit gern an alle Leser weitergeben. Wie Frau Depner, die wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sammlung, außerdem noch mitteilte, gibt es zum Jahresende tolle Neuigkeiten: Das Papiergeld Bayerns steht nun vollständig bei bavarikon zur Verfügung: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-CMS-0000000000002112 Und die Sammlung "Seltene Scheine aus aller Welt" ist mit dem ersten Teil online gegangen: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-CMS-0000000000004220 Katharina Depner, www.geldscheinsammlung.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Notgeld #Europa #Deutschland #Depner #Bavarikon
- Noch mehr Manipulationen und Fälschungen auf ebay!
In unserem Beitrag Manipulationen – Verfälschungen zum Schaden der Sammler berichteten wir bereits über die "Aktivitäten" eines skrupellos agierenden Anbieters auf ebay. Zwischenzeitlich hat er sein "Angebot" noch weiter ausgebaut, weshalb wir heute mit Nennung des klaren Pseudonyms "worldwidewebbing" vor solch vermeintlichen "Raritäten" eindringlich warnen wollen. Nachstehend die Angebote der letzten Wochen: Die finden Sie auch hier: https://www.ebay.de/sch/worldwidewebbing/m.html?item=254000128476&nordt=true&orig_cvip=true&LH_Complete=1&LH_Sold=1&rt=nc&_trksid=p2046732.m1684 Auf die neuen Angebote zum Schaden der Sammler hat uns Claus Engelhardt aufmerksam gemacht. Er schreibt: "Ich will Sie heute auf einen Verfälscher von Banknoten auf eBay aufmerksam machen, der teilweise Banknoten mit Stempeln verfälscht oder sogar Totalverfälschungen von Gefangenenlager-Noten anbietet. Leider haben solche Fälscher leichtes Spiel und kommen meist ungeschoren davon! In einigen Jahren werden diese Scheine dann als vermeintlich echte Noten angeboten. Gefährlich sind diese Scheine deshalb, weil er mit großer krimineller Energie und den notwendigen Geräten (wohl aus einer Druckerei) an die Sache geht." Nachfolgend können Sie sich selbst ein Bild von den angebotenen Manipulationen (falsche Überdrucke, Stempel usw. auf echten Scheinen) und Fälschungen machen. Bitte warnen Sie alle befreundeten Sammler vor diesen betrügerischen Angeboten! Hier finden Sie den neusten Stand zur Verhinderung betrügerischer Angebote, nachdem sich der Verlag direkt an ebay gewandt hat! Hans-Ludwig Grabowski Abb. ebay #Nachrichten #Fälschungen #Europa #Deutschland #Grabowski
- Ergebnisse der Teutoburger Münzauktionen vom 6. bis 8. Dezember 2018 – Nachverkauf ist gestartet!
Vom 6. bis 8. Dezember fanden die Teutoburger Münzauktionen 118 bis 121 statt. Erwerben Sie jetzt Rücklose im Nachverkauf bis zum Freitag, 6. Januar 2019 (Preise zzgl. Aufgeld). Teutoburger Münzauktion GmbH Brinkstraße 9 33829 Borgholzhausen Tel. 05425/930050 E-Mail: info@teutoburger-muenzauktion.de www.teutoburger-muenzauktion.de #Auktionen
- Reaktionen auf unser Newsletter 21/2018 zum Kampf gegen Betrug
In unserem Newsletter vom 6. Dezember 2018 berichteten wir über betrügerische Angebote auf ebay und wie wir solche zukünftig durch eine enge Zusammenarbeit im Rahmen des Enhanced Member Reporting (EMR)-Programms von ebay im Interesse der Sammler bekämpfen wollen. Herzlichen Dank für die vielen Mails, die wir daraufhin erhielten und die uns bestätigen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Lesen Sie selbst, was uns Leser u.a. noch am gleichen Tag schrieben: Fälschungen auf eBay Ich bin jetzt sehr positiv über die aktuelle Entwicklung überrascht! Dass eBay so schnell reagiert hat, ist wohl dem guten Namen von Ihnen und des Verlags geschuldet. Ich hoffe, dass es sich in der Szene herumspricht, dass es Menschen gibt, die auf Fälschungen ein Auge haben. Diese Aktion hätte wohl schon viel früher anlaufen müssen, dann hätten viele gutgläubigen Sammler viel Geld gespart. Man denkt nur an die letzte Welle der Kolonialfälschungen! Tolle Aktion! Viele Grüße Claus Engelhardt Danke Liebes Geldschein-Team, Danke für Eure Bemühungen bei ebay. Höchste Zeit, dass mal jemand etwas unternimmt. Bislang sind Einzelversuche von ebay ja leider nicht einmal beantwortet worden. Weiter so. Gruss aus der Schweiz. Christof Zellweger DDR-Scheine mit Briefmarken Recht herzlichen Dank für diesen interessanten Artikel über gefälschte Geldscheine. Bei Ebay-Kleinanzeigen bin ich fündig geworden: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/50-mark-1948-ulbricht-ddr-banknote-geldscheine/996395743-234-5897 Erstens ist der Aufdruck ddralt schon mal frech und zweitens sind die Marken aus dem Jahre 1973 auch falsch platziert. Ich habe ihnen einmal drei Geldschein in den Anhang gelegt, die ich früher sogar von einer Münzhandelsgesellschaft gekauft hatte. Nachdem ich sie mehrmals auf diese Scheine hingewiesen hatte, wurden sie aus den Angeboten herausgenommen. Leider kann ich ihnen nicht sagen, um welchen Versandhandel es sich gehandelt hat. Ich möchte jetzt keinen fälschlicher Weise beschuldigen. Andreas Trepzik Antwort der Redaktion Bei den von Ihnen gemeldeten Angeboten handelt es sich zwar um keine historisch so nachvollziehbaren Stücke, aber um Originale. Jeder kann eine Briefmarke auf einen Brief kleben, auf eine Postkarte, oder sogar auf einen Bierdeckel oder Geldschein. Das ist nicht verboten! In der Zeit der Inflation hatte man sogar öfters wertlos gewordene Geldscheine als Ersatz für Postkarten genutzt und es soll sogar schon einmal eine Kuh zugestellt worden sein, die ausreichend frankiert war. Soweit der postgeschichtliche Aspekt. Sowohl Geldscheine als auch Briefmarken sind also echt. Es gab natürlich keinen Grund, weshalb solche zeitgenössischen Stücke in dieser Kombination existiert haben sollen. So gesehen, handelt es sich also um moderne „Mache“ zum Verkauf an Sammler. Jedoch kann hier nicht ausreichend eine betrügerische Absicht unterstellt werden, da man lediglich zwei historische Belege miteinander kombinierte. Eine solche Absicht wäre nur dann zweifelsfrei gegeben, wenn die Scheine zusätzlich noch mit einem falschen Stempel versehen wären, der einen historischen Kontext vortäuschen würde. Erst dann kann man auch die Betrugsabsicht annehmen. Wer allerdings diese Stücke kauft, muss schon vom gesunden Menschenverstand her wissen, dass man eine beliebige Briefmarke auf einen beliebigen Schein kleben kann. Wem das gefällt, der soll es kaufen, denn er wird damit nicht betrogen. Anmerkungen Wer immer auf der Suche nach dem Besonderen ist, verliert das wirklich Wichtige aus den Augen! In diesem Sinne sollten sich Sammler nicht so leicht täuschen lassen, wenn Geldscheine mit Stempeln versehen sind, die überhaupt nicht da hin gehören und mit Marken beklebt, die zwar echt sind, es aber keinerlei historische Notwendigkeit gab, diese auf Geldscheine zu kleben. Was in der Kombination aus echtem Geldschein und echter Marke entstand, ist ein neues Produkt für Sammler, mehr nicht. Jeder Sammler kann für sich selbst entscheiden, ob er das für sammelwürdig hält und solche Produkte kauft, ob er lieber gleich selbst zur Marke greift und eigene "Kreationen" schafft, oder ob er das schlichtweg ablehnt, weil das zwei echte Belege in einer Weise kombiniert, die den historischen Kontext der Geld- und Postgeschichte für Leichtgläubige verfälschen könnte. Für Ende Januar 2019 ist ein Treffen bei ebay geplant. Ziel ist es, gemeinsam gegen betrügerische Angebote vorzugehen. Wir werden nach der World Money Fair berichten, was dabei vereinbart wurde. Hans-Ludwig Grabowski Abb. Andreas Trepzik #Fälschungen #Grabowski
- Battenberg Gietl Verlag ersucht ebay um Sperrung von Angeboten!
In unseren Beiträgen: Manipulationen – Verfälschungen zum Schaden der Sammler vom 28. August 2018 und Noch mehr Manipulationen und Fälschungen auf ebay vom 3. Dezember 2018 informierten wir bereits über die "kreativen Produkte" eines ebay-Anbieters namens "wolrldwidewebbing" zum Schaden der Sammler. Da wir uns als Fachverlag für Sammler auch den Interessen der Sammler verpflichtet fühlen, haben wir uns an die Presseabteilung von ebay gewandt, um eine Sperrung des Anbieters zu erwirken. Lesen Sie selbst: Sehr geehrte Damen und Herren, wir sind der führende Fachverlag für Sammler-Literatur im deutschsprachigen Raum und werden immer wieder von unseren Lesern und Autoren auf betrügerische Angebote bei ebay hingewiesen, gegen die leider nichts unternommen wird, weil es offensichtlich keinerlei fachlich qualifizierte Kontrollen von Angeboten gibt. Früher hatte ich sehr engen Kontakt mit einem ebay-Mitarbeiter, der für den Bereich Münzen und Geldscheine zuständig war, aber leider wurden solche Stellen ja abgebaut. Bereits am 28. August hatten wir in unserem Online-Magazin www.geldscheine-online.com vor Manipulationen und Fälschungen gewarnt, die von einem dreisten Anbieter mit dem Pseudonym „worldwidewebbing“ eingestellt wurden. Leider hat das nichts genutzt und nun wird dieser Anbieter immer „kreativer“ und bietet scheinbar ausschließlich Fälschungen und Manipulationen an! Unser Autor Claus Engelhardt schrieb uns dazu: "Ich will Sie heute auf einen Verfälscher von Banknoten auf eBay aufmerksam machen. Der teilweise Banknoten mit Stempeln verfälscht oder sogar Totalverfälschungen von Gefangenenlagernoten anbietet. https://www.ebay.de/sch/worldwidewebbing/m.html?item=254000128476&nordt=true&orig_cvip=true&LH_Complete=1&LH_Sold=1&rt=nc&_trksid=p2046732.m1684 Leider haben solche Fälscher leichtes Spiel und kommen meist ungeschoren davon! In einigen Jahren werden diese Scheine dann als vermeintlich echte Noten angeboten. Gefährlich sind diese Scheine deshalb, weil er mit großer krimineller Energie und den notwendigen Geräten (wohl aus einer Druckerei) an die Sache geht." Wir haben heute einen neuen Blog-Beitrag verfasst, in dem wir das Pseudonym zur Warnung klar nennen! Wir fordern Sie im Interesse des Schutzes von Käufern vor solchen betrügerischen Angeboten auf, diesen Anbieter sofort und dauerhaft zu sperren. Es kann nicht im Interesse von ebay sein, als Plattform für Betrug zu dienen!!!! Außerdem bitten wir Sie um Kooperation, damit bereits geschädigte Käufer ermittelt werden können und so eine Rückabwicklung der Verkäufe möglich wird. Bitte nehmen Sie diese Mail ernst und nennen Sie uns einen Ansprechpartner mit E-Mail und Telefon-Nummer, der für den Sammler-Bereich zuständig ist. Gerne beraten wir Sie auch bei offenen Fragen. Sollten diese Angebote nicht aus den ebay-Auktionen verschwinden, berichten wir ganz offen in der nächsten Ausgabe unserer Zeitschrift „Münzen & Sammeln“ darüber. Es ist schließlich nicht das erste Mal, dass mit solchen Angeboten Sammler betrogen werden. Das Problem ist seit Jahren bekannt, aber jetzt treibt es ein einzelner Anbieter auf die Spitze! Es ist im Interesse unserer Leser, dass wir vor solchen Angeboten warnen! Außerdem erstatten wir Anzeige wegen Betrugs bei der Polizei … M.f.G. Man kann gespannt sein, wie oder ob ebay überhaupt darauf reagiert. Wir halten Sie auf dem Laufenden ... Neuester Stand: Am 5. Dezember 2018 hat ebay reagiert und kündigte für den 6. Dezember eine Kontaktaufnahme durch die zuständige Abteilung an, um gemeinsam eine Lösung zu finden! Heute Morgen (6.12.2018) gab es ein ausführliches und aufgeschlossenes Gespräch, in dessen Ergebnis nicht nur erreicht werden konnte, dass sämtliche Angebote dieses Anbieters noch heute entfernt werden, sondern, dass wir zukünftig im Rahmen des sog. Enhanced Member Reporting (EMR)-Programms von ebay daran mitwirken werden, derartige Angebote unter dem Aspekt einer bevorzugten Bearbeitung und Akzeptanz zu melden. Da ebay selbst seit 2010 über keine fachlichen Betreuer der einzelnen Angebotskategorien mehr verfügt, wird eine enge Zusammenarbeit mit der gebündelten fachlichen Kompetenz unseres Fachverlags angestrebt. Ein Treffen in der ebay-Zentrale vor den Toren Berlins wird vorbereitet. In diesem Zusammenhang bitten wir Leser und Autoren darum, zukünftig alle fragwürdigen Angebote von Geldscheinen auf ebay zu melden, damit wir diese im Rahmen des EMR-Programms unterbinden können. Damit kann offensichtlicher Betrug, den seit vielen Jahren Sammler beklagen, wirkungsvoll bekämpft werden. ebay schrieb unter anderem: "Durch Ihre Meldungen leisten Sie einen entscheidenden Beitrag dazu, dass eBay ein erfolgreicher Marktplatz bleibt. Dafür möchten wir Ihnen im Namen der eBay-Community aufrichtig danken. Unser Marktplatz beruht auf der Überzeugung, dass Menschen grundsätzlich ehrlich miteinander umgehen. Ihre Teilnahme am exklusiven Enhanced Member Reporting (EMR)-Programm hilft uns, die Einhaltung der eBay-Standards durch alle Nutzer und damit die Sicherheit unseres Marktplatzes zu gewährleisten. Für das Wohl aller eBay-Nutzer ist Vertrauen unerlässlich." Wichtig ist es bei Meldungen an den Verlag und ebay folgenden Grundsatz zu beachten: Gehen Sie umsichtig und besonnen vor und melden Sie keine Artikel, die möglicherweise authentisch sind und rechtmäßig angeboten werden. Mit anderen Worten: Melden Sie keine zulässigen Angebote. Es darf nicht in unfairer Weise gegen zulässige Angebote von Mitbewerbern oder anderen eBay-Verkäufern vorgegangen werden. Sie melden Angebote bitte nur, wenn Sie der festen Überzeugung sind, dass der angebotene Artikel unecht ist oder in sonst irgendeiner Weise gegen eBay-Grundsätze verstößt! Hans-Ludwig Grabowski #Nachrichten #Fälschungen #Grabowski
- Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/12
Die Redaktion von "Der Geldscheinsammler" möchte Sie online darüber informieren, welche Beiträge für Geldscheinsammler in der aktuellen Ausgabe 12/2018 von "Münzen & Sammeln" erschienen sind. Der besondere Geldschein In der Rubrik "Der besondere Geldscheine" erwartet Sie ein Beitrag über den seltenen 100-Kronen-Schein der Oesterreichisch-Ungarischen Bank von 1910, der vom Jugendstil-Künstler Koloman Moser gestaltet wurde, aber wegen zahlreicher Fälschungen schon bald durch einen neuen Hunderter von 1912 ersetzt werden musste. Weltbanknotenatlas Die neue Folge 132 vom "Weltbanknotenatlas" beschäftigt sich mit der Geschichte und den Geldscheinen von Rumänien. Beiträge Als Beitrag für Geldscheinsammler erscheinen im kommenden Heft: Seltsame Gerüchte um den Millionenwert der Braunen Tausender Uwe Bronnert führt uns zurück in eine Zeit, in der die Menschen glaubten, dass die "Braunen Tausender" von 1910, die vor dem Ersten Weltkrieg noch in bares Gold eingelöst werden konnten, während der Inflation Millionen wert sein könnten. Alfred Jones und der Rote Hunderter Michael H. Schöne berichtet über einen bedeutenden Grafiker, dessen bekanntes Motiv nicht nur für den "Roten Hunderter" der Bank deutscher Länder von 1948, sondern auch für weitere Geldscheine und sogar für Wertpapiere verwendet wurde. Die Ausgabe 12/2018 von "Münzen & Sammeln" erscheint am 28. November 2018 Natürlich finden Sie in der Zeitschrift auch noch weitere Beiträge zu Münzen und Geldscheinen sowie Kleinanzeigen und vieles mehr ... Unsere Zeitschriften im Überblick ePaper Hier können Sie ein ePaper-Abo abschließen oder auch Einzelhefte als ePaper in unserem Archiv erwerben. Hier finden Sie eine ePaper-Leseprobe von "Münzen & Sammeln"! Hier finden Sie die "Münzen & Sammeln" in unserem ePaper-Shop! Hans-Ludwig Grabowski #Literatur #Zeitschriften #Grabowski