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3092 Ergebnisse gefunden für „“

  • Deutschland: 50 Milliarden Mark ohne Firmenzeichen

    Die Reichsbanknote zu 50 Mrd. Mark vom 26. Oktober 1923 mit Wasserzeichen Kreuzblüten auf weißem Papier (DEU-149/GER-125/Ro. 122d) ist ohnehin selten und im Katalog nur mit den Firmenzeichen AF oder H aufgeführt. Nun ist auch ein Stück ohne Firmenzeichen bekannt geworden, das dann in der nächsten Auflage des Katalogs „Die deutschen Banknoten ab 1871“ unter DEU-149b aufgeführt werden wird. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #Weimarer_Republik #Mark #Grabowski

  • Bhutan: Gedenkbanknote für den kleinen Prinz

    Die bereits letztes Jahr angekündigte Gedenkbanknote ist jetzt laut einer Pressemitteilung zum ersten Geburtstag des kleinen Prinzen Jigme Namgyel Wangchuck ausgegeben worden. Insgesamt wurden 1 Million Scheine zu 100 Ngultrum mit Datum vom 5. Februar 2016 gedruckt und in Foldern angeboten. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Gedenkbanknoten #Weltbanknoten #Asien #Bhutan #Ngultrum #Grabowski

  • MATTES Sammlerkatalog 0-Euro-Scheine EURO SOUVENIR

    Matthias Hinrichsen: MATTES Sammlerkatalog 0-Euro-Scheine EURO SOUVENIR Deutschland – Österreich 98 Seiten, durchgehend farbig bebildert, Format 14,7 cm x 21 cm, Broschur, 1. Auflage, Hannover 2017. Preis: 7,80 Euro. ISBN:978-3-947507-00-9 Seit 2015 gibt es sie, die Euro-Souvenirscheine des Richard Faille, die sich zuerst bei Touristen und nun auch bei Sammlern immer größerer Beliebtheit erfreuen. 2015 gab es sie nur in Frankreich, doch ab 2016 auch in Deutschland und weiteren Ländern. Mit dem MATTES-Sammlerkatalog liegt nun eine erste Katalogisierung der deutschen und österreichischen Euro-Souvenirscheine bis November 2017 vor. Inzwischen sind ja schon wieder weitere dazugekommen. Nach einer ausführlichen Einleitung, bei der auf Sicherheitsmerkmale, die Nummerierung und weitere Details eingegangen wird, findet sich eine Schnell-Übersicht für die deutschen Souvenir-Scheine in alphabetischer Reihenfolge nach der Motiv-Bezeichnung, gefolgt von einer Übersicht der Motive nach Bundesländern. Auch der eigentliche Katalog ist nach Bundesländern aufgebaut, innerhalb derer die Motiv-Bezeichnungen wieder in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt werden. Jetzt macht sich die vorangestellte Übersicht nach Bundesländern bezahlt und ein wenig Blättern ist notwendig, wenn man nicht auf Anhieb weiß, in welchem Bundesland etwa der Affenberg Salem liegt. Jeder Schein erhielt eine eigene Kurznummer (z.B. D9) ist abgebildet und beschrieben. Angegeben sind der Tag der Auslieferung, die Auflagenhöhe, die Auflagenbezeichnung, die Buchstaben mit Kontrollnummernkreisen, der eigentliche Verkaufspreis (in der Regel 2 Euro), ebay-Preise sowie eine Beschreibung zur Abbildung auf der Vorderseite. Hinzu kommt eine Angabe zur Verfügbarkeit, also „erhältlich“ oder „vergriffen“ und eine Prognose zur Wertentwicklung (gleichbleibend, steigend oder fallend) in Form eines Pfeils. Zur Wertentwicklung sollte man sich aber nicht allein auf ebay verlassen. Inzwischen werden die Euro-Souvenirscheine auch von immer mehr klassischen numismatischen Fachhändlern angeboten. Man darf gespannt sein, wie sich dieses junge Sammelgebiet weiterentwickelt. Schon gibt es auch die ersten Scheine für China. Wächst die Anzahl der Ausgaben zu schnell, könnten die Sammler bald die Lust verlieren. Das ist auch der Euro Souvenir GmbH bewusst, die nicht jeden Auftrag übernimmt und Anfragen auch schon mal ablehnt. Interessenten wenden sich bitte direkt an: Hinrichsen Verlag & Kommunikation, Matthias Hinrichsen, Kiefkamp­straße 16 in 30629 Hannover, Tel. 0511/5421535, Mobil: 0170/5548101, E-mail: info@hinrichsen.eu. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/04 #Fantasiescheine #Europa #Deutschland #BRD #Österreich #Grabowski

  • Uruguay: Neue 1000-Pesos-Note 2015 (2018)

    Ähnlich URU-91, doch neues Datum 2015, neue Unterschriften, neue Sicherheitsmerkmale und anderer Druckereiaufdruck. Statt dem Oval auf der Vorderseite findet man nun rechts oben ein optisch variables Element als Umrisskarte. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/03 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Uruguay #Peso #Grabowski

  • Sao Tomé und Principe: Neue Banknotenserie in Umlauf

    Die Zentralbank des kleinen Inselstaats vor der Westküste Zentralafrikas mit nur knapp 200.000 Einwohnern hat am 1. Januar 2018 eine neue Banknotenserie eingeführt. Zuletzt liefen seit 1996 inflationsbedingt Nominale von 5000, 10.000, 20.000, 50.000 und 100.000 Dobras mit verschiedenen Ausgabedaten um. Mit der neuen Serie wurden nun ganz offenbar drei Nullen gestrichen. Sie umfasst die Nennwerte zu 5, 10, 20, 50, 100 und 200 Dobras. Die meisten Banknoten des Landes zeigten seit der Unabhängigkeit das Porträt von Rei Amador, zuletzt zusammen mit einheimischen Vogelarten. Die neue Serie widmet sich nun ganz der Tierwelt auf den Inseln, die durch den hier erfolgten Nachweis von Einsteins Relativitätstheorie bekannt wurden und nach einem deutsch-britischen Vertrag von 1913 fast einmal zum deutschen Kolonialreich gehört hätten. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/03 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Polymer #Afrika #Sao_Tome_Principe #Dobra #Grabowski

  • Indien: Neue 10-Rupien-Note eingeführt

    Indien entwertete bereits am 9. November 2016 die alten 500- und 1000-Rupien-Noten, um gegen Fälschungen vorzugehen, die Finanzierung von Terrorismus durch Falschgeld zu unterbinden und gehortetes „Schwarzgeld“ zu entwerten. Die alten Noten konnten bei der Bank mit einem gültigen Echtheitsnachweis entwertet werden. Als erste Werte der neuen „Ghandi-Serie“ kamen 2016 die Noten zu 500 und 2000 Rupien in Umlauf, 2017 gefolgt 2017 von 50- und 200-Rupien-Scheinen. am 5. Januar 2018 kam nun auch der neue Zehner in Umlauf. Die Ausgabe neuer Zwanziger und Hunderter steht noch aus. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/03 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Indien #Rupie #Grabowski

  • Mauretanien: Währungsschnitt und neue Scheine

    Am 15. Dezmber 2017 präsentierte die Zentralbank von Meuretanien die Entwürfe für die neuen Banknoten und Münzen, die ab 1. Januar 2018 in Umlauf kommen sollen. Mit ihnen wird ein Währungsschnitt vollzogen, denn für 10 alte Ouguiya gibt es nur 1 neuen. Lauteten die Nominale der letzten Serie von 2011 noch auf 100, 200, 500, 1000, 2000 und 5000 Ouguiya, so besteht die neue Polymer-Kunstoff-Serie aus den Werten 50, 100, 200, 500 und 1000 Ouguiya. Erfreulich für Sammler ist die moderne grafische Gestaltung mit schönen Motiven auf den Vorderseiten (Architektur) und Rückseiten (Kunst und Kultur, Nutztiere und Verkehr). Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Polymer #Afrika #Mauretanien #Ouguiya #Grabowski

  • Kambodscha: Zum Geburtstag des Königs

    Bereits am 25. Oktober 2017 wurden ein Tausender mit Jahresangabe 2016 und ein 5000-Riels-Schein mit 2015 eingeführt, die den regierenden König Norodom Sihanouk zu seinem 64. Geburtstag ehren. Während der König auf dem 1000-Riels-Schein in traditioneller Kleidung zu sehen ist, ist er auf dem 5000er in Uniform abgebildet. Die Rückseite des Tausenders zeigt das Thronsaal-Gebäude des königlichen Palasts und die der 5000-Riels-Note die Kampong-Kdei-Brücke in der Provinz Siemreap. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Kambodscha #Riel #Grabowski

  • Israel: 20 Neue Schekel von 2017

    50, 100 und 200 Neue Schekel der neuen israelischen Banknotenserie waren bereits im Umlauf, Ende November 2017 wurde passend dazu ein neuer Zwanziger bestätigt. Die Vorderseite zeigt ein Porträt der hebräischen Dichterin und Zionistin Rachel Bluwstein (1890 – 1931), Palmenzweige und ein aufgeschlagenes Buch als optisch variables Element. In Mikroschrift wurde ihr Gedicht „Kinneret“ gedruckt. Auf der Rückseite findet sich die Küstenlinie des Sees von Galiläa und ein Fragment eines ihrer weiteren Gedichte. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Israel #Schekel #Grabowski

  • Deutsches Regionalgeld 1999–2017

    Christian Johannes Lange: Deutsches Regionalgeld 1999 – 2017 154 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Broschur, Wiesenbach 2017. Preis: 24,95 Euro. ISBN: ohne. Endlich gibt es nun auch einen Katalog zum Regionalgeld der Bundesrepublik, das ja seit geraumer Zeit vielerorts zur Förderung regionaler Projekte und Geschäfte in Umlauf kam. Der Autor beginnt mit seiner Zusammenstellung 1999. Aufgeführt werden alle Regionalgelder nach Währungsbezeichnung von A wie Alto bis Z wie Zschopautaler. Die jeweiligen Regionen bzw. Städte, in denen das Regionalgeld umlief werden mit den wichtigsten Eckdaten, darunter auch den Umlaufzeiten, dazu genannt. Als Katalognummer wird eine Buchstaben-Zahlen-Kombination verwendet, die sich auf die jeweilige Regionalwährung bezieht, also z.B. AL01.01 für Alto. Alle Scheine sind verkleinert farbig abgebildet. Bewertungen erfolgten nicht, da etliche Regionalwährungen nur begrenzt in Umlauf waren und heute nur noch schwer zu bekommen sind. Selbst viele Ausgabestellen haben noch nicht erkannt, dass ihr Regionalgeld auch als Sammelobjekt von Interesse ist. Bisher hatte es leider an einer Zusammenfassung gefehlt, was der neue Katalog ändert. Er wird damit sicher dazu beitragen, dass dieses interessante Sammelgebiet weitere Anhänger finden wird und die Nachfrage nach den bunten Scheinen aus allen Teilen Deutschlands steigt. Leider wurden keine Seitenzahlen vergeben, was das Inhaltsverzeichnis zwar als Übersicht über die verschiedenen Regionalwährungen dienen lässt, aber deren schnelle Auffindung nicht fördert. Wegen der alphabetischen Reihenfolge sollte das aber dennoch kein größeres Problem sein. Eine wichtige Arbeit und schöne Ergänzung für Sammler deutschen Papiergelds. Interessenten wenden sich bitte direkt an den Autor: Christian Johannes Lange, 69257 Wiesenbach, Postfach 28, Tel.: 06223/40248, Mobil: 0171/1979127, E-mail: perfect-regionalgeld@web.de. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #BRD #Grabowski

  • SBZ- und DDR-Banknoten

    Siegfried Seipold: SBZ- und DDR-Banknoten – Serienbuchstaben und Plattennummern 110 Seiten, Abbildungen in Farbe und schwarzweiß, Format 21 cm x 29,7 cm, Broschur, Berlin 2017. Preis: 28,– Euro. ISBN: ohne. Der Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V. (DGW) legt mit der Arbeit des bei Sammlern allseits bekannten DDR-Spezialisten Siegfried Seipold seine nunmehr dritte Buchpublikation vor. Die durch den Autor über viele Jahre akribisch gesammelten Informationen zu den vorkommenden Serien und Plattennummern bei Geldscheinen der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands (SBZ) und der DDR wurden nun erstmals in einer Tabellenstudie zusammengefasst, die gleichzeitig Arbeitsgrundlage für die Fortführung von Forschungen zu bisher noch nicht verzeichneten Varianten ist. Hierzu werden zwar neben den bereits belegten auch alle möglichen Serien aufgeführt, die derzeit dem Verfasser aber nicht belegbaren farblich unterlegt. Jeder Schein wird zuvor ausführlich beschrieben und neben den Vorder- und Rückseiten auch das Wasserzeichen abgebildet. Bewertungen erfolgten nicht, da es dem Autor – wie der Untertitel schon sagt – ausschließlich um den Nachweis der belegbaren Serien und Plattennummern geht. Leider sind hierzu keine Informationen der ehemaligen Deutschen Notenbank und späteren Staatsbank der DDR erhalten, weshalb die Erforschung der Materie das Verdienst von Sammlern wie dem Autor ist und bleibt. Plattennummern, die ausschließlich für die Noten der Deutschen Notenbank zur Währungsreform in der SBZ und in der späteren DDR der Serie 1948 verwendet wurden, werden im Katalog „Die deutschen Banknoten ab 1871“ zwar erwähnt, aber nicht einzeln aufgeführt. Daher ist die Studie jedem engagierten DDR-Sammler zu empfehlen. Interessenten wenden sich an den Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel.: 0173/2332393, E-mail: j-b.morgenstern@web.de. DGW-Mitglieder erhalten das Buch zum Vereinspreis von 19,80 Euro, im freien Verkauf kostet es 28,00 Euro. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 #Weltbanknoten #Europa #Deutschland #DDR #Grabowski

  • English Paper Money

    Vincent Duggleby/Pam West: English Paper Money Including Polymer – Treasury and Bank of England Notes from 1694 384 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Format 14,7 cm x 20,9 cm, Broschur, Sutton 2017. Preis: 20,00 GBP. ISBN: 978-0-9543457-5-4. Bereits in neunter Auflage erschien der Standard-Katalog zum englischen Papiergeld auf Basis des Katalogs von Vincent Duggleby aus dem Jahr 1975 und bearbeitet von der allseits bekannten England-Spezialistin Pam West. Aufgeführt werden die englischen Schatzscheine von 1914 bis 1928 sowie die Noten der Bank von England von 1694 bis in die Gegenwart. Die Einleitung bietet Informationen zum Katalogaufbau, zur Nummerierung von Geldscheinen, zur Bewertung und zu Erhaltungsgraden sowie zum Aufbau einer Sammlung. Schön ist, dass nicht nur die tatsächlich ausgegebenen Scheine aufgeführt werden, sondern der eigentliche Katalogteil mit einer ausführlichen Einleitung zu den verschiedenen Ausgaben der staatlichen Schatzscheine und mit der Auflistung aller Entwürfe dazu beginnt. Auch zu den Noten der Bank von England gibt es eine ausführliche Einleitung, gefolgt von den sog. „weißen Noten“, die deutschen Sammlern als Vorlage für die Fälschungen aus dem Konzentrationslager Sachsenhausen bekannt sind, und Ausgaben der „Britannia-Serie“. Hier findet der Sammler auch die Entwertungs-Abstempelungen des States of Guernsey während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg. Ab 1960 zeigen dann alle englischen Banknoten das Porträt der meist abgebildeten Frau auf Geldscheinen, der englischen Königin Elisabeth II. Den Abschluss bilden Sammler-Editionen, Fehldrucke und allgemeine Informationen für Sammler. Wer sich für englisches Papiergeld interessiert und deutlich mehr Informationen als in den Standard-Katalogen „World Paper Money“ erwartet, kommt an dem neuen Katalog „English Paper Money“ nicht vorbei. Der Katalog ist durchgehend farbig und bei historischen Fotos auch schwarzweiß bebildert. Interessenten wenden sich bitte direkt an Pam West, British Notes, PO Box 257, Sutton, Surrey SM3 9WW, E-mail: pam@britishnotes.co.uk. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #England #Grabowski

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