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- Tunesien: Neuer Zwanziger in Umlauf
Die Zentralbank Tunesiens hat am 21. Dezember 2017 eine neue Banknote zu 20 Dinars mit Datum vom 26. Juli 2017 eingeführt. Die Vorderseite zeigt ein Porträt des tunesischen Gewerkschafters Farhat Hached (1914 – 1952) und die Rückseite das römische Amphitheater von El Djem in verschiedenen Ansichten sowie eine antike Säule. Das Porträt des 1952 durch ein Attentat getöteten Hached wiederholt sich im Wasserzeichen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Afrika #Tunesien #Dinar #Grabowski
- Transnistrien: Neue Gedenkbanknoten
100 Jahre „Roter Oktober“ Am 3. November 2017 hat die Bank der international nicht anerkannten Republik mit hauptsächlich russischer Bevölkerung, die offiziell immer noch zu Moldawien gehört, Gedenkbanknoten zu 1 und 5 Rubel aus Anlass des 100. Jahrestags der Oktoberrevolution in Russland ausgegeben. Wir hatten darüber bereits in der letzten Ausgabe berichtet, dass von der geringen Auflage in Höhe von knapp 3000 Stück rund 2000 als Sammlerstücke abgegeben wurden. Hier nun die Abbildungen der zwei Scheine. 100 Jahre „Sicherheit“ Am 18. Dezember 2017 wurden weitere Gedenkbanknoten ausgegeben. Wieder nutzte man reguläre Umlaufnoten von 2007, die man mit je einem zusätzlichen Logo zum Gedenkanlass versah. Es handelt sich um zwei verschiedene 1-Rubel-Noten zu 100 Jahre staatliche Sicherheitskräfte und 100 Jahre Polizei in der Sowjetunion. Die Auflage beträgt je 2500 Stück. Auch hier wurde eine Anzahl in Mappen verkauft. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Transnistrien #Rubel #Grabowski
- Südkorea: Gedenkbanknoten zu den Olympischen Winterspielen
Die zum 11. Dezember 2017 angekündigte Gedenkbanknote zu den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang vom 9. bis 25. Februar 2018 kam mit etwas Verspätung am 14. Dezember 2017 in Umlauf, wenn man das überhaupt so sagen kann. 90% der Auflage in Höhe von 2,8 Millionen Stück hat angeblich der Veranstalter bekommen, um diese an Teilnehmer, Mitwirkende und Medien zu verteilen. Der Rest wurde in spezielle Mappen gepackt und für 8000 Won an Sammler verkauft. Schauen wir mal, was dann noch für Geldscheinsammler in aller Welt übrig bleibt und zu welchem Preis. 2000 Won entsprechen ja eigentlich nur rund 1,56 Euro. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Gedenkbanknoten #Asien #Südkorea #Won #Grabowski
- Peru: Neue Soles-Banknoten
Im Dezember 2017 hat die Zentralbank Perus neue Banknoten zu 10 Soles vom 10. März 2016 und zu 100 Soles vom 19. Februar 2015 vorgestellt. Nach dem stark inflationären Inti lief ab 1991 der Neue Soles (Nuevos Soles) um, der ausgehend von den Datierungen der nun präsentierten Scheine schon länger auf Soles umgestellt werden sollte. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/02 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Peru #Sol #Grabowski
- Venezuela: Neuer 100.000-Bolivares-Note
2007 kam eine neu gestaltete und bei Sammlern wegen ihrer Farbenpracht beliebte Serie von staatlichem Papiergeld in Umlauf. Das war gleichzeitig ein Währungsschnitt und so lauteten die neuen Nominale 2, 5, 10, 20, 50 und 100 Bolivares. 2016 musste man dann Werte zu 500, 1000, 2000, 5000, 10.000 und 20.000 Bolivares ausgeben. Dazu nutzte man die Entwürfe der Ausgabe 2007 und änderte nur Wertzahlen und Farben. Aus den Motiven des 2-Bolivares-Scheins wurde der neue Fünfhunderter, aus dem Fünfer ein Tausender, aus dem Zehner der neue Wert zu 2000 Bolivares, aus dem Zwanziger 5000 Bolivares, aus dem Fünfziger der Zehntausender und aus den Motiven des Hunderters von 2007 der neue Wert zu 20.000 Bolivares von 2016/2017. Die Inflation im Land hat das wenig beeindruckt. Nun ist mit den Motiven des einstigen Hunderters, aber in anderen Farben, ein Schein zu 100.000 Bolivares mit Datum vom 7. September 2017 und neuen Unterschriften im Umlauf. Als Wertzahl taucht aber nur noch eine „100“ auf, was nichts gutes ahnen lässt. Es ist nicht unüblich, dass auf diese Weise der Sinkflug von Währungen „verschleiert“ wird. Die vollständige Wertangabe findet man denn auch nur mit „Cien Mil Bolivares“ als Text. Die Nullen werden einfach langsam zu viel. Wenn diese Entwicklung nicht gestoppt werden kann, werden wohl bald die Motive von vor zehn Jahren für noch höhere Nominale herhalten müssen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Venezuela #Bolivar #Grabowski
- Russland: Neue 200-Rubel-Scheine mit Krim-Motiven sorgen für Ärger
In Heft 12/2017 von Münzen & Sammeln wurden die neuen 200-Rubel-Scheine vorgestellt, die bekanntlich „Krim-Motive“ aufweisen. Das gefällt der Ukrainischen Nationalbank natürlich überhaupt nicht, man geht gegen diese Banknoten vor. In der Ukraine dürfen diese russischen Rubel-Scheine unter keinen Umständen kursieren, d.h. auch nicht angenommen werden. Banken und Wechselstellen, die diese in Russland gültigen Zahlungsmittel annehmen, können im schlimmsten Fall mit Entzug der Bank-Lizenz rechnen. Es gibt neben diesem neuen Zweihunderter auch 100-Rubel-Scheine von 2015 mit Krim-Motiven, deren Umlauf auf dem Territorium der Ukraine ebenfalls verboten ist. Wolfgang J. Mehlhausen Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Russland #Rubel #Mehlhausen
- Kasachstan: Neue 500-Tenge-Note 2017
In Kasachstan wurde am 22. November 2017 eine neue 500-Tenge-Note mit Jahresangabe 2017 eingeführt. Die Vorderseite zeigt das von verschiedenen Werten her bekannte Kazak-Eli-Monument in der Hauptstadt Astana mit fliegenden Tauben. Auf der Rückseite sind fliegende Möwen über der Brandung des Kaspischen Meers in der Umrisskarte des Landes zu sehen. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Asien #Kasachstan #Tenge #Grabowski
- Armenien: Neue Gedenkbanknote zur Arche Noah
Laut Pressemitteilung vom 22. November 2017 hat die Zentralbank der Republik Armenien eine neue Gedenkbanknote über 500 Dram zur Arche Noah ausgegeben. Bekanntlich geht man davon aus, dass sich die biblische Schilderung auf dem heiligen Berg der Armenier, dem Ararat, zugetragen haben soll. Armenien war das erste Land der Welt, das das Christentum als Staatsreligion einführte. Die Vorderseite zeigt die Etschmiadsin-Kathedrale, die im Jahr 303 eingeweiht wurde, vor dem Ararat, der heute in der Türkei liegt. Hinzu kommt ein goldener Schrein mit einer Reliquie der Arche Noah und eine fliegende Taube mit Ölzweig. Auf der Rückseite ist Noahs Familie vor dem Ararat mit verschiedenen Tieren zu sehen. Das Wasserzeichen zeigt die Arche selbst. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Gedenkbanknoten #Asien #Armenien #Dram #Grabowski
- Magyarország Papírpénzei 1900–1946
168 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 16,2 cm x 22,9 cm, Broschur, Bratislava 2017. Preis: 13,– Euro. ISBN: 978-80-972519-1-8 Zum ungarischen Papiergeld gibt es bereits eine ganze Reihe älterer und jüngerer Katalogisierungen. Nun ist ein neuer Katalog von Péter Kuscsik erschienen, der das Thema nicht an historischen Epochen, sondern schlicht an Jahreszahlen und historischen Grenzen festmacht, das aber konsequent. Er beginnt 1900, also noch in der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn und endet nach dem Zweiten Weltkrieg auf dem Höhepunkt der ungarischen Inflation. Den Anfang machen die Noten der Oesterreichisch-Ungarischen Bank ab 1900, gefolgt von den Kassenscheinen der Kriegsdarlehnskasse und der Oesterreichisch-ungarischen Bank aus der Zeit des Ersten Weltkriegs. Nach dem Ersten Weltkrieg ist Österreich-Ungarn bekanntlich zerfallen und Ungarn, wie auch Österreich, verloren zahlreiche Gebiete und wurden als Rumpfstaaten selbständig. Scheine der Donaumonarchie wurden überdruckt und von 1920 bis 1922 in Ungarn als Behelfsausgaben genutzt. Gut ist, dass der Autor auch die ungarischen Abstempelungen österreichisch-ungarischer Noten aus der Zeit nach dem Krieg aufführt. Der nach Siegerwillen verbliebene Rest Österreichs überdruckte die Scheine der Kaiserzeit auch, jedoch mit „DEUTSCHÖSTERREICH“, was die Alliierten nicht lange dulden sollten. Das sind Ausgaben der sog. „Ersten Republik“, die mit dem Papiergeld Ungarns eigentlich schon nichts mehr zu tun hatten. Man findet sie dennoch im Katalog. Motivation des Autors war es offenbar, das Papiergeld in allen Teilen des einstigen Ungarn in den Grenzen von 1918 aufzuführen. Ein kleiner, deutsch besiedelter Teil im Westen Ungarns, war als Burgenland nach dem Krieg an Österreich gefallen. Selbst die 1920 folgenden österreichischen Behelfsausgaben mit geändertem Überdruck – die Alliierten hatten zwischenzeitlich die Landesbezeichnung „Deutschösterreich“ untersagt – findet man im Katalog. Der Autor bleibt seiner Linie treu und es folgen die Behelfsausgaben der nach dem Ersten Weltkrieg aus Teilen Österreich-Ungarns entstandenen Tschechoslowakei. Die gesamte Slowakei inklusive Transkarpatien hatte bis 1918 zu Ungarn gehört, Böhmen und Mähren zu Österreich. Bevor es mit den eigentlichen ungarischen Geldscheinen losgeht, verzichtet der Autor auch nicht auf die Abstempelungen österreichisch-ungarischer Noten in Serbien, Kroatien und Rumänien. Zu Ungarn gehörte einst auch der Hauptteil Kroatiens mit Slawonien und Fiume (Rijeka), der Norden Serbiens (Wojwodina) bis vor die Tore von Belgrad sowie das hauptsächlich deutsch besiedelte Siebenbürgen und das Banat, die nach dem Krieg an Rumänien fielen. Jetzt beginnt der Katalog mit den Ausgaben für „Rest-Ungarn“ in den heutigen Grenzen, zuerst Noten der Oesterreichisch-Ungarischen Bank, der Ungarischen Postbank und Staatspapiergeld vom Ende des Ersten Weltkriegs bis 1923 in Kronenwährung. Der höchste Wert der ersten ungarischen Inflation lag im September 1923 bei 1 Million Kronen. Die Inflationsausgaben ab 1000 Kronen wurden 1926 überdruckt als die Pengö-Währung eingeführt wurde. Seit 1926 ist die Magyar Nemzeti Bank für die Versorgung des Landes mit Banknoten zuständig. Die Ausgaben unter den faschistischen „Pfeilkreuzlern“ 1944/1945 werden separat aufgeführt, was auch hier den Katalog von anderen abhebt. Es folgen die sowjetischen Besatzungsausgaben und die Noten der zweiten ungarischen Inflation, die die deutsche Inflation von 1923 in der Anzahl der Nullen noch weit übertreffen sollte. Als es einfach zu viele Nullen waren, folgten dem 1-Milliarde-Pengö-Schein, der „Milpengö“ bis 1Milliarde Millionen Pengö und dann der „B-Pengö“ bis 1 Milliarde Billionen Pengö im Juni 1946. Auch die sog. Adópengö (Steuergutscheine) findet man im Katalog mit einer interessanten Übersicht zur Entwicklung des Werts der „Steuer-Pengös“ im Vergleich zum Pengö der Notenbank. Ende Juli 1946 war ein Adópengö 2 Milliarden Billionen Pengö wert. Die Steuer-Pengö, die wie Geld zirkulierten, spielten damit eine ähnliche Rolle zur Beendigung der Inflation, wie das wertbeständige Notgeld 1923 in Deutschland. Großartig ist die Fortsetzung mit einer vollständigen Katalogisierung der außerdem in der Inflation genutzten Bar-Billets und Steuermarken. Der hervorragende Eindruck, den der Katalog nicht nur auf den ersten und zweiten Blick erweckt, wird auch bei seiner Nutzung bestätigt. Es fehlt nicht an zahlreichen Detailabbildungen zu Varianten, die Bewertungen erfolgten in vier Erhaltungsgraden in Euro, es werden auch Muster und Entwürfe aufgeführt, die man sonst kaum zu sehen bekommt, und eine Übersetzungshilfe für oft verwendete Fachbegriffe (Ungarisch, Englisch, Deutsch, Tschechisch und Rumänisch) erleichtert den Umgang mit dem durchgängig in Ungarisch verfassten Buch. Eine Auflistung der Unterschriften auf allen Ausgaben rundet das sehr zu empfehlende und preiswerte Werk ab. Herausgeger ist die Firma Detail in Bratislava. Kaufen kann man den Katalog im Internet über www.notafilia-kp.com. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2018/01 #Weltbanknoten #Europa #Ungarn #Grabowski
- Bahamas: Neue 1-Dollar-Note 2016 (2017)
Wie die Zentralbank der Bahamas am 27. September 2017 mitteilte, wurde als zweiter Wert der neuen „CRISP-Familie“ nach dem Zehner ohne Datum von 2016 eine neue 1-Dollar-Note ausgegeben. Bei der neuen Serie geht es um die Auffrischung der Gestaltung und Verbesserung von Sicherheitsmerkmalen. Die Vorderseite zeigt ein verändertes Porträt von Sir Lynden O. Pindling. Auch die Darstellung der Rückseite hat sich geändert, sie zeigt jetzt im Vordergrund den „Drum Major“ des Bahama-Polizei-Orchesters und ist im Hochformat. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Amerika #Bahamas #Dollar #Grabowski
- DGW Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler 2017-2
DGW (verschiedene Autoren): Information für Papiergeld- & Wertpapiersammler, Heft 2017-2 44 Seiten, durchgehend farbige Abbildungen, Format 21 cm x 29,7 cm, Rückstichbroschur, Berlin 2017. Preis: 6,90 Euro (für Vereinsmitglieder kostenlos) Jährlich gibt der Verein Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler (DGW) zwei Informationshefte heraus, die für Vereinsmitglieder kostenlos sind, aber darüber hinaus auch von Sammlern und Interessenten bezogen werden können. Das zweite Heft 2017 enthält eine Reihe vielfältiger Beiträge, darunter einen Überblick von Klaus-Dieter Grebhahn zum Thema Test- und Werbenoten, den zweiten Teil zu Blindenschrift auf Geldscheinen von Rainer Geike, einen Beitrag über die Varianten der Serienscheine vom pommerschen Swinemünde von Karl-Christian Boenke oder zur Gründung der MITROPA vor 100 Jahren von Eberhard Wühle. Im Beitrag zur Sonderausstellung „Muse Macht Moneten“ des Münzkabinetts der Staatlichen Museen Berlin geht es um Kunst, oder das, was manche dafür halten. Ob nun Fantasiescheine der „Honey-Serie“ als „Kunstgeld“ von einem Schwein gefressen werden, oder uns das Hinterteil selbigen Vierbeiners durch eine Metallplatte mit Loch geboten wird, ändert nichts an dem, was Sammler ohnehin schon immer wussten: Geld, Macht und Kunst gehören irgendwie zusammen. Geld schafft Macht und Macht schafft Geld! Geld ist Kunst inmitten der Alltagskultur, der die meisten aus Gewohnheit und Bequemlichkeit blind vertrauen. Die wahre Kunst ist es, wenn Politik und Banken diesem Vertrauen der Bürger gerecht werden, sonst können wir das Geld wirklich bald nur noch den Schweinen vorwerfen. DGW-Mitglieder haben das neue Heft sofort nach Erscheinen kostenlos erhalten. Alle Nichtmitglieder können es über folgenden Kontakt bestellen: Deutsche Geldschein- und Wertpapiersammler e.V., c/o Jürgen Morgenstern, 12685 Berlin, Pöhlbergstraße 30, Tel. 0173/2332393, Internet: www.dgwev.de, E-mail: info@dgwev.de. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 #Europa #Deutschland #Grabowski
- Royal Bank of Scotland: Neue 10-Pfund-Note vom 26.12.2016
Die neue 10-Pfund-Note der Royal Bank of Scotland führt zwar als Datum den 26.12.2016, kam aber erst am 4. Oktober 2017 in Umlauf. Das Datum bezieht sich auf den Beschluss des Aufsichtsrats der Bank. Der Schein ist aus Polymer-Kunststoff und wurde bei De La Rue hergestellt. Die Vorderseite zeigt ein Porträt der schottischen Astronomin und Mathematikerin Mary Somerville (1780 – 1872), Blumen und den Strand ihrer Heimatstadt Burntisland. Auf der Rückseite sind zwei Otter abgebildet und darüber findet sich ein Auszug aus einem Gedicht von Norman MacCaig. Hans-Ludwig Grabowski Münzen & Sammeln, Ausgabe 2017/12 Abbildungen: Hartmut Fraunhoffer, www.banknoten.de #Nachrichten #Weltbanknoten #Europa #Großbritannien #Schottland #Pound #Grabowski