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  • Die Herbstauktionen 48–53 von SINCONA AG in Zürich

    Vier spannende Auktionstage in Zürich sind vorüber. Die SINCONA Herbstauktionen 48 – 53 rund um die 50. Jubiläumsauktion waren ein großer Erfolg. 5.200 Münzen, Medaillen, Banknoten und Historischen Wertpapiere wurden mit einer Gesamtzuschlagssumme von über 11,2 Millionen Schweizer Franken versteigert. Auktion 52 Ein eigener Auktionskatalog widmete sich ganz den Banknoten und historischen Wertpapieren. Das Kapitel der Banknoten des Österreichischen Kaiserreichs übertraf alle Erwartungen, obwohl man wusste, welche Raritäten sich da versteckten. Den Spitzenpreis von 36.000 CHF erzielte ein 10-Gulden-Schein der Wiener-Stadt-Banco von 1784, von dem nur gerade noch drei weitere Exemplare bekannt sind. Bei den Historischen Wertpapieren sind die schweizerischen Papiere des sog. „Deutschen Reichbankschatzes“ speziell zu erwähnen, dessen Ertrag vollumfänglich an den Entschädigungsfonds zur Wiedergutmachung von NS-Unrecht fließt. Ruedi Kunzmann, www.sincona.com #Auktionen #Nachbericht #Sincona #Weltbanknoten #Europa #Österreich #Gulden #Kunzmann

  • Teutoburger Münzauktion 118–121 am 6., 7. und 8. Dezember 2018

    Teutoburger Münzauktion GmbH, Auktionen 118 bis 121 am 6., 7. und 8. Dezember 2018 in Borgholzhausen Kurz vor Weihnachten, genauer gesagt am 6., 7. und 8. Dezember 2018 kommen die Teutoburger mal wieder mit gleich vier Auktionskatalogen daher. 118. Auktion China & Südostasien mit einigen ausgesuchten Raritäten, darunter äußerst seltene chinesische Cash-Münzen besonders der Qing-Dynastie, modernes China mit kompletter Serie der Panda-Münzen in Gold bis zu einer Unze von 1982–2015 und vieles mehr. 119. Auktion Sammlung deutscher Proben und Verprägungen. 120. Auktion Sonderkatalog Banknoten und Notgeldscheine. Neben zahlreichen hochwertigen Einzellosen auch viele Großposten, der größte Teil aus einer Privatsammlung, ein weiterer Großteil aus dem Bestand des Auktionshauses Winter in Düsseldorf. 121. Auktion Eine Universalauktion mit Münzen, Medaillen, Orden, Militaria, Uhren, Schmuck usw. Umfangreiche Serie Goldmünzen aus aller Welt, Reichsgoldmünzen, Goldschmuck usw. Dann antike Münzen, Weltmünzen, deutsche Taler und Teilstücke, Auflösung riesiger Posten von Münzen und Medaillen sowie numismatischer Literatur aus dem Bestand des Autionshauses Winter. Sammler und Händler sollten sich diese Auktionen nicht entgehen lassen, insbesondere für die Besichtigung der vorhandenen Lots sollten Sie viel Zeit einplanen. www.teutoburger-muenzauktion.de

  • MIF 2018 mit eigenem Euro-Souvenirschein und breitem Angebot

    Euro-Souvenir-Scheine Die neuen 0-Euro-Scheine: ein Wanna Have oder Sammlerobjekte? Die Scheine entsprechen den offiziellen Standards  der EZB (Europäische Zentralbank), mit allen Sicherheitsmerkmalen, wie Wasserzeichen, Kontrollnummern und Hologrammen. Die Wahrscheinlichkeit, einem solchen Euro-Souvenirschein im Alltag zu begegnen, ist äußerst gering. In der Numismatik sind sie zur Zeit der Hit. Mit Oberthur Technologies werden sie seit 2014 von einer offiziellen Banknoten-Druckerei auf echtem Banknotenpapier im Auftrag von öffentlichen Verwaltungen von Städten und anderen Institutionen, die damit auf ihre touristischen oder historischen Sehenswürdigkeiten oder Jubiläen aufmerksam machen wollen, hergestellt. Limitierte Auflagen Zur Zeit sind die 0-Euro-Scheine nur an ein paar Stellen in Europa zu kaufen. Sie werden aber auch online gehandelt, mit Preisen, die von zwei Euro aufwärts bis zu mehreren Hundert Euro reichen, wie beispielsweise der 0-Euro-Schein mit dem Pantheon für Rom, mit Grace Kelly für Monaco oder mit Karl Marx für Trier. In Frankreich, dem ersten Land, in dem die 0-Euro-Scheine zu kaufen waren, sind mittlerweile Varianten mit dem Michelin-Männchen erschienen, aber auch Scheine zum Gedenken an die Schlacht von Verdun im Ersten Weltkrieg. Die Souvenir-Scheine erscheinen zumeist in einer Auflage zwischen 5.000 und 10.000 Stück und sind mit ihrem Nennwert von 0 Euro als Zahlungsmittel nicht zu gebrauchen. Die kleinen Auflagen sind meist schnell vergriffen, weil die Scheine auch von Numismatikern als sammelwürdig eingestuft werden. Der Battenberg Gietl Verlag hat im Juni 2018 einen dreisprachigen Katalog auf den Markt gebracht, der alle bis dahin erschienenen Euro-Souvenir-Scheine aufführt und bewertet. Hans-Ludwig Grabowski: Katalog der 0-Euro-Souvenirscheine / Catalogue of 0-Euro souvenir notes / Catalogue des billets souvenirs 0-Euro Ausgedacht hat sich den 0-Euro-Schein der französische Unternehmer Richard Faille. Er begann, erst 18 Jahre alt, mit dem Handel von Souvenir-Medaillen zu Gedenkstätten und historischen Gebäuden. Die limitierten Auflagen der Souvenir-Scheine sind populär. So waren die ersten 1000 Expemlare, die 2017 anlässlich des 300. Jahrestags des Herkules-Denkmals in Kassel gedruckt wurden, innerhalb von nur einer Stunde ausverkauft. Im Internet ist ein reger Handel mit diesen Scheine zu beobachten. So wird der 0-Euro-Schein zum 200. Geburtsjahr von Karl Marx auf den entsprechenden Internet-Seiten beispielsweise zwischen 20 und 50 Euro gehandelt. Euro-Souvenirschein zur MIF 2018 Die Numismatik-Börse MIF (Maastricht International Fair) präsentiert einen 0-Euro-Schein von Maastricht in einer Auflage von nur 5000 Exemplaren. Maastricht nimmt als Geburtsstätte des Euro natürlich einen besonderen Platz in der Geschichte  des Euro ein. Auf dem Maastrichter 0-Euro-Schein sehen wir unter anderem das Bildnis des französischen Musketiers d'Artagnan vor der bekannten Maastrichter St. Servaas-Brücke. Den Schein kann man nur während der MIF am 9. und 10. November 2018 gegen Zahlung von 2 Euro an einem speziellen Automaten bekommen. Dabei gilt ein Limit von einem Schein pro Person. Der frühere niederländische Finanzminister Gerrit Zalm, der 2002 in Maastricht die ersten Euro-Banknoten aus einem Bankautomaten erhielt, und der Maastrichter Oberbürgermeister Penn-te Strake erhalten die ersten Exemplare des Maastrichter Souvenirscheins. Der 0-Euro-Aachen-Schein: Karl der Große – 1250-jähriges Krönungsjubiläum Am 8. Oktober 768 wurde Karl der Große in Aachen zum Kaiser gekrönt. Die EuroSchein Souvenir GmbH möchte aus diesem Anlass das besondere Band zwischen Karl dem Großen und der Stadt Aachen durch die Ausgabe eines limitierten 0-Euro-Scheins hervorheben. Die Auflage beträgt 5.000 Stück. Euro-Souvenirschein zum 100. Todestag von Manfred von Richthofen Die Firma MIF Money Fair plant außerdem die Ausgabe eines 0-Euro-Scheins zum 100. Todestag des berühmten deutschen Jagdfliegers Manfred von Richthofen ("Der Rote Baron"), der im April 1918 ums Leben kam. Auch hier soll die Auflage 5.000 Stück betragen. Bereits jetzt können Sammler und Händler Reservierungen für den Schein mit Karl dem Großen und für den Schein mit Manfred von Richthofen aufgeben. Reservierung per E-mail an: mxp.events@gmail.com MIF 2018 Nach der erfolgreichen Erstveranstaltung im Dezember 2017 mit Händlern aus 44 Ländern, auf der u.a. ein Dubbeltje (niederländische 10-Cent-Münze ) aus dem Jahr 1818 für 75.000 Euro verkauft wurde,  findet nunmehr am 9. und 10. November 2018 die zweite Veranstaltung dieser internationalen Numismatik-Börse in Maastricht statt. Händler, u.a. aus den USA, dem Oman, aus Sri Lanka, Frankreich, Russland, Japan, Luxemburg, Abu Dhabi, Spanien, Mexiko, Argentinien, Australien, Belgien,  Deutschland, England und den Niederlanden, präsentieren ein großes, vielseitiges Angebot an Münzen, Banknoten und Edelmetallen. Aus dem Angebot: Nederlandsche Bank: 10-Gulden-Banknote vom 1. Januar 1846 Ein seltenes Stück aus dem 19. Jahrhundert, Preis: 37.000 Euro. Erhältlich an dem Stand Goudwisselkantoor/Verzamelaarsmarkt. Nederlandsche Bank: 200-Gulden-Banknote (1920) Eine äußerst markante 200-Gulden-Note vom Dezember 1920 (Datum nicht im Katalog Worl Paper Money, vgl. NLD-25), Preis: 28.000 Euro. Erhältlich an dem Stand von Theo Peters Numismatiek. Christian Petermann Abb. Goudwisselkantoor/Verzamelaarsmarkt sowie Theo Peters Numismatiek #Souvenirscheine #Veranstaltungen #Europa #Niederlande #MIF #Petermann

  • HBA versteigert bedeutende Geldscheinsammlung

    72. Banknoten-, Münzen- und Briefmarkenauktion HBA Hanseatische Briefmarkenauktionen oHG, Gebrüder Ehrengut, Hamburg, 30.10.2018 – 03.11.2018 Das Hamburger Auktionshaus HBA, das zu den Marktführern im internationalen Auktionsgeschäft gehört, versteigert am 30.10.2018 ab 11.00 Uhr die einzigartige Deggendorf-Sammlung. Deutsche Banknoten ab 1793 Die Sammlung, aufgeteilt in 325 Lose mit äußerst moderaten Startpreisen, beginnt mit einem großen Angebot altdeutscher Banknoten von Anhalt bis Württemberg mit über 50 Positionen mit vielen wertvollen Taler- und Guldenscheinen, darunter 100 Gulden der Bayerischen Hypotheken- und Wechselbank, München, 1839. Das Deutsche Kaiserreich wartet mit größten Seltenheiten des Sammelgebietes auf, z.B. Reichskassenschein zu 50 Mark 1874, von dem insgesamt nur zwei Exemplare bekannt geworden sind, dazu viele weitere erstrangige Raritäten. Etliche Länderbanknoten von Bayern bis Württemberg ergänzen das Angebot. Die Weimarer Republik zeigt wertvollste Scheine der Inflation, u.a. die Reichsbanknote zu 100 Billionen Mark 1924 in Ausnahmeerhaltung, seltene Rentenbankscheine und staatliches wertbeständiges Notgeld. Das Kernstück der Deggendorf-Sammlung ist die wohl größte jemals zusammengetragene Sammlung der Deutschen Kolonie Deutsch-Ostafrika, die nicht nur mit ersten Seltenheiten, sondern auch in schierer Menge vertreten ist. Die Friedensausgaben z.B. mit drei 500-Rupien-Scheinen, die Kriegsausgaben mit drei Buschnoten zu 50 Rupien. Viele wertvolle Briefkopfnoten, Notausgaben der Feldpoststation 3 usw. Überragend die Interimsbanknoten, die meist geschlossen angeboten werden, u.a. eine Sammlung mit 7700 (!!) 1- und 5 Rupien-Scheinen 1915/1916 (Los-Nr. 312, Startpreis € 10.000). Natürlich finden sich auch etliche Stücke aus Deutsch-Südwestafrika und aus Kamerun im Angebot. Die übrigen Nebengebiete sind ebenfalls mit bemerkenswerten Stücken vertreten, herausragend hier die Militärausgaben Frankreich 1914/1917, darunter eine große Sammlung mit über 220 Scheinen mit Ausgaben der Ersten Armee 1915 (Los-Nr. 317, Startpreis € 5.000). Auch Deutschland nach 1945 war für den Sammler der Deggendorf-Sammlung ein Muss, ob Saarland 100 Mark 1947 oder Bank Deutscher Länder 50 Deutsche Mark o.D. in Ausnahmeerhaltung, viele Seltenheiten gestalten das Angebot bis zu den Ausgaben der Bundesrepublik, die praktisch nur in kassenfrischer Erhaltung vorliegen. Auch Münzsammler kommen bei HBA ab dem 1.11. 2018 voll auf Ihre Kosten. Rund 800 Einzellose bieten mit Schwerpunkt Deutsche Lande und Deutsches Kaiserreich sowie Deutsch-Ostafrika viele seltene Gold- und Silbermünzen. Weit über 100 wertvolle Münzsammlungen Deutschland und Alle Welt sowie große Investoren-Partien runden das Angebot ab. Die Philatelie wird bei HBA natürlich groß geschrieben. Mit der Wertheim-Sammlung erwartet Sie u.a. ein überragendes Angebot der Brustschild-Ausgaben des Deutschen Kaiserreiches von 1872–1875. Kontaktdaten des Auktionshauses: HBA Hanseatische Briefmarkenauktionen oHG, Gebrüder Ehrengut Wendenstraße 4, 20097 Hamburg Telefon 040/233435 Internet: www.hba.de

  • The Banknote Book: Abkhazia

    Owen W. Linzmayer: The Banknote Book: Abkhazia PDF, 1 Seite, Einzelpreis: 0,00 US-$, Für Abonnenten des Banknote Book (Abo-Preis: 99,– US-$ pro Jahr) als kostenloser Download, San Francisco 2018. Das Kapitel von The Banknote Book für Abchasien ist ab 16. Oktober 2018 kostenlos verfügbar. Aktuell sind damit bereits 273 Einzelkataloge als PDF erschienen mit insgesamt 5.038 Seiten und 46.838 Typen und Varianten von Geldscheinen. Der 1-seitige Katalog führt die Ausgabe der National Bank of the Republic of Abkhazia von 2018 auf - die bislang einzige Gelscheinausgabe des international von nur wenigen Staaten anerkannten Lands im Kaukasus. Jedes Kapitel des Banknotenbuchs enthält detaillierte Beschreibungen und Hintergrundinformationen, Farbbilder und genaue Bewertungen. Alle Kapitel des Banknotenbuchs bieten: Scharfe Farbbilder der Vorder- und Rückseite der Noten ohne Überlappung Nennwert oder Datum der Demonetisierung, falls nicht mehr gesetzliches Zahlungsmittel Spezifische Kennzeichnung aller Vignetten-Elemente vollständig beschriebene Sicherheitsmerkmale Druckeraufdruck exakt wie auf dem Schein wiedergegeben Jeder Datums-/Unterschriftsart ist ein eigener Buchstabe zugeordnet Verschiedene Kontrollkästchen zur Verewaltung von Sammlung und Wunschliste Rote Sterne heben die vielen fehlenden Noten im SCWPM hervor Datum genau wie auf dem Schein wiedergegeben Vermerk zum genaues Einführungsdatum bei Bekanntwerden Informationen zu Ersatznoten Signatur-Tabellen, oft mit Namen und Funktion Hintergrundinformationen zum historischen und kulturellen Kontext Details vergrößert zur Unterscheidung von Notenvarianten Bibliographische Quellen für weitere Recherchen Hier geht es direkt zum vorgestellten Katalog!

  • PMG akzeptiert Einreichungen an der Numismata Frankfurt

    NGC International GmbH (NGC GmbH), die deutsche Tochtergesellschaft von Numismatic Guaranty Corporation® (NGC®), Numismatic Conservation Services® (NCS®) und Paper Money Guaranty® (PMG®), nimmt Ihre Einreichungen vom 3. – 4. November an der Numismata Frankfurt entgegen. Die internationale Veranstaltung findet im Forum der Messe Frankfurt/Main, an der Ludwig-Erhard-Anlage 1 in 60327 Frankfurt statt. Die Messe zieht Händler, Numismatiker und Investoren der ganzen Welt an. Vertreter der NGC GmbH nehmen gerne ihre PMG-Einreichungen entgegen und beantworten Fragen zu den Expertenleistungen der Unternehmen. Eine vollständige Liste der Veranstaltungen, an denen die NGC GmbH teilnehmen wird, finden Sie unter NGCcoin.de/Events. Einreichungen Klicken Sie hier, um mehr über NGC- und NCS-Dienstleistungen und Gebühren zu erfahren. Um mehr über die Dienstleistungen und Gebühren von PMG zu erfahren klicken Sie hier. PMG wurde 2005 als ein vollständig unabhängiger Drittanbieter von Echtheitsprüfung, Bewertungs- sowie Verkapselungsdienstleistungen von Papiergeld gegründet und hat seitdem über 3 Millionen Noten zertifiziert. Jede durch PMG bewertete Note wird durch seine umfassende PMG-Garantie über Erhaltung und Echtheit abgesichert. Erhalten Sie unsere aktuellsten Nachrichten und verbinden sich mit uns. Um mehr darüber zu erfahren, klicken Sie hier. #Nachrichten #Grading #Veranstaltungen

  • Emporium: Saarland-Highlights in Auktion 82 am 25. Oktober 2018

    Ein kluger Mensch hat einmal den recht einfachen, aber umso wahrhaftigeren Satz „Ein Sandkorn macht noch keinen Strand, ist aber ein guter Anfang“ von sich gegeben. Wie sehr dies zutrifft, kann man am Auktionshaus Emporium Hamburg sehen, wenn man auf deren erstes „Banknoten-Spezial“ zurückblickt: Eine doch eher mit dem Attribut „Hauruck-Aktion“ versehene Veranstaltung. Und dennoch: „Nicht der Beginn wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten“ (Katharina von Siena - Heilige, 1347 – 1380). Banknoten-Spezial Nummer Zwei – endlich auch mit Live Bidding via Internet – lief dann schon wesentlich runder und konnte Banknotensammler aus aller Herren Länder mit Ihren Wunschobjekten versorgen. Doch nun kann das Hanseatische Münzhandels- und Auktionshaus auf seine größte Papiergeld-Auktion (Auktion 82: 25.10.2018 ab 09:00 Uhr) blicken – in quantitativer als auch qualitativer Hinsicht. Und man lehnt sich sicherlich nicht zu weit aus dem Fenster, wenn man behauptet, dass dies die hochwertigste Versteigerung von Banknoten eines deutschen Auktionshauses seit langem ist. Möglich gemacht wurde dies durch eine starke Kooperation mit den seit vielen Jahrzehnten im Papiergeld-Universum agierenden Firmen Worbes (Berlin) und Michael Lang (Köln). Normalerweise kommt an dieser Stelle immer eine kleine Vorstellung von herausragenden Stücken, doch dieses Mal präsentiert sich eine solche Fülle an Hochkarätern, dass man gar nicht mehr weiß, wo man anfangen soll. Da das Sammelgebiet „Saarland“ für deutsche wie für internationale Banknotenfreunde hochgradig von Interesse ist, wollen wir an dieser Stelle den Fokus auf dieses Gebiet legen. Im Jahr 1920 entstand das Saarland als politische Einheit (damals noch als „Saargebiet“ in kleineren Grenzen, die Nordgrenze lag weiter südlich) infolge des Versailler Vertrags. Es wurde aus dem Deutschen Reich ausgegliedert und bestand 15 Jahre als Völkerbundsmandat-Gebiet, bis es 1935 nach der im Vertrag vorgesehenen Saarabstimmung aufgrund von rund 90-prozentiger Zustimmung wieder ins Deutsche Reich, damals unter nationalsozialistischer Führung, zurückgegliedert wurde. Nach der Besetzung des „Saargebiets“ und dessen Abtrennung vom Reich am 26. Februar 1920 übernahm eine staatliche, französische Minenverwaltung die Ausbeutung der deutschen Saargruben, die für Frankreich eine bedeutende wirtschaftliche Rolle spielten. Am 21. Januar 1921 wurde offiziell die französische Währung eingeführt. Wahrscheinlich schon ein Jahr vorher gab die neue französische Minenverwaltung Notgeld aus, das durch Hinterlegung des Ausgabebetrags beim französischen Schatzamt gedeckt war und auch als „Saarfranken“ bezeichnet wird. Im Umlauf waren lediglich Werte zu 50 Centimes und 1 Franc, deren Gestaltung von den Scheinen der Handelskammer Paris übernommen wurde. Gedruckt wurden die Scheine bei der Druckerei Paul Dupont in Paris. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Saarland Teil der französischen Besatzungszone. Frankreich gliederte es daraus aus und entzog es der Zuständigkeit des Alliierten Kontrollrats. Eine eigene Saar-Regierung und die Annahme einer saarländischen Verfassung am 8. November 1947 sollten ein formell selbständiges (autonomes) Staatsgebilde schaffen. Nach einer weiteren Volksabstimmung im Jahr 1955 trat das Saarland jedoch 1957 politisch der Bundesrepublik bei („kleine Wiedervereinigung“). Der wirtschaftliche Anschluss durch Übernahme der D-Mark (im Volksmund „Tag X“) erfolgte am 6. Juli 1959. Unter den entsprechenden Losen (4916-4921) befinden sich zwei ultra-rare Positionen: Hinter Los 4916 verbirgt sich eine einzigartige Musterserie (Druckproben) von 5, 10, 50 und 100 Francs (1920). Dabei sind Vorder- und Rückseite getrennt. Während die 50- Centimes- und 1-Franc-Noten ausgegeben wurden, gelangten die höheren Werte durch die Rückgabe des Saargebiets an das Deutsche Reich nicht mehr zur Ausgabe. Erst seit 1989 sind von dieser Serie Abbildungen bekannt (Versteigerung CGB Paris). Von den Werten 5, 10, 50 und 100 Francs existieren jeweils nur zwei Probedrucke, selbst die Banque de France verfügt über keine Exemplare in ihrem Archiv. Bei dieser Musterserie handelt es sich um deutsche und französische Raritäten allerersten Ranges, ein einzigartiger Beleg zur Währungsgeschichte. Schließlich sind von dieser Musterserie nur zwei Exemplare bekannt. Dementsprechend gestaltet sich der Schätzpreis mit € 45.000,- Etwas weniger kostspielig (Schätzpreis € 25.000,-), dafür immer noch ultra-rar – so präsentiert sich Los 4917. Hierbei handelt es um zwei einseitige Scheine – Druckproben – eines 1000-Francs-Scheins von 1920. Es sind nicht weniger als Unikate, die erst seit kurzem bekannt sind. Da diese Ausnahme-Scheine in bester Erhaltung (I) angeboten werden, wissen interessierte Käufer sicherlich schon vor Ausruf, dass sie auf eine echte Sensation bieten. Wer biet-technisch dabei sein möchte, sollte sich aber sputen, denn Vorgebote sind nur noch bis kommenden Montag, den 22.10.2018, 13:00 Uhr möglich. Sämtliche Informationen (wie z.B. auch zu der Münz- und Asiatika-Auktion) findet man unter www.emporium-numismatics.com. Abb. Hanseatisches Auktionshaus Emporium, Hamburg #Auktionen #Europa #Deutschland #Saarland

  • Munich Show mit Sonderschau "Die Schätze der Wittelsbacher"

    Die Munich Show – Mineralientage München ist mit über 1.200 Ausstellern und rund 40.000 Besuchern Europas größte Messe für Mineralien, Fossilien, Edelsteine & Schmuck. Wissenschaftler, Sammler und Händler aus der ganzen Welt treffen sich jedes Jahr Ende Oktober in München, um sich über einzigartige Naturschätze auszutauschen, sie zu bestaunen und zu erwerben. Aufwendige Sonderschauen, ein abwechslungsreiches Vortragsprogramm, Events und zahlreiche Mitmach-Aktionen für Erwachsene und Kinder sind auf insgesamt über 50.000 qm Ausstellungsfläche in fünf Hallen geboten. Die Messe richtet sich am ersten Veranstaltungstag ausschließlich an registrierte Fachbesucher, an den beiden anderen Tagen auch an die breite Öffentlichkeit. Eintrittskarten sind unter www.munichshow.com zu erhalten. Sonderschau "Die Schätze der Wittelsbacher" Am 27. und 28. Oktober präsentiert die „Munich Show – Mineralientage München“ auf dem Messegelände in München anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des Freistaates Bayern die Sonderausstellung „Die Schätze der Wittelsbacher“. Rund 900 bis 1.000 Jahre reicht die Geschichte des bayerischen Königshauses bereits zurück, in welcher die Wittelsbacher eng mit der politischen Entwicklung Europas verbunden waren. Vom 13. Jahrhundert bis zur Revolution 1918 und darüber hinaus, zeichnet die Sonderschau Geschichte und Bedeutung ihrer Herrschaftsinsignien, Schätze und extravaganten Accessoires nach. Zu sehen sind grandiose Original-Schmuckstücke aus Museen sowie aus privaten Sammlungen, die der Öffentlichkeit sonst nicht zugänglich sind. Zu den in der Ausstellung präsentierten Exponaten zählen auch Pretiosen der beiden berühmtesten Wittelsbacher: Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn und König Ludwig II. Als Mode-Ikone ihrer Zeit schmückte Sisi sich mit Colliers, Diademen, Anhängern oder Broschen sowie ihren bekannten „Sisi-Sternen“. Davon werden ebenso Originale in der Sonderschau zu sehen sein, wie von den Pretiosen des spendablen bayerischen Märchenkönigs. Neben persönlichen Objekten sind auch wertvolle Geschenke an enge Freunde Teil der Ausstellung, wie etwa eine Schatulle aus 585er Gold mit unterschiedlichen Diamant-Rosen, die er dem Komponisten Richard Wagner überließ. Die Ausstellung vereint Schätze aus der Residenz in München, dem Bayerischen Nationalmuseum, der Staatlichen Münzsammlung, dem Museum Reich der Kristalle, dem Kaiserin-Elisabeth-Museum in Possenhofen sowie von Privatsammlern wie z.B. Monika Levay oder Sepp Schleicher. Fotos: Prunk-Brosche/Replik Blauer Wittelsbacher Diamant, Bernhard Graf / Medaille, Staatliche Münzsammlung München #Veranstaltungen #Bayern

  • Battenberg Gietl Verlag am 20./21. Oktober 2018 auf der Numismata in Berlin

    Am kommenden Wochenende ist es wieder soweit. Am 20. und 21. Oktober 2018 findet wieder die Numismata auf dem Berliner Messegelände am Funkturm statt. Besuchen Sie den Stand des Battenberg Gietl Verlags in der Halle 11/2. Die NUMISMATA ist eine weltbekannte Münzen-Messe mit unverkennbarem Flair und gepflegter Tradition seit 1970! Es ist eine numismatische Großveranstaltung für Münzen und Medaillen von der Antike bis zur Neuzeit, Primitivgeld, Banknoten, historische Wertpapiere, Aktien und vieles mehr. Die NUMISMATA ist einer der wichtigsten Treffpunkte für internationales Publikum. Im Rahmen der NUMISMATA Berlin finden auch Briefmarken-Tage in der Halle 10/2 statt. Am Stand des Battenberg Gietl Verlags finden Sie ein umfangreiches Angebot an Fachliteratur für Sammler von Münzen, Medaillen, Geldscheinen, Orden und Ehrenzeichen und vielem mehr. Außerdem steht an beiden Tagen der Redakteur von "Der Geldscheinsammler", Online-Redakteur von www.geldscheine-online.com und Fachautor, Herr Grabowski, und am Samstag auch unser Chefredakteuer der "Münzen & Sammeln", Herr Kahnt, für persönliche Gespräche zur Verfügung. Abb. Battenberg Gietl Verlag, Bildarchiv #Veranstaltungen #Europa #Deutschland #Berlin #Numismata

  • Emporium Hamburg: Vorbericht Auktion 82 & 83

    Vom 23. bis zum 26. Oktober 2018 veranstaltet die Numismatische Abteilung des Hauses Emporium Hamburg ihre 81. – 83. Münzen-, Banknoten- und Medaillenauktion, mit einem Asiatika-Spezial als Abschluss. Die Auktion beginnt an allen vier Auktionstagen um 08:30 Uhr. Auch während dieser Auktionen haben Sie die Möglichkeit, im Internet LIVE auf die Lose zu bieten und das Geschehen im Auktionssaal LIVE zu beobachten. Die Homepage www.emporium-numismatics.com liefert alle Informationen, wie man sich als Internetbieter registrieren kann. Los-Nr. 4079 Belgisch-Kongo 1000 Francs 8.10.1912, Kinshasa, Specimen, Pick 12s Schätzpreis: € 7.500,– Los-Nr. 4390 Japan 100 Yen (1900–1913). Pick 33b Schätzpreis: € 3.000,– Los-Nr. 4463 Luxemburg, Grossherzoglich Luxemburgische Nationalbank 10 Mark 25.3.1876. Pick 19, PICK PLATE NOTE Schätzpreis: € 5.000,– Los-Nr. 4631 Portugiesisch Indien 500 Rupias 1924, Pick 30s (Specimen) Schätzpreis: € 12.500,– Los-Nr. 4637 Rhodesien und Njasaland 10 Pounds 3.4.1956. Specimen. Pick 23s Schätzpreis: € 2.500,– Nach zwei Tagen numismatischer Münz-Grandezza (Auktion 81 am Dienstag und Mittwoch) erfolgt am Mittwoch, den 25. Oktober 2018, Auktion 82 mit fast 1000 Losen an Banknoten und Notgeld. Papiergeld aus „Aller Welt“ von Afghanistan bis Zypern sowie deutsche Banknoten mit zahlreichen Seltenheiten und „SPECIMEN“ werden das Herz der Sammler und Händler höherschlagen lassen. In Zusammenarbeit mit den Firmen Hans Worbes und Michael Lang ist es gelungen, ein einzigartiges Angebot in einem Katalog zu bündeln. Als absolute Höhepunkte dieser Auktion können Belgisch Kongo 1000 Francs 1912 (Nr. 4079, Specimen), Japan 100 Yen (1900 – 1913; Nr. 4390), Luxemburg 10 Mark 1876 (Nr. 4463; Pick Plate Note), Portugiesisch Indien 500 Rupias 1924 (Nr. 4631, Specimen), Schweden 10000 Kronor 1958 (Nr. 4689) unter den ausländischen Scheinen als kleiner Appetithappen angeführt werden. Los-Nr.4803 Deutschland Inflation, 1 Billion Mark 1923, DEU-154, MUSTER (wahrscheinlich Unikat) Schätzpreis: € 11.000,– Los-Nr.4917 Saarland, Minenverwaltung des Saargebiets Musterserie: 1000 Francs (1920), SAR-7.P1/P2, einseitige Druckproben der Vorder- und Rückseite (UNIKATE) Schätzpreis: € 25.000,– Aus dem deutschen Bereich ist dies sicherlich auf den Geldschein der Inflation 1923 zutreffend (Nr. 4803; 1 Billion Mark 1923, Muster – wahrscheinlich UNIKAT), ebenso wie auf die Scheine der Minenverwaltung des Saargebiets. Unter Nr. 4916 und 4917 gelangen acht einseitige Saar-Scheine (Druckproben) zu 5, 10, 50 und 100 Francs (1920) sowie zu 1000 Francs (1920) zum Aufruf, allesamt deutsche und auch französische Raritäten allerersten Ranges! Vielleicht die erste und gleichzeitig letzte Gelegenheit diese Serie zu erwerben! Los-Nr. 7028 China Style of Ming (15.-16. Jhd.) (Zeitstellung unsicher) Khendi Schätzpreis: € 1.800,– Los-Nr. 7045 China Style of Tang (618-906), 8. Jhd. (Zeitstellung unsicher) Court Lady / Hofdame Schätzpreis: € 4.000,– Los-Nr. 7098 China Style of Quing, Ch´ien Lung (Qianlong) (1736 – 1795; Zeitstellung unsicher) Jadesiegel in Löwenform Schätzpreis: € 5.000,– Los-Nr. 7175 Korea Goryeo Style (11.-12. Jhd.; Zeitstellung unsicher) Kanne Schätzpreis: € 3.000,– Am vierten Auktionstag, dem 26. Oktober 2018, gelangen in Auktion 83 insgesamt 185 asiatische Objekte aus China und Korea unter den Hammer. Es handelt sich hierbei um Objekte unterschiedlicher Zeitstellung aus Keramik, Stein und Metall (Bronze). Die kleine Sammlung entstand in den letzten Jahrzehnten als Studiensammlung eines niederländischen Professors und spiegelt die asiatischen Kunststile der letzten Jahrtausende wider. Mit sehr günstigen Schätzungen ab 80 Euro ist sicherlich für jeden Sammler und jeden Geldbeutel etwas dabei. Seit Ende September sind die Druckausgaben der Kataloge zur 81. bis 83. Auktion verfügbar, online schon länger. Fordern Sie Ihre persönlichen Exemplare am besten gleich telefonisch unter 040/25799-140 oder per E-Mail unter numis@emporium-numismatics.com an. Hier geht es direkt zur Banknoten-Auktion! #Auktionen #Weltbanknoten #Emporium

  • SINCONA AG, Zürich – Auktion 52 vom 25. Oktober 2018

    Wie jedes Jahr im Herbst veranstaltet SINCONA AG in Zürich eine Auktion mit Banknoten und historischen Wertpapieren. Die Versteigerung findet am Donnerstagmorgen, den 25. Oktober 2018 statt. Natürlich entdeckt jedermann etwas bei der großen Anzahl Lose aus allen Ländern von A (Afghanistan) bis Z (Zypern). Aber aufgepasst, da treffen die Liebhaber auch auf spannende Länder-Kapitel und auf Einzelstücke, die man sonst nicht zu sehen bekommt. Wir beginnen mal mit den Spezialkapiteln: Bulgarien: Wer weiß das schon: Der bedeutende tschechische Künstler Alfons Mucha hat in den Zwanzigerjahren des letzten Jahrhunderts grafische Entwürfe und auch Druckplatten zu mehreren bulgarischen Banknoten hergestellt. So etwas sieht man vermutlich kaum mehr beisammen. Ein Beispiel davon ist: Italien: 39 Lose von alt-italienischen Staatsnoten bis Banknoten nach dem Zweiten Weltkrieg. Zu erwähnen natürlich ist der 100-Lire-Schein 1867 mit der Unterschrift von Giuseppe Garibaldi. Österreichisches Kaiserreich: 77 Lose von den Anfängen der langen Banknotengeschichte bis in die neueste Zeit. Große Raritäten wechseln sich mit Mehrfachlots ab; mit dabei auch einige zeitgenössische Fälschungen. Ein Muss für alle Spezialsammler, etwas Seltenes zu ergattern. Serbien: Eine kleine, aber feine Serie von Raritäten, die sich sehen lässt. Eines der seltensten Exemplare ist: Spanien: Sechs verschiedene Nominale wurden 1856 in London bei Saunders für den Banco de España vorbereitet. Das sind eigentlich die ersten Banknoten dieses Landes. Ihre Ausgabe ist allerdings nicht erfolgt. Als weiteres Highlight dieses Kapitels ist ein Buch mit vier Serien von Druckproben von 1871 bis 1874. Eines der bedeutendsten historischen Dokumente zur spanischen Banknotengeschichte. Als besondere Einzelstücke erwähnen wir: Im Anschluss an die Banknoten kommen Historische Wertpapiere in die Auktion. Ein erstes besonderes Kapitel ist der schweizerische Teil von mehreren tausend alten Wertpapieren aus den Beständen der ehemaligen Deutschen Reichsbank in Berlin, welcher der SINCONA AG zur Versteigerung übergeben wurde. Dieser sog. Reichsbankschatz hat den Zweiten Weltkrieg und auch die Zeiten der DDR überlebt. Der Ertrag des Verkaufs dieser Wertschriften geht vollumfänglich an den Entschädigungsfonds zur Wiedergutmachung von NS-Unrecht. Übrigens, kennen Sie die dreieckige Toblerone-Schokolade? Dazu passt genau: In Zusammenarbeit mit HIWEPA folgen anschließend die „eigentlichen“ Historischen Wertpapiere, natürlich mit Schwerpunkt Schweiz. Aber auch diverse interessante Exemplare aus Europa und der Welt finden ihre Liebhaber. Wann waren Sie letztmals in Paris und haben sich blendend amüsiert? Bereits 1926 hat Josephine Baker ihren Bananentanz im Cabaret des Folies-Bergères aufgeführt! Dazu passen würde: Der Katalog ist der Auktion 52 ist natürlich online über die Homepage von SINCONA AG einzusehen (www.sincona.com) oder zu bestellen über info@sincona.com, und natürlich kann man auch live mitbieten. Genießen Sie doch eine Woche in der schönen Schweiz und machen Sie einen Abstecher nach Zürich. Der Auktionssaal von SINCONA AG liegt ganz zentral nur 5 Gehminuten vom Hauptbahnhof entfernt. Ruedi Kunzmann Abb. Sincona AG, www.sincona.com #Auktionen #Sincona #Kunzmann

  • Londoner Büro der CCG wurde am 10. September 2018 eröffnet

    Die Certified Collectibles Group (CCG) eröffnete am 10. September 2018 ihr Londoner Büro. Das Büro wird von NGC International UK Ltd. (NGC UK) betrieben und nimmt die Einreichung der fünf unabhängigen Mitglieder der CCG entgegen: Numismatic Guaranty Corporation (NGC), Numismatic Conservation Services (NCS), Paper Money Guaranty (PMG), Certified Guaranty Company (CGC) und Classic Collectible Services (CCS). NGC, PMG und CGC sind die weltweit größten unabhängigen Zertifizierungsdienste für Münzen, Banknoten und Comic-Bücher. Jedes Unternehmen beschäftigt ein Team von Spezialisten, die Sammlerstücke auf Echtheit prüfen, eine Bewertung auf einer international anerkannten Skala vergeben und diese dann in sichere Halterungen für die langfristige Aufbewahrung einkapseln. Sammlerstücke, die von NGC, PMG und CGC zertifiziert wurden, unterliegen der Garantie des jeweiligen Unternehmens. Die Zertifizierung durch NGC, PMG und CGC hat den Sammelmärkten auf der ganzen Welt Transparenz, Vertrauen und Liquidität verliehen. Dies führte zu höheren realisierten Preisen für NGC-zertifizierte Münzen, PMG-zertifizierte Banknoten und CGC-zertifizierte Comic-Bücher. Zusammen haben die Unternehmen mehr als 50 Millionen Sammlerstücke zertifiziert. Mehr Informationen! #Nachrichten #Europa #Großbriatannien

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